Razzia beim Vize-Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Georg Nüßlein (51)! Verdacht: Steuerhinterziehung.

Klar ist das die "Bild"-Art zu berichten.

https://​www​.bild​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​2​0​2​1​/​p​o​l​i​t​i​k​/​g​e​l​d​-​m​i​t​-​m​a​s​k​e​n​-​d​e​a​l​-​v​e​r​d​i​e​n​t​-​r​a​z​z​i​a​-​b​e​i​m​-​c​s​u​-​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​n​-​g​e​o​r​g​-​n​u​e​s​s​l​e​i​n​-​7​5​5​3​4​6​4​4​.​b​i​l​d​.​h​tml

»Am Mittag durch­such­ten Ermittler des Bayerischen Landeskriminalamtes und der Generalstaatsanwaltschaft München das Privathaus von Nüßlein im Landkreis Günzburg…

Der Gesundheitspolitiker soll einem Maskenhersteller Aufträge – unter ande­rem der Bundesregierung und der baye­ri­schen Landesregierung – beschafft und sich per­sön­lich berei­chert haben.

Im Raum steht nach BILD-Informationen ein Betrag von über 650 000 Euro. Das Geld, als Beraterhonorar an Nüßleins Firma Tectum gezahlt, soll nicht ver­steu­ert wor­den sein, so ein wei­te­rer Vorwurf der Generalstaatsanwaltschaft München.

Die Staatsanwaltschaft bestä­tig­te, dass in ins­ge­samt 13 Objekten in Deutschland und Liechtenstein nach Beweismitteln gesucht wur­de, dar­un­ter Nüßleins Abgeordnetenbüro, sei­ne Wohnung in Berlin und auch sein Abgeordnetenbüro im baye­ri­schen Günzburg.«

Das Aufregerthema soll­te nicht dar­über hin­weg täu­schen, daß zur Zeit wesent­lich mehr Unrecht geschieht durch die Einhaltung von Gesetzen als durch ihr Brechen.

18 Antworten auf „Razzia beim Vize-Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Georg Nüßlein (51)! Verdacht: Steuerhinterziehung.“

  1. Wer ist denn in Berliner Ministerien und auch im Parlament noch alles in der so locke­ren mil­li­ar­den­schwe­ren Beschaffung enga­giert? 650.000 Euro steu­er­frei. Interessant wären sei­ne Aussagen zur Maskenpflicht bzw. zur Pandemie allgemein.

  2. So wie ich das ken­ne – wenn eine Firma jeman­den los­wer­den will, suchen sie nach den Abrechnungen.
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​c​s​u​-​u​n​d​-​s​o​e​d​e​r​s​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​i​k​-​e​i​n​-​h​a​u​c​h​-​v​o​n​-​g​e​g​e​n​w​i​n​d​-​1​7​1​8​7​6​7​4​.​h​tml
    "Der stell­ver­tre­ten­de Unionsfraktionsvorsitzende im Bundestag, Georg Nüßlein, for­der­te in der „Augsburger Allgemeinen“ eine Exitstrategie für ein defi­ni­ti­ves Ende des Lockdowns Mitte Februar. „Es ist wegen der mas­si­ven Auswirkungen nicht ver­ant­wort­bar, so lan­ge einen flä­chen­decken­den Lockdown zu ver­ord­nen, bis die Inzidenzzahl unter 50 oder unter 35 sinkt“, sag­te der CSU-Politiker aus dem Bundestagswahlkreis Neu-Ulm."
    Es kann sein, dass Nüßlein Dreck am Stecken hat. Es kann aber auch sein, dass am Schluss von den Vorwürfen real nichts übrig bleibt.
    Ich emp­feh­le Lion Feuchtwanger "Erfolg". Da sind wir wieder.

