Rheinland-Pfalz: Bereits 40 Prozent der an COVID-19 Verstorbenen waren "geimpft". Hospitalisierung sehr gering

Im "COVID-19, Wochenbericht für Rheinland-Pfalz" des Landesuntersuchungsamts vom 1.12. wer­den für die "letz­ten 7 Tage" 173 posi­tiv gete­ste­te "Fälle" in den Krankenhäusern ange­ge­ben, von denen ledig­lich 68 "auf­grund von COVID-19" hos­pi­ta­li­siert wur­den. Das heißt, 60 Prozent der "Covidfälle" lagen wegen ande­rer Erkrankungen in den Kliniken. Ihre "Inzidenz" betrug damit 1,6.

In den letz­ten 28 Tagen ver­star­ben nach dem Bericht 144 Menschen "auf­grund von COVID-19", davon waren 130 älter als 60 Jahre.

2021 nur die Hälfte der hospitalisierten "Fälle" "wegen COVID-19" im Krankenhaus

Die Angaben zu den Fällen "seit Pandemiebeginn" erge­ben die­ses Bild:

Es zeigt, daß der Anteil der tat­säch­li­chen "COVID-19 Erkrankungen" noch nicht ein­mal die Hälfte der Hospitalisierungen posi­tiv Getesteter aus­mach­te. Die 2 Prozent der unter 12-Jährigen bedeu­ten 114 Krankenhauseinweisungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Zu Tode gekom­men ist kei­ne Person unter 20 Jahren.

Enormer Anstieg des Anteils "Geimpfter" unter den Verstorbenen

Während über das gan­ze Jahr 2021 gese­hen der Anteil der "voll­stän­dig geimpf­ten" Personen an den "auf­grund von COVID-19" Verstorbenen 13 Prozent betrug, ist er in den Kalenderwochen 41 bis 48 auf 40 Prozent gestiegen:

Selbst die­se Aufstellung ist irre­füh­rend, weil sie nicht dif­fe­ren­ziert zwi­schen nicht und unvoll­stän­dig "Geimpften".


Diese Daten illu­strie­ren den Irrsinn der von der Landesregierung (und nicht nur dort) for­cier­ten "Kinderimpfungen" (s. Bildungsministerium in Rheinland-Pfalz lädt ein zu Kinder-"Impfung". Stiko? Was ist das?).

32 Antworten auf „Rheinland-Pfalz: Bereits 40 Prozent der an COVID-19 Verstorbenen waren "geimpft". Hospitalisierung sehr gering“

  1. In Rheinland-Pfalz wird die Justiz auf den Umgang mit "Reichsbürgern" vor­be­rei­tet. Es referieren

    Antonius Dominiak, stell­ver­tre­ten­der Dezernatsleiter Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

    und

    Walter Groß, Direktor des Amtsgerichts Fürth

    Richterliche Fortbildung zum Thema: „Coronaleugner, Verschwörungstheorien als Herausforderung & Gefahr für die Justiz“
    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​1​/​1​2​/​0​7​/​r​i​c​h​t​e​r​l​i​c​h​e​-​f​o​r​t​b​i​l​d​u​n​g​-​z​u​m​-​t​h​e​m​a​-​c​o​r​o​n​a​l​e​u​g​n​e​r​-​v​e​r​s​c​h​w​o​e​r​u​n​g​s​t​h​e​o​r​i​e​n​-​a​l​s​-​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​-​g​e​f​a​h​r​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​j​u​s​t​iz/

    Die Nummer mit den "Reichsbürgern" wur­de lan­ge vorbereitet.
    https://web.archive.org/web/*/https://www.tagesschau.de/suche2.html?query=Reichsb%C3%BCrger&sort_by=date

