Rezension "Das PCR-Desaster"

Auf Rote Coro­na-Rebel­len ist die­se Rezen­si­on zu lesen:

»Das Büch­lein "Das PCR-Desas­ter – Zur Gene­se und Evo­lu­ti­on des 'Dros­ten-Tests'" der corodok.de-Autorin Illa (Pseud­onym) ist eine Fun­da­men­tal­kri­tik an dem Umgang mit PCR-Tests wäh­rend der Coro­na-Kri­se. Es beginnt mit den wis­sen­schaft­li­chen Grund­la­gen der PCR-Tes­tung und zeigt auf, war­um die Anzahl der Repro­duk­ti­ons­zy­klen (Ct-Wert) eine rele­van­te Kenn­zahl ist. Das Nicht­fest­le­gen einer Ct-Ober­gren­ze ist eines der wich­tigs­ten Argu­men­te für die Mög­lich­keit von Falsch-Posi­ti­ven bei der PCR-Testung. 

Obwohl das Büch­lein aus­gie­big Chris­ti­an Dros­ten zitiert, der haupt­säch­lich für das Design der ers­ten SARS-Cov-2-PCR-Tests ver­ant­wort­lich ist (mitt­ler­wei­le gibt es wohl auch ande­re Pro­to­kol­le), fehlt lei­der ein Zitat, wel­ches belegt, dass sich auch Herr Dros­ten sehr wohl der Ct-Pro­ble­ma­tik bewusst ist: "Ich fin­de es jetzt nicht falsch, wenn gera­de auch in den USA gesagt wird: 'Lass uns ein­fach mal einen Ct-Wert fest­le­gen.' Ich fin­de es auch nicht falsch, ich wür­de da auch mit­ge­hen." [1] Es ist typisch für Herrn Dros­ten alles mög­li­che ein­mal zu sagen um im Ende irgend­wie im Recht zu sein, wäh­rend er in der Pra­xis doch pro­ble­ma­ti­sche Prak­ti­ken unter­stützt oder am Sta­tus Quo fest­hält [2]. In den von ihm maß­geb­lich ver­fass­ten WHO-Pro­to­kol­len und dem Euro­sur­veil­lan­ce-Arti­kel [3] wird jeden­falls eine Ct-Ober­gren­ze von 45 emp­foh­len. Bis heu­te ist eine Ober­gren­ze nicht ein­heit­lich fest­ge­legt und es gibt höchs­tens anek­do­ti­sche Infor­ma­tio­nen dar­über, wel­ches Labor mit wel­chen Ober­gren­zen arbeitet.