    1. Natürlich ist ein sol­ches "Vergehen" Standard – dass es raus­kommt wird wohl sei­nen ínner­par­tei­li­chen Grund haben. Uns beschert das aber immer für einen kur­zen Aufgenblick einen Einblick bzw. eine Ahnung von der Tiefe des Sumpfes…

  3. Aus dem hei­se Forum-viel­leicht war es hier noch nicht erwähnt:

    Studie des Paul-Ehrlich Instituts zu Zellverklumpungen durch Spike Protein

    Am 19. Februar ver­kün­de­te Angela Merkel auf dem G7-Gipfel: "Die Pandemie ist nicht vor­bei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind." Der ober­ste Impf-Wächter der Bundesregierung, Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), hat­te nur weni­ge Tage vor­her mit einer Gruppe sei­ner Mitarbeiter eine Presseerklärung ver­öf­fent­licht, die die Pläne der Kanzlerin deut­lich stö­ren könnte.
    (https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​m​/​j​a​h​r​/​2​0​2​1​/​0​3​-​g​e​w​e​b​e​s​c​h​a​e​d​e​n​-​z​e​l​l​f​u​s​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​r​o​l​l​e​-​s​p​i​k​e​p​r​o​t​e​i​n​.​h​tml)

    Die PEI-Forscher war­nen, dass bei Corona-Infektionen die Stacheln (Spikes) der Coronaviren für grö­ße­re Zellfusionen mit gefähr­li­chen Komplikationen in ver­schie­de­nen Organen ver­ant­wort­lich sein können.
    Diese Studie wur­de zur sel­ben Zeit wie die Prüfung jener Impfstoffe durch­ge­führt, wel­che die Bildung genau sol­cher gefähr­li­chen Spikes – nur ohne Virus – in den Zellen der „Geimpften“ her­vor­ru­fen sol­len. Das hört sich nicht gut an.
    Doch die war­nen­de Arbeit erwähnt die Impfung mit ihren Spikes mit kei­nem Wort.
    Weiß im PEI die rech­te Hand nicht, was die lin­ke tut?
    WOLFGANG WODARG, 21. Februar 2021,

    Den Artikel hat­te das Forscherteam des PEI, zu dem auch der Direktor die­ses Institutes, Klaus Cichutek gehört, bereits am 21. Oktober 2020 bei der wis­sen­schaft­li­chen Zeitschrift iScience ein­ge­reicht. Am 5. Februar wur­de er nun vom Journal zur Veröffentlichung ange­nom­men. Er trägt die Überschrift: "Quantitative Assays Reveal Cell Fusion at Minimal Levels of SARS-CoV‑2 Spike Protein and Fusion-from-Without, (FFWO)".
    (https://​doi​.org/​1​0​.​1​0​1​6​/​j​.​i​s​c​i​.​2​0​2​1​.​1​0​2​170)
    Ein über­setz­ter Auszug aus dem Artikel ist in der fol­gen­den Fußnote nach­les­bar (1).

    Diese unter Chef-Beteiligung geschrie­be­ne wis­sen­schaft­li­che Arbeit hat es in sich, weil sie offen­bar ver­öf­fent­licht wur­de, um noch­mals auf beson­de­re Gefahren bei Corona-Infektionen hin­zu­wei­sen. Diese bestehen dar­in, dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benach­bar­te Zellen ver­klebt oder zusam­men­ge­führt wer­den kön­nen, die schließ­lich zu einem Klumpen von bis zu hun­dert fusio­nier­ten Zellen bestehen kön­nen und dabei zugrun­de gehen.

    Die Arbeit fand auch her­aus, dass allein schon die Anwesenheit der iso­lier­ten Spike Proteine, ohne die Viruskugel, in gro­ßem Umfang zu sol­chen Zellverschmelzungen füh­ren kann. (2) Man kennt sol­che Reaktionen schon län­ger, zum Beispiel seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus (3), oder danach von HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen aus­rei­chen, um sol­che krank­haf­ten Zell-Fusionen zu ver­ur­sa­chen (4). Auch das Masernvirus wird für sol­che virus­be­ding­ten Zellverklumpungen im Gehirn ver­ant­wort­lich gemacht, und Herpesviren sti­mu­lie­ren Zellfusionen, die zu den typi­schen Hautveränderungen beitragen.