  2. Zur Differenzierung zwi­schen nicht und unvoll­stän­dig Geimpften:
    In Großbritannien wird die­se Unterscheidung gemacht.
    https://​www​.free​wi​ki​.eu/​d​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​i​t​l​e​=​D​a​t​e​i​:​U​K​_​a​l​t​e​r​s​s​p​e​z​i​f​i​s​c​h​e​_​C​o​r​o​n​a​-​S​t​e​r​b​e​r​a​t​e​_​1​0​-​5​9​.​png
    Und schon bei den 10–59 Jährigen ist der Anteil der nicht geimpf­ten Coronatoten (durch­ge­zo­ge­nen grü­ne Linie) ähn­lich groß wie der Anteil der nicht voll­stän­dig Geimpften (durch­ge­zo­gen vio­lett und orange).
    Aber Vorsicht, man darf vio­lett und oran­ge nur addie­ren, wenn die abso­lu­te Gesamtzahl der Einzelgruppen unge­fähr gleich groß ist, was aus die­sem Diagramm nicht ersicht­lich wird. Was man aber wohl mei­stens anneh­men kann.
    Des wei­te­ren ist zu beach­ten, daß zu Zeiten gerin­gen Infektionsgeschehens die falsch-posi­ti­ven PCR-Testergebnisse stär­ker rein­spucken. Das sieht man am vom RKI ver­öf­fent­lich­ten Altersmedian.

  3. Es klingt zunächst wie Satire, scheint aber ernst gemeint zu sein:

    "Von der AOK über Deutsche Bank, Kaufland und Porsche bis ZF Friedrichshafen: Über 150 gro­ße und bekann­te Unternehmen und Marken rufen mit einer gemein­sa­men Kampagne zum Impfen auf. Ab Dienstag wol­len sie auf ihren Social-Media-Kanälen für die Immunisierung wer­ben und gestal­ten dafür ihre Werbesprüche um.

    Oft sind die neu­en Slogans nahe am Original – und wohl des­halb beson­ders ein­präg­sam: „Freude am Impfen“ (BMW), „Wir lie­ben Impfen“ (Edeka), „Dann geh doch zum Impfen“ (Netto), „Impfen lohnt sich“ (Lidl) oder „Impfen – What else?“ (Nespresso) sind nur eini­ge der Beispiele. Zu den wei­te­ren betei­lig­ten Firmen gehö­ren unter ande­rem auch die Sparkassen und Volksbanken, die Burger-Ketten McDonald’s und Burger King oder die Lebensmittelfirmen Rügenwalder Mühle, Katjes und Ritter Sport. Medienpartner der Kampagne ist „Bild“ (gehört wie WELT zur Axel Springer SE)."

    https://​www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​5​5​0​3​4​2​2​/​D​a​n​n​-​g​e​h​-​d​o​c​h​-​z​u​m​-​I​m​p​f​e​n​-​1​5​0​-​M​a​r​k​e​n​-​a​e​n​d​e​r​n​-​S​l​o​g​a​n​s​.​h​tml

    Ich den­ke, dass die betei­lig­ten Unternehmen das Feedback ihrer Kunden in den Social Media Kanälen zu die­ser Kampagne inter­es­sie­ren wird.

  4. Resolution des Europarats Spahn-Ministerium ver­han­del­te es mit: Gegner beru­fen sich jetzt auf bri­san­tes Impf-Papier

    "..„Covid-19-Impfstoffe: Ethische, recht­li­che und prak­ti­sche Erwägungen, Beschluss 2361 (2021)“ Doch in dem sie­ben­sei­ti­gen Text über den Umgang mit der Corona-Pandemie steckt ein Satz mit poli­ti­scher Sprengkraft. Denn in Absatz 7.3.1 heißt es, dass die Versammlung die Mitgliedstaaten und die Europäische Union „nach­drück­lich“ auf­for­de­re, „sicher­zu­stel­len, dass die Bürger dar­über infor­miert wer­den, dass die Impfung nicht vor­ge­schrie­ben ist und nie­mand unter poli­ti­schem, sozia­lem oder son­sti­gem Druck steht, sich imp­fen zu las­sen, wenn sie dies nicht wünschen“. .."

    https://​www​.focus​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​r​e​s​o​l​u​t​i​o​n​-​d​e​s​-​e​u​r​o​p​a​r​a​t​s​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​r​e​c​h​t​s​w​i​d​r​i​g​-​g​e​g​n​e​r​-​b​e​r​u​f​e​n​-​s​i​c​h​-​j​e​t​z​t​-​a​u​f​-​b​r​i​s​a​n​t​e​s​-​p​a​p​i​e​r​_​i​d​_​2​4​4​9​1​4​1​1​.​h​tml

    https://t.me/SchubertsLM/46797

    1. @ info

      Und im sel­ben Artikel lügt der Focus mun­ter wei­ter und behaup­tet, dass sich "die Corona-Lage" mitt­ler­wei­le "deut­lich ver­än­dert" habe "und auch die Sicht der genann­ten Politiker. Denn Deutschland steckt mit­ten in der vier­ten Welle, Intensivbetten wer­den knapp, das Gesundheitssystem ächzt bedenk­lich, denn immer mehr Corona-Infizierte wer­den schwer krank."

