Würzburg: Sechs SeniorInnen trotz "Impfung" gestorben

»Drei wei­te­re voll­stän­dig Geimpfte an Corona gestorben
Vor knapp zwei Wochen star­ben drei Senior*innen im Kreis Würzburg im Zusammenhang mit einer Coronainfektion – und das trotz voll­stän­di­gem Impfschutz. Nun kamen drei wei­te­re Todesfälle hinzu.

Wie das Landratsamt Würzburg mit­teilt, waren alle drei Gestorbenen Bewohner des Seniorenheims in Zell. Ein 83-jäh­ri­ger Mann ist in einer Würzburg Klinik ver­stor­ben. In der Einrichtung sind eine 86-jäh­ri­ge sowie eine 76-jäh­ri­ge Bewohnerin ver­stor­ben. Alle drei Senioren waren mehr­fach vor­er­krankt und zwei­fach geimpft.«

Man könn­te bei die­ser Meldung vom 22.9. auf infran​ken​.de sagen: So bedau­er­lich es ist, alte Menschen ster­ben, wäre da nicht der per­fi­de Nachsatz:

»Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronainfektion erhöht sich auf 206 (127 in der Stadt, 79 im Landkreis Würzburg).«

Die letz­te Meldung vom 9.9. ver­zeich­ne­te 202 "Corona-Tote".

Nicht nur, daß nie­mand die Frage stellt, ob Nebenwirkungen der "Impfung" eine Rolle spie­len, nicht nur, daß kei­ner fragt, wofür die kör­per­li­che und see­li­sche Anstrengung der "Impfung" bei die­sen Menschen nütz­lich war, nein, sie wer­den nun auch noch instru­men­ta­li­siert, um die Zahl der "Corona-Toten" nach oben zu treiben.

Update: Unsinnigerweise war in einer frü­he­ren Überschrift hier von Regensburg die Rede.

13 Antworten auf „Würzburg: Sechs SeniorInnen trotz "Impfung" gestorben“

  1. Leider muß da eine "Kleinigkeit" kor­ri­giert wer­den: die Senioren mögen wohl ihre bei­den Piekse erhal­ten haben, gal­ten aber den­noch als unge­impft. Zumindest dann wenn die >Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung – SchAusnahmV)
    § 2 Begriffsbestimmungen< zur Anwendung gekom­men ist.
    "Im Sinne die­ser Verordnung ist
    2. eine geimpf­te Person eine asym­pto­ma­ti­sche Person, die im Besitz eines auf sie aus­ge­stell­ten Impfnachweises ist"
    Fazit: selbst so ein gel­ber Pass hilft bei "Symptomen" nicht weiter.
    Jetzt kann man auch ver­ste­hen, war­um in unse­ren Krankenhäusern fast 100% der an Covid erkrank­ten zu den Ungeimpften gehören.
    Wer das im Original nach­le­sen möchte:
    https://​www​.geset​ze​-im​-inter​net​.de/​s​c​h​a​u​s​n​a​h​m​v​/​_​_​2​.​h​tml
    Interessant, wo sie es ver­steckt haben.
    Fast bild­lich auf den Punkt gebracht fin­det sich die Sachlage hier:
    https://blog.fdik.org/2021–09/s1632343089

      1. Wenn ein Geimpfter mit Symptomen (also Ungeimpfter) dann in Quarantäne muss, bekommt er dann auch kein Geld? Ach nein, wenn er Symptome hat gibts ja sicher­lich den gel­ben Schein!

        Würde denn bei so einer Person der Status „geimpft“ wie­der auto­ma­ti­sche irgend­wann gel­ten, oder hat er sei­ne Spritzenwilligkeit damit verwirkt?

      2. Ist das tat­säch­lich so zu ver­ste­hen, dass eine geimpf­te Person den Impfstatus ver­liert wenn sie Symptome ent­wickelt? Mit ande­ren Worten geimpf­te Corona-Kranke kann es recht­lich gese­hen gar nicht geben?

