Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Der war schneller. (erster Kommentar unter dem Video (bei mir))
"Steffen Wenzel
vor 2 Stunden
Das Beste was ich seit Monaten hören durfte. Hut ab! Dieser Mann hat Eier wie Kokosnüsse."
stimme ich zu und bild "stolz", dass der aus meiner Region kommt.
Nicht schlecht, wenn das mal keine Rüge gibt…
Einfach nur gut 🙂
Um es mal als Donaldist zu sagen: "Klatsch Klatsch Klatsch!"
Guter Talk, könnte noch ein wenich verbessert werden, wenn er denn noch Raucher (legal versteuerter Rauchware) von Schwarzrauchern unterscheiden würde. Canceln wird immer geiler. BLM means Blacker Lungs Matter.
Das Aufzählen erinnert irgendwie an Söder, als er freudig seine Gängelmaßnahmen verkündete.
Das Diffamierung und Gängeln der Dieselfahrer ist gar nicht so abwegig. Bald wird man diese Fahrzeuge mit einem "D" kennzeichnen, wie es heute schon das "E" oder "H" gibt und man wird Stadtteile, Parkflächen usw. für Dieselfahrzeuge sperren.
Es scheint sich ja zu bewähren, unliebsame Dinge (Dieselfahrzeuge, Ungespritzte usw.) zu ächten und auszugrenzen.
Mal davon abgesehen, dass ich als badischer Nationalist grundsätzliche Vorbehalte gegen schwäbische Sender habe, selbst wenn die Hälfte der mutmaßlichen StammhörerInnen den "besseren" ‑bayrischen- Schwaben zuzuordnen ist (der heimtückische Verzicht auf den typischen Akzent kommt allerdings erschwerend hinzu), so bleiben doch einige wesentliche Kritikpunkte aus dem Arsenal der Rechtgläubigen:
- ungegendert!
– keine Erwähnung des dräuenden, exponentiellen Wachstums und
– besonders gefährlicher Raucherinnenvarianten (Roth-Händle? Selbstdrehende? Kettenrauchende?)
P.S.:
Da fällt mir etwas ganz anderes auf (klar, "Rosinenpickerei").
Das Einzugsgebiet von https://de.wikipedia.org/wiki/Donau_3_FM
hat etwa 800000 Einwohner – vergleichbar mit (z.B.) Alaska.
Und was finde ich dieser Tage? Irgendwas mit "T(ri)age":
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-wie-alaskas-gesundheitssystem-unter-der-delta-variante-zusammenbricht-a-40c39849-ca31-470a-9550–0c6eee22226f
Hatte mich bereits gewundert, dass Armageddon-Berichte aus der gigantischen Impf-Diaspora (Afrika, …), den Leugner-El-Dorados (Brasilien, Florida …) und Falsch-Impfer-Reichen (Russland) in den letzten Wochen seltener geworden sind.
Aber Kleinvieh macht schließlich auch Mist.
Ich will ja nicht ad hominem argumentieren – aber es ist nicht davon auszugehen, dass die Autorin sich jemals längere Zeit in Alaska aufgehalten hat (und schon gar nicht "jetzt").
Womöglich hat sie lediglich Medienberichte konsumiert und das weggelassen, was "nicht passte" – wie etwa, dass:
Die Intensivstationen in der größten Stadt Alaskas nahezu ausgelastet sind, da die Zahl der COVID-19-Fälle in der für Krankenhäuser typischen Hochsaison steigt.
("The intensive care unit system in Alaska’s largest city is near capacity amid a rise in COVID-19 cases during what is typically a busy season for hospitals.")
und: Diese Woche machten Patienten, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, fast ein Drittel der Patienten in den Intensivstationen von Anchorage aus.
("This week, patients who tested positive for COVID-19 made up nearly one-third of those in Anchorage ICUs")
Keine Angabe(n) zur Krankheit, lediglich zum "Positivtest"?
Wäre auch interessant gewesen, vom SPIEGEL zu erfahren, ob es in Alaska – wie in der BRD – auch eigene "Covid-Stationen" gibt. Es ist allerdings davon auszugehen, da (z.B.) das Alaska Regional Hospital in Anchorage vor kurzem seine Ambulanzstation genutzt hat, um Personen mit COVID-19-Symptomen zu isolieren, die in die Notaufnahme kamen.
("… recently used its ambulance bay to isolate people with COVID-19 symptoms who came to the emergency room.")
Quelle:
https://www.alaskapublic.org/2021/08/19/covid-19-cases-stress-anchorage-intensive-care-units/
Im Dashboard auf
https://dhss.alaska.gov/dph/epi/id/pages/covid-19/default.aspx
lässt sich auch unschwer finden, dass "since March, 2020" 514 "residence deaths" zu verzeichnen sind (zum Vergleich: in der o.g. schwäbischen Region waren es ca. 700)
Mit der ICU-Kapazität sieht es so aus: 103 von (insgesamt!) 123 belegt (ca. 84%)
https://experience.arcgis.com/experience/f21f964c046c400baad4ad78e06ceb25/
(zum Vergleich: in der virtuellen, o.g. schwäbischen "Kontrollgruppe" sind es derzeit
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/kartenansichten
157 von 211: 75%;
und: in Bayern und BaWü jeweils ca. 86% aller Intensivbetten belegt).
Man braucht also wirklich nicht nach Alaska … .
Und schon gar keine "Masken" um irgendetwas abzuflachen.