»ROSTOCK · Der Direktor der Rechtsmedizin an der Universität Rostock, Andreas Büttner, hat viel häufigere Obduktionen von mutmaßlich an Covid-19 gestorbenen Menschen gefordert. Bisherige Studien unter anderem in Rostock zeigten, dass die Zahl der tatsächlich an dem Virus Verstorbenen niedriger ist, als die offiziellen Zahlen vermuten lassen, sagte Büttner. Nur mit einer höheren Zahl von Obduktionen und einer vernünftigen Statistik könnten der Bevölkerung Ängste genommen werden, was zu einer Reduzierung der Verunsicherung führen könnte.
Laut der im Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern veröffentlichten Rostocker Studie wurden in den vergangenen Monaten 17 verstorbene Patienten obduziert, bei denen das Virus als todesursächlich registriert wurde. Bei drei von ihnen konnte das Virus als Ursache für den Tod ausgeschlossen werden. „Sie verstarben zweifelsfrei an einer anderen Todesursache“, betonte Büttner. Bei vier von ihnen sind die Untersuchungen zur Todesursache noch nicht abgeschlossen, da noch Ergebnisse von Zusatzuntersuchungen ausstehen. Nur bei zehn Verstorbenen konnte bisher die Virusinfektion als eindeutiger Grund des Todes festgestellt werden…
Auf die Rostocker Studie angesprochen, reagierte das Gesundheitsministerium zurückhaltend. „Es handelt sich bei den Aussagen um Hinweise, die einer weiteren wissenschaftlichen Betrachtung unterzogen werden müssen…
Ob mit vermeintlich zu hohen Corona-Todeszahlen Panik und Verunsicherung in der Bevölkerung geschnürt werde, wollte das Ministerium nicht bestätigen. „Laut Studie war bei 58 Prozent die Todesursache Covid-19 die richtige Diagnose, bei 23 Prozent der Verstorbenen ist Covid-19 als Ursache noch nicht ausgeschlossen. Differenzen lassen sich auch im Rahmen der Obduktion von an Covid-19-Verstorbenen nachweisen, wie sie sich für verschiedene Todesursachen nachweisen lassen“, so der Sprecher.«
nordkurier.de
Hier eine Übersicht von Unternehmen, welche die Diskriminierung von Ungeimpften nicht mitmachen werden (jedenfalls solange, bis es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist): https://animap.info/
Achso, ich dachte, das sei der Widerstand.
Nur mit einer höheren Zahl von Obduktionen und einer vernünftigen Statistik könnten der Bevölkerung Ängste genommen werden …
Ha ha, der war gut. Kann er ja mal der Regierung vorschlagen.
Euromomo listet inzwischen spannenderweise ganz Deutschland, nicht nur Berlin und Hessen.
Allerdings keine Übersterblichkeit weit und breit, und in den meisten Ländern D inklusive, war die Grippewelle 2017/18 lschlimmer.
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
Unsere Regierung lebt in einem Parallel-Universum.
Hier die Erklärung für die Rechtsmedizinischen Befunde
Massive Manipulationsmöglichkeiten bei Zahlen der den Coronaerkrankungen + Todesfällen
können und erfolgen durch die WHO Klassifizierungen.
Der "Trick" geht so:
Klassifizierungsvorschrift:
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Codierung von "Fälle für Verdacht auf Covid-19" (kein Virusnachweis) vom 23.03.2020 Schlüsselnummer U07.2
https://www.dimdi.de/dynamic/de/das-dimdi/aktuelles/meldung/icd-10-who-und-gm-u07.2‑kodiert-verdacht-auf-covid-19/
Folgende Kodierungen gibt es:
07.1 COVID-19, Virus nachgewiesen
Schlüsselnummer wird benutzt, wenn COVID-19 durch einen Labortest nachgewiesen ist, ungeachtet des Schweregrades des klinischen Befundes oder der Symptome.
U7.2 COVID-19, Virus nicht nachgewiesen
Schlüsselnummer wird genutzt, wenn COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt ist und das Virus !!!nicht!!! durch Labortest nachgewiesen wurde oder kein Labortest zur Verfügung steht.