    Die der­zeit ver­wen­de­ten gen­tech­ni­schen „Impfstoffe“ pro­gram­mie­ren die Zellen der Empfänger, um gera­de sol­che Spike Proteine über­all im Körper her­zu­stel­len. In wel­chen Organen das geschieht, lässt sich nicht vor­her­sa­gen. Es muss also befürch­tet wer­den, dass die durch Spike Proteine aus­ge­lö­ste star­ke Neigung zu unkon­trol­lier­ba­ren Zellfusionen star­ke Gewebsschäden und ent­spre­chen­de immu­no­lo­gi­sche und häma­to­lo­gi­sche Folgen ver­ur­sa­chen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekun­dä­re Immunkomplikationen könn­ten schwe­re Krankheitsbilder und den Tod inner­halb kur­zer Zeit zur Folge haben.

    Es ist völ­lig unver­ständ­lich, dass die Autoren des Paul-Ehrlich-Institutes, wel­che die Gefahren durch Spike-Proteine genau unter­sucht und beschrie­ben haben, nicht dar­an gedacht haben, was mit der gen­tech­ni­schen Impfungen her­vor­ge­ru­fen wird. Im PEI liegt näm­lich auch die Verantwortung für die Sicherheit gera­de jener gen­tech­ni­schen Impfstoffe, die genau sol­che Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ pro­du­zie­ren sollen.
    Ein sol­ches nahe lie­gen­des Risiko der Impfung wird in der Arbeit aber nicht ein­mal erwähnt.

    Klinische Studien, die ein sol­ches Risiko expli­zit bei den Impfstoffen beob­ach­ten oder aus­schlie­ßen, sind eben­falls nicht bekannt. Von den bis­her bekann­ten uner­wünsch­ten Nebenwirkungen lie­ßen sich durch­aus meh­re­re durch den Fusion-from-wit­hout-Effekt (FFWO) erklä­ren. Weitere Untersuchungen schei­nen drin­gend ange­bracht. Geimpfte mit Nebenwirkungen soll­ten das Recht erhal­ten, sich sofort von einer unab­hän­gi­gen (!) Stelle unter­su­chen zu las­sen. Sollte eine sol­che Gefährdung nicht aus­ge­schlos­sen wor­den sein, wäre das ein wei­te­rer drin­gen­der Grund, alle gen­tech­ni­schen „Impfungen“, wel­che zu einer Bildung von Spike-Proteinen füh­ren sol­len, sofort zu stoppen.

    Das PEI-Team berich­tet wei­ter­hin, dass sich zumin­dest im Labor die gefähr­li­chen Zellfusionen durch die Gabe von mono­klon­a­len Anti-Spike-Antikörpern signi­fi­kant redu­zie­ren lie­ßen. Die gen­tech­ni­sche Großproduktion von sol­chen mono­klon­a­len Antikörpern für Massenbehandlungen erwähn­te übri­gens Bill Gates im Dezember letz­ten Jahres.

    Das kann doch kei­ner wol­len: mit der Impfung die Komplikationen machen, die man mit teu­ren mono­klon­a­len Antikörpern dann wie­der behan­deln müsste?

    Bei der Gelegenheit sei noch ein­mal auf das mise­ra­ble Nutzen-Risiko-Profil der „Impfungen“ gegen Covid-19 hin­ge­wie­sen. Denn es wer­den der­zeit drei gen­tech­ni­sche „Impfstoffe“ nach einer über­eil­ten Zulassung in einem welt­wei­ten Großversuch vie­len Menschen von ihren Regierungen auf­ge­nö­tigt. Alle drei sol­len mit etwas unter­schied­li­chen tech­ni­schen Verfahren dafür sor­gen, dass unse­re nach der Spritze gen­tech­nisch ver­än­der­ten Zellen den Impfstoff selbst her­stel­len. Das ist bil­li­ger und schnel­ler, bringt also mehr Profite für die Produzenten. Es ist aber erst­ma­lig, dass die­se Technologien am Menschen ange­wen­det werden.