        1. Der Immunstatusverlust für Durchbrüche wür­de schon Sinn machen, denn auch bei Ungeimpften wird ja von feh­len­der Immunität aus­ge­gan­gen (ohne eines Nachweises).

          Problem ist natür­lich die Statistikerfassung, das gilt ja schon für das Studiendesign, da die Gentherapie nur vor Krankheit schüt­zen soll und auch nur dafür Zugelassen wur­de, könn­ten schon hier geimpft asym­pto­ma­tisch Testpositive nicht als Infiziert gewer­tet wor­den sein (im Gegensatz zu den Ungeimpften) – ana­log der jet­zi­gen Zählweise "Pandemie der Ungeimpften". Dem soll­te auf jeden Fall mal nach­ge­gan­gen wer­den, denn es wäre ein wei­te­rer Zirkelschluss zur Begründung der Objektifizierung durch Enteignung der Gesundheit/Immunität/Menschenwürde .

    1. Von ehe­mals pro­gno­sti­zier­ten über 95%iger Wirksamkeit der Genspritzen ist nicht mehr viel geblie­ben. Verlässliche Zahlen gibt es trotz ste­ter Verlautbarungen nicht. Die ehe­mals vor­be­hal­te­ne Placebo-Probandengruppe soll es bei kei­ner der Genspritzen mehr geben. Trotzdem steht eine – ordent­li­che – Zulassung aller aus poli­ti­schen Gründen mut­maß­lich auf EU-Ebene zu befürch­ten. Da kann man froh sein, dass wenig­stens die eine, für mich letz­te Bastion der viel­zäh­li­gen Versprechungen hält: Mit Spritze ist die Krankheit weni­ger schlimm, leich­ter zu ertra­gen. Die Toten kön­nen dafür kein Zeugnis mehr able­gen. Aber ich hör­te auch noch nicht von – schwe­ren – Todeskämpfen derer, im all­ge­mei­nen scheint es schnell zu gehen. Leichter ster­ben weil schnel­ler! (Keine Schleichwerbung – beabsichtigt.)

  2. Isabelli, eine 16-jäh­ri­ge Schülerin, starb 8 Tage nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer.

    uncut news.ch-September 22, 2021

    Nach Isabellis Tod hat das bra­si­lia­ni­sche Gesundheitsministerium die Impfung von 12- bis 17-Jährigen gegen COVID-19 ausgesetzt.

    Isabelli erhielt ihren Impfstoff von Pfizer am 25. August. Sie starb am 2. September an Herzproblemen.
    Isabella hat­te einen Tag nach der Impfung Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit und Schläfrigkeit. Am Sonntag, dem 29. August, brach­te ihre Mutter (Cristina) sie ins Krankenhaus, nach­dem sie über ein Kribbeln in ihrem Körper geklagt hat­te. „Der behan­deln­de Arzt sag­te, dass die­se Symptome psy­cho­lo­gisch auf die Impfung zurück­zu­füh­ren sein könn­ten und dass sie ent­las­sen wer­den wür­de. Bevor sie das Krankenhaus ver­ließ, wur­de Isabelli ohn­mäch­tig“, sag­te die Mutter.

    Die jun­ge Studentin wur­de in ein Krankenhaus in São Paulo gebracht, da wur­de fest­ge­stellt, dass Isabelli extrem nied­ri­ge Werte an roten Blutkörperchen und Hämoglobin auf­wies und eine Transfusion von acht Blutbeuteln erfor­der­lich war. Nach einem Krampfanfall wur­de sie auf die Intensivstation gebracht. Sie starb am 2. September.

    Cristina sag­te, dass Isabelli die Impfung bekam, weil sie eine Voraussetzung war, um nach Disney zu fah­ren, was ihr Traum war. „Sie war immer sehr enga­giert. Es gab nur uns bei­de. Sie war mein Leben, mein Grund zum Leben“, sag­te Cristina.