Eine wei­te­re tech­ni­sche Pro­ble­ma­tik, die auf­ge­grif­fen wird, ist die Anzahl und Posi­ti­on der Gene, auf die der PCR-Test aus­schlägt. Es wird nach­ge­wie­sen, dass für die Mas­se der Bevöl­ke­rung mitt­ler­wei­le ledig­lich auf das E‑Gen getes­tet wird, obwohl die­ses Gen nicht ein­mal SARS-Cov-2-spe­zi­fisch ist, son­dern auch in ande­ren Coro­na­vi­ren wie SARS vor­kommt. Fak­ten­che­cker wür­den jetzt nach der ihnen typi­schen Stroh­mann­me­tho­de ent­geg­nen, dass dies irrele­vant sei, da die­se ande­ren Coro­na­vi­ren beim Men­schen nicht zir­ku­lie­ren [4] (was zu bewei­sen wäre?). Über­se­hen wird jedoch, dass die Beschrän­kung auf ein Gen – egal wel­ches – auch die Gefahr birgt, dass nicht ver­meh­rungs­fä­hi­ge Virus­schnip­sel von der PCR repro­du­ziert wer­den und zu falsch-posi­ti­ven Ergeb­nis­sen füh­ren. Zusam­men mit zu hohen Ct-Limits kann es pas­sie­ren, dass auch ein Erre­ger, der "bei einer Kran­ken­schwes­ter mal eben einen Tag lang über die Nasen­schleim­haut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt" (C. Dros­ten) [5], zu posi­ti­ven Ergeb­nis­sen führt. Dies ist auch eine Pro­ble­ma­tik, die bei der Vali­die­rung von PCR-Test­kits unbe­dingt berück­sich­tigt wer­den müss­te, wenn man erwar­tet prak­tisch aus­sa­ge­kräf­ti­ge Wer­te für die Sen­si­ti­vi­tät und Spe­zi­fi­tät zu erhal­ten. Lei­der ist die Vali­die­rung der PCR-Test­kits ein schwar­zes Loch. Von offi­zi­el­ler Sei­te wird dar­auf ver­wie­sen, dass die Kits "zuge­las­sen" und "zer­ti­fi­ziert" sein müs­sen. Aber wir erfah­ren nichts über die Pro­to­kol­le die­ser Zer­ti­fi­zie­run­gen, noch wie hoch Spe­zi­fi­tät und Sen­si­ti­vi­tät der Kits nun wirk­lich ist. Die ein­zi­ge (und nicht ein­mal indus­trie­un­ab­hän­gi­ge) deut­sche Stu­die zum The­ma wur­de von INSTAND e.V. im April 2020 ver­öf­fent­licht [6]. Die dama­li­gen Ergeb­nis­se lie­ßen eine Falsch-Posi­tiv-Rate von bis zu 2% ver­mu­ten. Es ist unklar inwie­fern dort unter den sel­ben Bedin­gun­gen wie bei PCR-Rou­ti­ne­tests ver­fah­ren wur­de und ob die Aus­wahl der Labors reprä­sen­ta­tiv war. Wei­te­re Ring­stu­di­en wur­den für Juni/Juli und Novem­ber 2020 ange­kün­digt, deren Ergeb­nis­se jedoch nie ver­öf­fent­licht. Hier wäre noch eini­ges an Recher­che zu erle­di­gen. Lei­der kommt das The­ma auch in Illas Buch zu kurz.

Was in dem Buch exzel­lent her­aus­ge­ar­bei­tet wird, ist jedoch die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Chris­ti­an Dros­ten und Olfert Landt, dem Eigen­tü­mer des Dia­gnos­ti­ka­her­stel­lers TIB Mol­bi­ol, und des­sen enge Ver­flech­tun­gen mit dem schwei­zer Phar­ma­kon­zern Roche. Der Ver­dacht wird nahe­ge­legt, dass bei bei­den mas­si­ve Inter­es­sen­kon­flik­te bestehen und der Ver­kauf von Test­kits und PCR-Gerä­ten bei dem Miss­brauch der PCR-Tech­no­lo­gie eine Rol­le spielt. Es müs­sen noch viel mehr wirt­schaft­li­che Ver­flech­tun­gen die­ser Art auf­ge­deckt wer­den, da sie in der Reak­ti­on des kapi­ta­lis­ti­schen Staats auf die Kri­se wahr­schein­lich eine ent­schei­de­ne Rol­le spie­len. Ver­mut­lich kann die gesam­te "Magie" der durch Covid-19 her­vor­ge­ru­fe­nen gesell­schaft­li­chen Ver­än­de­run­gen und die Wider­sprüch­lich­kei­ten und Lügen der herr­schen­den Poli­tik auf die Sicher­stel­lung des Pro­fits ein­fluss­rei­cher Kon­zer­ne zurück­ge­führt wer­den (bei den Imp­fun­gen ist das auch sehr deutlich).