    Einen gro­ßen Nutzen haben die Corona-Impfungen offen­bar nicht. Bei den 19.000 Geimpften in der ohne­hin schlech­ten BioNTech-Studie waren nur 154 Infektionen weni­ger auf­ge­tre­ten als bei den Ungeimpften 19.000. Das abso­lu­te Risiko zu erkran­ken wur­de dem­nach nur um weni­ger als 1 Prozent gesenkt. Bei weit über der Hälfte der Bevölkerung besteht auch ohne Impfung eine zel­lu­lä­re Kreuzimmunität gegen alles, was so aus­sieht wie Corona. Und selbst, wenn durch den Pieks eine Corona-Infektion ver­hin­dert wür­de, dann wür­den sich die ande­ren Viren freu­en. Sie hät­ten dann mehr Platz. Insgesamt ist auch bei kri­ti­schen Reviews deut­lich gewor­den, dass Impfungen gegen sich lau­fend ver­än­dern­de sai­so­na­le Atemwegsviren kaum Vorteile, wohl aber Risiken brin­gen. Jetzt gibt es also noch eines.

    Quellen:
    https://​wodarg​.com
    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​m​/​j​a​h​r​/​2​0​2​1​/​0​3​-​g​e​w​e​b​e​s​c​h​a​e​d​e​n​-​z​e​l​l​f​u​s​i​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​r​o​l​l​e​-​s​p​i​k​e​p​r​o​t​e​i​n​.​h​tml
    https://​doi​.org/​1​0​.​1​0​1​6​/​j​.​i​s​c​i​.​2​0​2​1​.​1​0​2​170

    Anmerkungen
    (1) Hier die deut­sche Übersetzung eines Auszugs des seit dem 5. Februar 2021 als Preprint erhält­li­chen Artikels: "Der Zelleintritt des pan­de­mi­schen Virus SARS-CoV‑2 wird durch sein Spike-Protein S ver­mit­telt. Als wich­tig­ste anti­ge­ne Determinante steht das S‑Protein im Fokus ver­schie­de­ner the­ra­peu­ti­scher Strategien. Neben der Partikel-Zell-Fusion ver­mit­telt S die Fusion zwi­schen infi­zier­ten und nicht infi­zier­ten Zellen, was zur Bildung von Synzytien führt. Hier stel­len wir emp­find­li­che Assay-Systeme mit hohem dyna­mi­schem Bereich und hohem Signal-Rausch-Verhältnis vor, die nicht nur die Partikel-Zell- und Zell-Zell-Fusion, son­dern auch die "Fusion from wit­hout" (FFWO) abdecken. In FFWO indu­zie­ren S‑haltige Viruspartikel Synzytien unab­hän­gig von der de novo Synthese von S. Neutralisierende Antikörper sowie Seren von rekon­va­les­zen­ten Patienten hemm­ten die Partikel-Zell-Fusion mit hoher Effizienz. Im Gegensatz dazu wur­de die Zell-Zell-Fusion nur mäßig gehemmt, obwohl S‑Protein-Konzentrationen unter­halb der Nachweisgrenze der Durchflusszytometrie und des Western Blot erfor­der­lich waren. Die Daten deu­ten dar­auf hin, dass die Synzytienbildung als patho­lo­gi­sche Folge wäh­rend Covid-19 bei nied­ri­gen S‑Protein-Spiegeln ablau­fen kann und mög­li­cher­wei­se nicht effek­tiv durch Antikörper ver­hin­dert wird."

    (2) "Fusion from wit­hout" ist der Prozess, durch den Partikel eini­ger behüll­ter Viren die Fusion von Zielzellen auch ohne vira­le Replikation steu­ern können.

    (3) Bratt, M. A., and W. R. Gallaher. 1969. Preliminary ana­ly­sis of the requi­re­ments for fusi­on from within and fusi­on from wit­hout by Newcastle dise­a­se virus. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 64:536–543.

    (4) Clavel F, Charneau P. Fusion from wit­hout direc­ted by human immu­n­ode­fi­ci­en­cy virus par­tic­les. J Virol. 1994 Feb; 68(2):1179–85. doi: 10.1128/JVI.68.2.1179–1185.1994. PMID: 8289347; PMCID: PMC236557
    —–
    Aus einem Bericht der eng­li­schen Gesundheitsbehörde..