    Cristina sagt: „Aus dem Totenschein geht her­vor, dass ihre Tochter an drei mög­li­chen Ursachen starb: kar­dio­ge­ner Schock, aku­ter Myokardinfarkt (Herzinfarkt) und schwe­re Anämie“.

    Aufgrund uner­wünsch­ter Reaktionen auf den Impfstoff für 12- bis 17-Jährige hat der bra­si­lia­ni­sche Gesundheitsminister Marcelo Queiroga die Impfung für die­se Altersgruppe aus­ge­setzt und eine Untersuchung ihres plötz­li­chen Todes eingeleitet:

    SAO, BERNARDO, BRASILIEN
    Quelle: Isabelli Borges Valentim, Aged 16 – Pfizer Vaccine Death

    https://​uncut​news​.ch/​i​s​a​b​e​l​l​i​-​e​i​n​e​-​1​6​-​j​a​e​h​r​i​g​e​-​s​c​h​u​e​l​e​r​i​n​-​s​t​a​r​b​-​8​-​t​a​g​e​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​v​e​r​a​b​r​e​i​c​h​u​n​g​-​d​e​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​s​-​v​o​n​-​p​f​i​z​er/

    1. 3 Kinder star­ben bis­lang durch die Impfkampagne (= seit 3 Monaten) in Deutschland und es tre­ten 8 Mal mehr Herzmuskelentzündungen auf! Das war die Meldung von gestern auf: https://​coro​na​-blog​.net/​c​a​t​e​g​o​r​y​/​k​i​n​d​er/

      Wurde dar­über über­haupt hier bei uns ein Wort ver­lo­ren? Wurde die Impfung von Kindern +Jugendlichen des­halb gestoppt???NEIN!!!
      Da könn­te man sich doch ein­mal ein Beispiel an Brasilien nehmen!!!!

    2. @Regina C.
      Auch wenn das stim­men mag – beim Betreten von uncut​news​.ch begibt man sich schon, wie soll ich sagen, eher ins "Schwammige".
      Da gibt es seriö­se­re Alternativen.

  3. Australien: Eine Seniorin mit Pfefferspray niedergemacht.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​I​1​j​G​K​s​I​A​T9w

    Siehe zum "Pfefferspray" auch: "Der Einsatz durch die Bundeswehr im Auslandseinsatz auch für Feldjäger ist nach dem Protokoll über das Verbot der Verwendung von ersticken­den, gif­ti­gen oder ähn­li­chen Gasen sowie von bak­te­rio­lo­gi­schen Mitteln im Kriege, kurz Genfer Protokoll, 'gegen­über Angehörigen geg­ne­ri­scher Streitkräfte' ver­bo­ten. […] Ein Einatmen des Pfeffersprays führt zu Husten und Atemnot, sel­ten Ersticken. […] Bei gebrech­li­chen Personen, wie Asthmatikern und Menschen unter Drogeneinfluss, besteht die Gefahr von Todesfällen. Allein in Kalifornien wur­den 26 Tote zwi­schen Januar 1994 und Juni 1995 dokumentiert." 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​P​f​e​f​f​e​r​s​p​ray

    Gegen auf­müp­fi­ge Omas kann man's aber schon mal ein­set­zen. AC[… Zensurkeule, AA]

    1. Achso, Annalena Charlotte Alma Baerbock.

      FYI: "Das Bundesverfassungsgericht ent­schied am 17. Mai 2016, dass die Parole als all­ge­mei­ne Äußerung von der Meinungsfreiheit abge­deckt sei, da damit eine 'all­ge­mei­ne Ablehnung der Polizei und ein Abgrenzungsbedürfnis gegen­über der staat­li­chen Ordnungsmacht zum Ausdruck' gebracht wür­de, und die­se nur als Beleidigung ein­zu­stu­fen sei, sofern sie sich auf eine 'hin­rei­chend über­schau­ba­re und abge­grenz­te Personengruppe' beziehe." 

      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​.​C​.​A.B.

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