Das Büch­lein ist im wesent­li­chen eine Zusam­men­fas­sung von zuvor frei zugäng­li­chen corodok.de-Artikeln. Dies merkt man dem Buch auch teil­wei­se durch Wie­der­ho­lun­gen und Fuß­no­ten auf bereits Gesag­tes an. Die ent­hal­te­nen Infor­ma­tio­nen sind alle­samt sau­ber recher­chiert und mit Quel­len belegt. Mei­nem Buch lag sogar ein Zet­tel mit Kor­rek­tu­ren bei, die offen­sicht­lich erst nach dem Druck auf­fie­len. "Das PCR-Desas­ter" kann beim Ver­le­ger als kos­ten­lo­ses PDF her­un­ter gela­den wer­den. [7] Dies zeigt, dass es ihm und der Autorin eben nicht um Pro­fit­ma­che­rei mit der Pan­de­mie geht, son­dern um Auf­klä­rung. Sel­bi­ges kann über die Schaf­fer des SARS-Cov-2-PCR-Tests nach der Lek­tü­re lei­der nicht mehr ruhi­gen Gewis­sens behaup­tet werden.

"Das PCR-Desas­ter" ist har­te Kost und wahr­schein­lich nur für Men­schen ver­dau­bar, die sich schon län­ger mit dem The­ma befas­sen. Aber es ist allen zu emp­feh­len, die den Umgang mit den PCR-Tests fun­diert kri­ti­sie­ren wollen.

"104 Sei­ten, 140 × 210 mm

ISBN: 978–3‑96230–011‑1 (PDF)

ISBN: 978–3‑96230–012‑8 (Soft­co­ver)

Erschie­nen im Febru­ar (PDF) und im März (Soft­co­ver) 2021.

Die Soft­co­ver-Aus­ga­be kos­tet 8,00 €." (von der Verlagsseite)

[1]: https://www.ndr.de/…/54-Coronavirus-Update-Eine…

[2]: sie­he dazu auch sei­ne "vor­be­rei­ten­de" Halb­kri­tik an den Inzi­denz­wer­ten, wel­che heu­te angeb­lich noch aus­sa­ge­kräf­tig seien:

https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​i​n​f​o​/​c​o​r​o​n​a​s​k​r​i​p​t​2​9​0​.​pdf

[3]: https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​6​9​8​8​2​69/

[4]: https://correctiv.org/…/nein-die-who-empfahl-keine…/

[5]: https://www.wiwo.de/…/virologe-drosten…/9903228–2.html

[6]: https://​www​.goog​le​.com/​u​r​l​?​s​a​=​t​&​r​c​t​=​j​&​q​&​e​s​r​c​=​s​&​s​o​u​r​c​e​=​web…

[7]: https://​www​.tho​mas​ku​bo​.de/​f​i​l​e​s​/​p​d​f​/​C​o​r​o​d​o​k​1​_​P​C​R​.​pdf

https://​www​.tho​mas​ku​bo​.de/​d​a​s​-​p​c​r​-​d​e​s​a​s​t​e​r​.​h​tml«


Sie­he Buch "Illa" jetzt gedruckt erhält­lich. Dort kann man bestel­len oder kos­ten­los als PDF laden.

9 Antworten auf „Rezension "Das PCR-Desaster"“

  1. Ein Desas­ter mit Fortsetzung.
    Zur Abwechs­lung mal eine pre­print-Stu­die aus D über die Aus­sa­ge­kraft von ca. 162.000 Test­ergeb­nis­sen, ver­öf­fent­licht am 11.5. Kla­bau­ter­bach darf sich freu­en, sei­ne Ex ist dar­an auch beteiligt.
    "The per­for­mance of the SARS-CoV‑2 RT-PCR test as a tool for detec­ting SARS-CoV‑2 infec­tion in the popu­la­ti­on: A sur­vey of rou­ti­ne labo­ra­to­ry RT-PCR test results from the regi­on of Müns­ter, Germany"
    https://​www​.medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​1​.​0​5​.​0​6​.​2​1​2​5​6​2​8​9​v​1​.​f​ull