    The MHRA has recei­ved 173 UK reports of suspec­ted ADRs to the Pfizer/BioNTech vac­ci­ne in which the pati­ent died short­ly after vaccination

    ———–
    Schaden-Nutzen Verhältnis von 79 zu 5 sagt schon alles

    über die Sinnhaftigkeit der Impfung, ins­be­son­de­re im Zeitraum einer mit stei­gen­den Temperaturen abfla­chen­den Infektionskurve.
    Zur Erinnerung: 5 schwe­re Covid19 Fälle in der Placebogruppe ver­sus 79 schwe­re uner­wünsch­te Arneimittelereignisse in der Vakzingruppe.
    ———
    arz­nei-tele­gramm 2/21 zu Covid19 Impfstoff von AstraZeneca

    https://​www​.arz​nei​-tele​gramm​.de/​0​1​i​n​d​e​x​.​p​hp3 (frei verfügbar)

    Ergänzend fin­den sich in einem guten Übersichtsartikel wich­ti­ge Informationen im arznei-telegramm:

    "In der EU sind bereits Vektorimpftstoffe gegen Ebola zuge­las­sen (z.B. Zabdeno von Janssen-Cilag, das auf Adenovirus ‑Serotyp 26 basiert)"

    Es ist schon befremd­lich, wenn man zur Bekämpfung eines ursprüng­lich wahr­schein­lich art­frem­den jetzt aber hum­an­pa­tho­ge­nen Virus (Covid19) aus­ge­rech­net von einer phy­lo­ge­ne­tisch nahe­ste­hen­den Spezies (Schimpansen) ein Virus zur Grundlage der Impfung nimmt, wohl wis­send wel­che Gefahr gera­de von simi­an Virus aus­ge­hen kön­nen (SIV =simi­an immun­de­fi­ci­en­cy virus HIV, Marburg Virus). Siehe dazu auch im AT unter Eigenschaften "Laut RKI ver­bleibt das Genom des Vektorimpfstoffs … im Kern infi­zier­ter Zellen extra­ch­ro­mo­so­mal". D.h. das AT drückt sich sehr vor­sich­tig aus.

    Es wird all­ge­mein wie auch in dem Artikel von Prof. Kolenda viel zu wenig auf die kom­ple­xen zel­lu­lä­ren Vorgänge ein­ge­gan­gen, so wird eben nicht nur das Spikeprotein gebil­det, son­dern die gesam­te Erbinformation des Virus, die ver­mut­lich eine weit stär­ke­re Immunreaktion aus­löst als die gewünschte.

    In einem seriö­sen Text soll­te kei­ne rela­ti­ve Wirksamkeit von 70,4 % Erwähnung fin­den ohne eine sta­ti­sti­sche Angabe zum Vertrauensbereich. Bei einem Konfidenzintervall von geschätzt 46–70 (sie­he AT) ist eine drei­stel­li­ge Genauigkeitsangabe schlicht falsch.
    ———-

  4. Gesundheitspolitiker, Pharmalobbyist: der Mann ist vom Fach. Vermutlich ist er nur einer der weni­gen, die die über­brau­sen­de Gier nicht mehr ertra­gen konn­ten und sich (bevor der ganz gro­ße Kuchen ver­teilt wird) schon mal eine Abschlagszahlung sichern wollten. 

    Und BLÖD war dabei. "Wer mit uns im Fahrstuhl nach oben fährt …". Wäre ja zu schön, wenn die Nummer auch noch mal durch­ge­zo­gen würde!

  5. Huch, da woll­te wohl jemand ausscheren 😀 

    Ich bin ja immer dank­bar für inner­par­tei­li­ches Machtgebälge – da schwappt dann manch­mal die Spitze des Eisbergs für einen kur­zen Augenblick an die Oberfläche…

