Rentnerin Ursula will mit Enkelkindern spielen. Das kostet 360.000 Euro

Nämlich die Steuerzahlenden. Dies ist einer der 84 Werbespots der 30 Millionen teu­ren "Impfkampagne" von Karl Lauterbach (twit​ter​.com, 14.10.):

11 Antworten auf „Rentnerin Ursula will mit Enkelkindern spielen. Das kostet 360.000 Euro“

  1. „Für die Mut- und Mitmach- Impfkampagne „Ich schütze mich… weil…“, deren Start für Mitte Oktober 2022 vor­ge­se­hen ist, sowie für die geplan­te Aufklärungskampagne zur Grippeimpfung sind Kosten in Höhe von 79.309.866,50 EUR kalkuliert.
    …dass rund 90 bis 95 Prozent der gelei­ste­ten Ausgaben für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Corona-Schutzimpfung ein­ge­setzt wurden.“

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​s​-​s​t​a​a​t​s​s​e​k​r​e​t​a​e​r​i​n​-​u​e​b​e​r​f​u​e​h​r​t​-​i​h​r​e​n​-​c​h​e​f​-​d​e​r​-​l​u​e​ge/

  2. "Lauterbachs Anzeigenkampagne kostet deut­lich mehr als mitgeteilt"

    "32 Millionen Euro koste die Impf-Kampagne "Ich schüt­ze mich … weil …" hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gesagt. Tatsächlich sind es knapp 80 Millionen Euro, wie die Antwort auf eine AfD-Anfrage erge­ben hat. "

    https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​d​a​i​l​i​-​e​s​-​s​e​n​t​i​a​l​s​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​a​n​z​e​i​g​e​n​k​a​m​p​a​g​n​e​-​8​0​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​e​u​ro/

    1. Daß Geld für Werbung offen­sicht­lich immer vor­han­den ist (und das
      nicht zu knapp), aber für den sozia­len oder ande­re emi­nent wichtige
      Bereiche nicht, scheint aber trotz­dem nie­man­den ernst­haft zu irri­tie­ren bzw. hin­ter dem Ofen hervorzulocken.
      Weil unse­re 'Regierung' samt Anhang und Helfershelfern ja so unglaub­lich glaub- und ver­trau­ens­wür­dig sind. Die wis­sen schon, was sie tun. Und vor allem bes­ser als wir. Und natür­lich nur zu unse­rem Besten.
      Sorry, ich habe ver­se­hent­lich die blaue Pille geschluckt…

  3. Das ist kei­ne Werbung, es ist Finanzierung der Medien, und Bestätigung der noch Gläubigen. Niemand glaubt, man könn­te noch Menschen überzeugen.
    PS: Bitte kei­ne "gen­der­ge­rech­te" Sprache, wür­de irgend­je­mand auf die Idee kom­men, Frauen müss­ten kei­ne Steuern zah­len? Solch unfrei­wil­li­ger Humor kommt her­aus, wenn man die­se Sprache nutzt.

    1. @Marco Schulz: Worüber man­che Leute lachen kön­nen… Das Ministerium hät­te von "Rentner Ursula" schrei­ben sol­len, sonst käme noch jemand auf die Idee, daß Frauen Rente beziehen.

  4. Mal wie­der (unvor­sich­ti­ger­wei­se) bei den Vollver:etzten nach­ge­guckt, was so gera­de en vogue ist:
    https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​u​r​t​e​i​l​e​/​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​v​e​r​u​r​t​e​i​l​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​w​o​c​h​e​-​k​w​-​41/
    man "ent­larvt" dort jetzt hunds­ge­mei­ne medi­zi­ni­sche Geschäftemacher:
    "Bei einer Razzia im November 2020 stell­te die Polizei 469 Atteste sicher. Darunter 49 kom­plet­te Familien. Ein Attest koste­te 5€, also ein Umsatz in Höhe von 2.345€."

    1. @Chrissie: Ihr Eingangssatz wird durch den Artikel in kei­ner Weise bestä­tigt. Meine Frage, die ich vor eini­gen Wochen stell­te, wor­an zu erken­nen wäre, daß Malhotra zuvor ein "ein enorm wich­ti­ger Impfluenzer" (Homburg) und "glü­hen­der Impfbefürworter" (Rosenbusch) war, wur­de lei­der auch von nie­man­dem beantwortet.

  5. hen­ning rosenbusch

    John Ioannidis zeigt erneut, dass SARS2 nie die Gefahr dar­stell­te, zu der es medi­al und poli­tisch gemacht wurde. 

    Neuer Preprint zeigt Infektionssterblichkeit (IFR) von Covid bei nicht-älte­ren Menschen war VOR der Impfung nied­ri­ger als bis­her angenommen…

    99,9997 % Überlebensrate – 0–19 Jahre
    99,997 % – 20–29 Jahre
    99,989 % – 30–39 Jahre
    99,965 % – 40–49 Jahre
    99,871 % – 50–59 Jahre
    99,499 % – 60–69 Jahre

    https://​www​.medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​2​.​1​0​.​1​1​.​2​2​2​8​0​9​6​3v1

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