      Alles gelo­gen, gelo­gen, gelo­gen: Die Intensivauslastung ist nahe­zu gleich­blei­bend und auf ITS lie­gen gegen­wär­tig 1.000 Patienten weni­ger als ver­gan­ge­nes Jahr. Genug ITS-Plätze sind wei­ter­hin ver­füg­bar, trotz mas­si­ven Bettenabbaus.

      https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​7​4​4​0​6​0​8​4​5​7​4​6​9​952

      1. @FS; haha­ha, ja, einer Reihe auto­ti­tä­rer Persönlichkeiten aus den Medien ver­sucht auto­ri­tä­re Persönlichkeiten aus der Politik vor Autoritätsverlust zu schüt­zen. Es ist so typisch deutsch. 

        https://​gedan​ken​welt​.de/​d​i​e​s​e​-​7​-​c​h​a​r​a​k​t​e​r​z​u​e​g​e​-​h​a​b​e​n​-​a​u​t​o​r​i​t​a​e​r​e​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​l​a​u​t​-​d​e​r​-​p​s​y​c​h​o​l​o​g​ie/

        Twitter wird angst­voll beob­ach­tet und regt sich zu viel berech­tig­te Kritik (z.B. Kimmich), wird Vati los­ge­schickt und spricht ein Machtwort, damit alle wie­der artig sind.

  5. Es geht nicht um Corona. Es geht dar­um Menschen ent­spre­chend ihrer Klassenzugehörigkeit zu zeich­nen damit man sie gezielt bekämp­fen kann. Das Problem dabei ist: Der Klassencharakter der Gesellschaft darf dabei nicht sicht­bar werden.

    Der Staat wird also nicht los­ge­hen und in sei­nen Medien ver­kün­den er wür­de die Arbeiterklasse bekämp­fen, nene bloß nicht. Genausowenig wer­den Boutiquen-Besitzer und Besitzer von Nobelhotels eine Tafel vor ihren Laden stel­len wo drauf­steht, daß die Kinder der Arbeiterklasse kei­nen Zutritt haben. Und genau­so­we­nig kann man flä­chen­deckend das Internet, Strom oder Wasser abschal­ten. Und wel­ches Streifenhörnchen kann schon einen Proletarier von einem Unternehmer unterscheiden!?

    Von daher ist ein selek­ti­ves Vorgehen erfor­der­lich. Und genau das ist die Herausforderung der heu­ti­gen Zeit wor­aus sich ganz ande­re Anforderungen an die Technik erge­ben, ins­be­son­de­re an die Informationstechnik (IT). Aber ganz ohne Mitwirken der Bevölkerung geht es eben doch nicht und so ist man dar­auf ange­wie­sen daß bspw. eine Kontaktverfolgungsapp frei­wil­lig instal­liert wird und daß sich die Menschen frei­wil­lig imp­fen. Man muß es den Menschen nur rich­tig schmack­haft machen daß sie das tun und das ist die Aufgabe der Propaganda.

    Unterdessen wird natür­lich mit Hochdruck dar­an gear­bei­tet, das Kennzeichnen von Personen zu auto­ma­ti­sie­ren. Besser gesagt, die Personenerkennung. Idealerweise und viel­leicht schon in naher Zukunft wird ein Streifenpolizist nur noch einen Scanner auf eine Person rich­ten und weiß augen­blick­lich mit wem er es zu tun hat und vor Allem was er zu tun hat.

    MFG

    1. Darauf läuft es hin­aus. Es so zu machen wie die KPCh. Die mit den 200 Mio Kameras, den schon zwei Telefon-Codes, die man vor­zei­gen muss – und die dar­über Auskunft geben, wo man über­all war. Und dann kommt, wie mir das mei­ne Bekannte aus einer gro­ßen chi­ne­si­schen Stadt gera­de sag­te, das "Sternchen" in den "Code", der dar­über Aufschluss gibt, dass man Bewohner einer gefähr­li­chen Stadt ist. Und also aus die­ser nicht mehr hin­aus kann. Will man eine Person aus­schal­ten, wird ein­fach auf Rot umgeschaltet.