  6. 24.2.21, "Über eine Million Behörden-Abfragen von Kontodaten 2020
    Berlin – Staatliche Stellen haben im ver­gan­ge­nen Jahr erst­mals mehr als eine Million Mal Auskunft über Bankkonten von Menschen in Deutschland ein­ge­for­dert. So führ­te das Bundeszentralamt für Steuern 2020 ins­ge­samt 1.014.704 Kontenabfragen durch, Im Jahr 2019 waren es noch 915.257, geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer her­vor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten.
    Das Instrument war einst im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung ein­ge­führt wor­den. Über die Jahre beka­men immer mehr Behörden die Möglichkeit, Bankkonten von Bürgern zu ermit­teln. Seit 2013 haben auch Gerichtsvollzieher Zugriff. Zuletzt stell­ten sie die mei­sten Anfragen.
    2020 waren es 666.282, knapp 63.000 mehr als im Vorjahr. Auch die Anfragen von Städten und Gemeinden nah­men im ver­gan­ge­nen Jahr um ein Fünftel auf 120.888 zu. Seltener erkun­dig­ten sich hin­ge­gen Zoll (10.527 Fälle) und Finanzämter (118.377). Dies ent­spricht einem Rückgang um ein Drittel, bezie­hungs­wei­se ein Siebtel. …"
    https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021–02/52103585-ueber-eine-million-behoerden-abfragen-von-kontodaten-2020–003.htm

  7. Hier wer­den vie­le auf ver­schie­de­ne Arten mit­kas­siert haben. Und die Politiker gera­de in Deutschland sind ver­mut­lich Meister und mei­ster­lich bera­ten, dies so zu gestal­ten, dass Zuflüsse und Vermögen ver­schlei­ert sind.
    Umgekehrt ist eine Anzeige wegen ver­meint­li­cher Steuerhinterziehung oder erhal­te­ner Provisionen ein Standardfall, wie man jemand ärgert, als Retourkutsche. Oft ist dabei der – auch anony­me – Hinweisgeber der eigent­li­che 'Bösewicht'.

    A pro­pos nicht ver­steu­ert: nor­ma­ler­wei­se wird die­se Formulierung nicht für die Umsatzsteuer ver­wen­det, die unter Unternehmern ohne­hin neu­tral wäre. 

    Die Firma von Nüsslein kann die Provision ja frü­he­stens letz­tes Jahr erhal­ten haben und jetzt ist es erst Ende Februar im Jahr danach. Unwahrscheinlich, dass die Firma bereits einen Jahresabschluss erstellt und eine Steuererklärung abge­ge­ben hat für 2020. Wie aber kann es dann nicht ver­steu­ert sein? Das wür­de ja erst noch anste­hen. Das müss­te aber auch eibe Staatsanwaltschaft wissen.

    Anlässlich einer sol­chen Ermittlung könn­ten aber ande­re Vorgänge mit über­prüft wer­den und dann Lapalien zu einem Steuerstrafverfahren füh­ren, um die Ermittlungen zu recht­fer­ti­gen. Söder wäre düm­mer als gedacht, und die CSU, wenn sie nur als Schuss vor dem Bug sol­che Nachrichten fabri­zie­ren, weil für die Allgemeinheit ein Präzedenzfall alle Politiker ver­däch­tig machen wird.

    Es kann aber sein, dass das eben sowie­so halt­los ist, und man einen Präzedenzfall schaf­fen möch­te, der zei­gen soll, das an sol­chen Beschuldigungen pau­schal nichts begrün­det ist.

  8. Herr Spahn ist da beschei­de­ner; er ver­gab einen Transportauftrag in Höhe eines klei­ne­ren, drei­stel­li­gen Millionenbetrags frei­hän­dig an eine Firma in sei­nem CDU-Wahlkreis.

    https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/masken-und-schutzkleidung-spahn-vergibt-logistik-auftrag-ohne-ausschreibung/26252016.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fblog.fefe.de%2F

    Der Mann denkt eben sozi­al und an die Arbeitsplatzsicherung in die­sen schwe­ren Zeiten./s

  9. „Das Ursprungsanliegen die­ses drit­ten Bevölkerungsschutzgesetzes war die Grundlegung einer Impfpflicht. Nochmals:
    kei­ner äh, die Grundlegung einer Impfstrategie, noch­mals: kei­ner Impfpflicht und die Vervielfachung der Testmöglichkeiten.“ Dr. Nüßlein, CSU, SelbstEntmachtungsDebatte des Bundestages, 18.11.2020

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