      1. Hase und Igel??? Willst du damit sagen, die Ige­lin hilft mit? Ich mag zwar manch­mal durch­aus ein Angst­ha­se sein, ansons­ten ist mir der Igel auch näher: ick bün all dor!
        Statt­des­sen habe ich da offen­sicht­lich eine ähn­lich 'per­fek­te' Prio­ri­sie­rungs­pra­xis wie der Söder­sche Frei­staat: die Erst­do­sen blei­ben bei mir häu­fig lie­gen und tau­chen dafür von ande­rer Sei­te manch­mal erst nach 7 – 10 Tagen hier auf wäh­rend ich die Zweit­do­sen immer im gezie­men­den Abstand set­ze. Viel­leicht soll­te ich mir mal Kla­bau­ter­bach zum Vor­bild neh­men und über eine drit­te Dosis nach­den­ken. Aber das hat ja noch ein hal­bes Jahr Zeit. 😀
        Aber mal zu ande­ren Vie­chern, den Muh­tan­ten. Ich weiß nicht, ob die jüngs­te in die­sem Fall Hase oder Igel ist, sie hat­te aller­dings einen wei­ten Weg, ganz von Indi­en hier­her. Ich hat­te sie schon frü­her erwar­tet, aber viel­leicht ist sie auf­ge­hal­ten wor­den. In Eng­land aller­dings zieht sie schon ihre Spu­ren. Jetzt also auch hier in einem Fall. Dafür müs­sen dann gleich 186 Per­so­nen in Quarantäne.
        https://​www​.rnd​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​w​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​m​i​t​-​i​n​d​i​s​c​h​e​r​-​v​a​r​i​a​n​t​e​-​e​t​w​a​-​2​0​0​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​i​n​-​h​o​c​h​h​a​e​u​s​e​r​n​-​i​n​-​n​r​w​-​u​n​t​e​r​-​B​3​O​G​L​J​U​Q​N​V​E​I​F​D​O​N​7​2​M​7​5​4​H​P​3​E​.​h​tml
        Und wenn man dort mal wei­ter blät­tert fin­det man gleich noch 2 wei­te­re Bei­trä­ge, wovon der ers­te ein pri­ma 'Framing' liefert.
        https://​www​.rnd​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​-​m​i​t​-​z​w​e​i​-​t​o​t​e​n​-​i​n​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​m​e​h​r​h​e​i​t​-​d​e​r​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​l​i​e​s​s​-​s​i​c​h​-​n​i​c​h​t​-​i​m​p​f​e​n​-​D​2​Z​P​L​X​O​W​G​Z​D​Z​7​N​T​4​G​M​7​D​V​Z​Z​3​Y​M​.​h​tml
        (Vom 2.5. auch auf die Gefahr hin, das eben­falls über­se­hen zu haben)
        https://​www​.rnd​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​1​7​-​c​o​r​o​n​a​-​f​a​e​l​l​e​-​i​n​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​i​n​-​h​a​n​n​o​v​e​r​-​t​r​o​t​z​-​v​o​l​l​s​t​a​e​n​d​i​g​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​6​T​U​N​2​Z​B​7​H​F​A​I​7​E​Q​W​7​6​S​R​K​I​M​S​H​E​.​h​tml

  2. Schwer­ter zu Pflug­scha­ren kann man "Fak­ten­che­ckern" in die­sem Moment, wo die Glau­bens­ge­wiß­hei­ten brö­ckeln, nicht zumu­ten. Was sol­len sie denn sonst sagen? Der PCR-Test ist die Haupt­waf­fe der Schweinegrippe-II-Betrüger.

  3. Schön, dass es auch Lin­ke gibt, bei denen der Gro­schen end­lich gefal­len ist (- nicht ohne Euer Zutun, wie man sieht!).
    Die­se Rezen­si­on zeigt jeden­falls, dass sich Illas akri­bi­sche Recher­che und Ihr unent­gelt­li­ches Enga­ge­ment in hoch­ach­tungs­vol­ler Aner­ken­nung aus­ge­zahlt hat; ver­dien­ter Respekt und Applaus!