Eine Verdachtsklassifizierung nach U07.2 ohne Virusnachweis kann z.B. vorgenommen werden sein wenn in der Klink andere Patienten liegen, die Covid-19 diagnostiziert sind, egal ob 7.1 oder nur 7.2
Nach dieser erlaubten "Logik" können prinzipiell praktisch alle schweren Atemwegserkrankungen mit ähnlichem Krankheitsbild als Covid-19 Fälle nach U07.2 klassifiziert werden.
Ein gewichtiges Indiz für massiven Missbrauch dieser Klassifizierung ist, das aktuell ein Großteil aller sonstigen schweren Atemwegserkrankungen wie z.B. Grippe laut Statisitk aktuell praktisch ausgestorben oder stark zurückgegangen sind.
Quelle: Wöchentliche Statistik zur Grippe des Robert Koch Instituts: https://grippeweb.rki.de/
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die aktuelle Epidemie bis zur Hälfte der "Fälle" nichts anders ist als ein Verkauf der alljährlichen ARS‑, SARS- und ILI-Raten, die natürlich nicht verschwunden sind, als Covid-19.
Bitte auch dazu die RKI-Informationen Grippe-Web beachten:
Der Anteil der Covid-Meldungen liegt bei etwa 5% der anderen beobachteten Atemwegserkrankungen, aber in den Kliniken sind mehrheitlich Covid-Patienten Atemwegserkrankt (>60%), ohne dass es signifkant mehr Erkrankte insgesamt gibt.
Das ist offensichtlich das Ergebnis einer fälschlichen Anwendung von ICD-10 U0 7.2 !!!
Bitte beachten:
Seit der manipulativen Umgestaltung des Diagramms vor einigen Wochen ist der Covid-Anteil (inkl. 7.2!!!) um den Faktor 10 überhöht dargestellt (2. Y‑Skala!). Sonst wäre diese pandemische Bedrohung meist oberhalb der Nullinie gar nicht richtig zu erkennen! Man kann das ja mal in ein ECHTES Übersichtsdiagramm eintragen, dass 100 % der Bevölkerung darstellt. Darin dann ca. 2.% ARS und 0,11% Covid
Gefördert wird ein solcher möglicher Missbrauch zusätzlich durch eine finanzielle "Covid-19 Prämie" für die Kliniken , wenn sie Fälle als Covid-19 Fälle klassifizieren
Das Außmass einer solchen profitablen Anwendung der Verdachtsklassifizierung ohne Virusnachweis nach Covid-19 kann hier eingesehen werden (Daten der Initiative Qualitätsmedizin sind die Daten der Kliniken selbst)
https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie
In den in den beteiligten 430 Kliniken letztes Jahr behandelten "Covid-19-Patienten" sind sage und schreibe 55% mit 7.2 diagnostiziert – d.h. es gibt keinen positiven PCR-Test. Angesichts der extrem hohen Covid-19 Testdichte in den Kliniken an den Krankenhauspatienten sollte eine solches Ausmaß der Klassifikation nach 7.2 eigentlich unmöglich sein.
Damit ist jede Analyse des Verlaufes der Test-Indizes mit der "Fallzahl"-Entwicklung statistisch komplett unmöglich wenn nicht eine eine Bereinigung um diese 55% nach U07.2 klassifizierten ohne Virusnachweis vorgenommen wird
Der sich andernfalls ergebende statistische Fehler ist weitaus größer als jeder potentielle Zusammenhang.
Vorläufiges Fazit:
Manipulativen Einflüssen durch interessengeleitete "Diagnosen" werden in einem gigantischen Ausmass Tür und Tor geöffnet.
Das diese vorsätzlichen Manipulationen in großem Außmass vermutlich stattfinden belegt die Klinkstatistik der Initiative Qualitaetsmedizin.
Wen wundert es angesicht dieser finanziell geförderten und formal von der WHO erlaubten Möglichkeiten zur willkürlichen Manipulation von Covid-19 Erkrankungen also noch, wenn trotz der grossen "Covid-19 Pandemiewellen" die Auslastung der Intensivstationen mit schweren Atemwegserkrankungen sich kaum ändert und aktuell sogar einen historischen Tiefstand erreicht hat?
Die aktuellen Obduktionsergebisse erhärten den Verdacht
Ergänzung 1:
https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/kodierfrage/gm-1018/
Ganz unten steh ein extrem wichtiges "auch" im **
Auch bei nicht durchgeführtem Test: #
Es gibt nur zwei Möglichkeiten eines nicht vorliegenden positiven Tests:
– Nicht durchgeführt
– durchgeführt und negativ
Damit erföffnet dieses kleine "auch" eine ganz eigene "Diagnose-Welt".