  4. The­ma Lei­chen­schau: Quel­le Wiki­pe­dia, Der Ati­kel bezieht sich auf die Zeit vor Cocolores:

    Von 10.000 geprüf­ten Todes­be­schei­ni­gun­gen sei­en ledig­lich 223 abso­lut feh­ler­frei gewe­sen. Dar­un­ter waren 3.116 schwer­wie­gen­de und 35.736 leich­te Feh­ler. Ins­ge­samt wie­sen 27 Pro­zent aller Doku­men­te min­des­tens einen schwer­wie­gen­den Feh­ler auf.

    Wie gesagt: Das war VOR Cocolores.
    Glaubt ihr es ist seit­dem bes­ser geworden:

    Zitat:"Ärzte und Straf­ver­fol­ger kri­ti­sie­ren häu­fig, dass die Lei­chen­schau in Deutsch­land nicht bun­des­ein­heit­lich gere­gelt ist. Es bestehen Män­gel in der ärzt­li­chen Aus­bil­dung. Auch erhöht die Schlie­ßung von rechts­me­di­zi­ni­schen Insti­tu­ten die Gefahr, dass mehr Todes­fäl­le feh­ler­haft als natür­lich aner­kannt wer­den. Die kri­mi­no­lo­gi­schen Schät­zun­gen ver­mu­ten mit Stand Mit­te der 2010er Jah­re eine Dun­kel­zif­fer zwi­schen 1:1,5 und 1:8. Die kon­ser­va­ti­ve Schät­zung (1:1,5) besagt, dass auf zwei als unna­tür­lich erkann­te Todes­fäl­le drei feh­ler­haft als natür­lich aner­kann­te Todes­fäl­le kommen.

    Im Jahr 2008 streb­te eine Arbeits­grup­pe der Jus­tiz­mi­nis­ter­kon­fe­renz eine Tren­nung von Todes­fest­stel­lung und der Bestim­mung der Todes­ur­sa­che an. Das ent­spre­chen­de Gesetz schei­ter­te an der Zustim­mung der Bundesländer.[4]

    Laut einer Stu­die von Rechts­me­di­zi­nern der Uni­ver­si­tät Ros­tock, die im Zeit­raum August 2012 bis Mai 2015 lief, ist eine rund­um kor­rek­te Todes­be­schei­ni­gung die gro­ße Aus­nah­me. Von 10.000 geprüf­ten Todes­be­schei­ni­gun­gen sei­en ledig­lich 223 abso­lut feh­ler­frei gewe­sen. Dar­un­ter waren 3.116 schwer­wie­gen­de und 35.736 leich­te Feh­ler. Ins­ge­samt wie­sen 27 Pro­zent aller Doku­men­te min­des­tens einen schwer­wie­gen­den Feh­ler auf.[18] "

    Quel­le:
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​L​e​i​c​h​e​n​s​c​hau

  5. Das Buch ist mög­li­cher­wei­se "har­te Kost", aber im Grun­de für jeden Men­schen ver­dau­bar, der in der Lage ist, Infor­ma­tio­nen auf­zu­neh­men, ohne "Vör­schwö­rungs­t­höorü!" zu rülp­sen. Ich habe es meh­re­ren Leu­ten emp­foh­len und noch kei­nen Rülp­ser als Ant­wort erhal­ten. Auch des­we­gen noch ein­mal gro­ßen Dank für die wirk­lich gute Arbeit!

  6. Eher unge­wohn­te Kost. Man muss halt sehen dass die­ser Dros­ten-Pfusch-Test die Haupt­waf­fer der Zeu­gen Coro­nas ist. Ich habe mir des­halb mal die Mühe gemacht einen Bei­trag dazu zu schreiben:
    PCR-Test für Dum­mies.
    Eine Sache, die dort am 16.5. auf­ge­grif­fen wur­de, hat sich als die gro­ße Lach­num­mer erwie­sen, die jetzt die Repu­ta­ti­on der
    https://www.pharmazeutische-zeitung.de/behoerde-aeussert-sich-zu-vitamin-d-und-covid-19–125699/
    in den Abgrund schickt:
    Lol! expo­nen­ti­ell.
    "Het­ze" ist ok solan­ge sie wahr­haf­tig ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.