Ergänzung 2:
Praxisinformationen der Kassenärztlichen Vereinigung zur Anwendung des Codierungsschemas
https://www.kbv.de/media/sp/PraxisInfo_Coronavirus_Kodieren.pdf
Bitte Seite 3 beachten
" 2.Sie veranlassen einen Test und ergänzen:·U99.0G Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf SARS-CoV-23.
ImVerlauf geht das Testergebnis ein·
positiv: Sie ergänzen U07.1GCOVID-19, Virus nachgewiesen·
!! negativ: Sie ergänzen U07.2 !! GCOVID-19, Virus nicht nachgewiesen "
Ergänzung 3: (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM))
https://www.dimdi.de/static/.downloads/deutsch/kodierempfehlung-sars-cov-2-covid-19–20200716.pdf
Auch hier bitte Seite 3 ganz unten beachten!
Zur "Sicherheit" hat auch das BfArM zu der Bedeutung negativer Tests eine entsprechende Aussage getroffen:
https://www.dimdi.de/static/.downloads/deutsch/kodierempfehlung-sars-cov-2-covid-19–20200716.pdf
Auch hier bitte Seite 3 ganz unten beachten!
P.S:
Verlinkte Quellen beschränken sich grundsätzlich auf die Quellen der dafür zuständigen staatlichen und institutionellen Anbieter.
Nochmal P.S:
passend zu den Obduktionsbefunden:
Bei über der Hälfte aller bisherigen Todesopfer im Zusammenhang mit dem Krankheitserreger SARS-CoV‑2 ist kein Erkrankungsbeginn feststellbar.
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-uns-die-Covid-19-Daten-sagen-und-was-nicht/Verzichten-Leitmedien-auf-unbequeme-Fragen/posting-38724063/show/
Der Telegraph berichtete ebenfalls, dass mindestens ein Viertel der Toten eindeutig nicht an, sondern nur mit Corona verstorben seien:
https://www.telegraph.co.uk/news/2021/04/13/quarter-covid-deaths-not-caused-virus/?utm_content=telegraph&utm_medium=Social&utm_campaign=Echobox&utm_source=Twitter#Echobox=1618380527
Letztlich stellt sich jedoch ohnehin die Frage, ob und inwiefern monokausale Todesursachen bei multimorbiden Menschen festgestellt werden können. Mir kommt das vor, als würde man sagen, der Erste WK sei durch die Ermordung des österreichischen Thronfolgers verursacht worden. Das war aber nicht die Ursache, sondern höchstens einer der Auslöser innerhalb eines ursächlichen Gesamtzusammenhangs. Umso verdächtiger ist das, wenn nicht auf andere Erreger abgestrichen wird.
Auf der offiziellen Website der Stadt Hölle/ Saale ist ebenfalls zu lesen:
"5. Zahl der Toten: zu beklagen 314 (+1);
mit dem Virus gestorben: 212 (+/-0);
an dem Virus gestorben: 102 (+1)"
https://m.halle.de/de/Verwaltung/Presseportal/Nachrichten/m.aspx?NewsId=45334
Ich habe den Eindruck , dass der Umbau des Gesundheitswesens nach den Vorstellungen der Bertelsmann Stiftung Anfang 2020 im Windschatten der Pandemie vorangetrieben wird, während die Bevolkerung sich den begrenzten Kapazitäten entsprechend verhalten soll, und die Pflegekräfte aufgerieben werden, durch Tests und Hygienemaßnahmen, die das Problem eher verschärfen. So lassen sich natürlich wunderbar auch immer wieder Stimmen aus den Intensivstationen finden, so wie eigentlich jeden Morgen im DLF in den Informationen (heute morgen eine Psychologin auf Intensiv). Das ist so zermürbend dass ich das selbst kaum ertrage anzuhören.
Gemäß Rki sollen nun Pflegekräfte die Masken auch weniger oft wechseln, wegen Ressourcenerparnis (s.Situationsbericht). Aber pausenlos tragen sollen sie den Plastikmüll. Das ist skandalös!
Durch das Umwandeln von Psychatriestationen in Covid Stationen wurde auch dort eine Knappheit erzeugt. Es sollte dringend untersucht werden, wie die Belegung dort aussah.