      Ach so: Ich muss­te mich soeben – an mei­ner Schule mit 1300 Schülern auf einer Insel bei Shanghai – "testen" las­sen. Vorgeblich, weil es "Fälle" in der benach­bar­ten Stadt auf dem Festland gege­ben habe. Wie es aus­sieht, wer­de ich gera­de auf mei­ner Insel festgehalten.

      Und: ob man gespritzt wur­de oder nicht, zeigt der "Code" selbst­re­dend auch an.

  6. Ich wür­de es nicht irr­sin­nig, son­dern ver­bre­che­risch nennen.

    Zur Zuverlässigkeit der "Zahlen" grundsätzlich:

    "Brisantes Papier: Österreichs Corona-Zahlen völ­lig falsch

    Stundenlange Verzögerung, kurio­se Daten, zwei­fel­haf­te Fälle: Der neue Corona-Bericht über die Virus-Neuinfektionen strotzt vor bri­san­ten Daten-Pannen.

    Nach stun­den­lan­gem Warten sind am Montag die aktu­el­len Corona-Zahlen nach einem Chaos im elek­tro­ni­schen Meldesystem doch noch erschie­nen. Der neue Bericht wirft bei vie­len Beobachtern und Experten aber die Frage auf, wie ver­läss­lich die Daten noch sind. So sind 4.625 neue Corona-Fälle zwar fast eine Halbierung im Wochenvergleich, im EMS-Datenblatt herrscht aber ein kom­plet­tes Wirrwarr. Test‑, Infektions- und Todeszahlen sind abso­lut nicht nachvollziehbar.

    'Wir glau­ben die Zahlen sel­ber nicht mehr'

    […]

    'Das darf doch nach 21 Monaten Pandemie nicht wahr sein. Wir glau­ben uns unse­re eige­nen Zahlen ja selbst nicht mehr', sagt ein hoch­ran­gi­ger Bundesländer-Vertreter gegen­über 'Heute'. Mit der unpro­fes­sio­nel­len Bekanntgabe von nicht nach­voll­zieh­ba­ren Werten 'ver­spie­le man das letz­te Vertrauen in das Corona-Management'."

    https://​www​.heu​te​.at/​s​/​b​r​i​s​a​n​t​e​s​-​p​a​p​i​e​r​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​s​-​c​o​r​o​n​a​-​z​a​h​l​e​n​-​v​o​e​l​l​i​g​-​f​a​l​s​c​h​-​1​0​0​1​7​7​614

  7. Das erklärt ganz gut die offe­nen Fragen die der Wochenbericht des RKI auf­wirft, in wel­chem auf Seite 23 die soge­nann­ten "sym­pto­ma­ti­schen" Covid Fälle mit bekann­tem Impfstatus (80%) auf­ge­zählt wer­den. Diese sind in der Zahl jedoch weit gerin­ger als die­se 80% – sind also die feh­len­den Covid-Fälle nicht SYMPTOMATISCH, son­dern asym­pto­ma­tisch Hospitalisiert? Schön dass RLP das wenig­stens etwas bes­ser aufschlüsselt!

    Ganz inter­es­sant fin­de ich bei dem gan­zen Zahlenschlamassel noch die­se Daten des intensivregisters:

    "Freie Kapazitäten zur inva­si­ven Beatmung, genau­er: der so betreib­ba­re Anteil zur Behandlung iso­lier­pflich­ti­ger COVID-19-Patient*innen."

    Der beträgt am 6.12. bei­spiels­wei­se in Bremen: 0 (ja, rich­tig, 0)

    In Sachsen: 46 (heißt das eigent­lich die Bundeswehr fliegt die Patienten inner­halb Sachsens durch die gegend?)

    Ähnliches Bild ergibt sich bei den frei­en Intensivbetten:

    im hoch­ge­lob­ten Bremen (impf­quo­te ü80%, inzi­denz 205) sind 6 von 161 Intensivbetten frei, also ganz grob 4 Prozent.

    in Sachsen (impf­quo­te unter 60%, "inzi­denz" 1230) sind 152 von 1421 bet­ten frei – also ganz grob 11%.

    1. Dass die Bundeswehr tat­säch­lich Coronapatienten durch die Gegend fliegt, habe ich nie geglaubt. Da hät­ten wir längst die lei­den­den Angehörigen in der Tagesschau jam­mern gehört.
      Ich habe eine ande­re bos­haft ein­fa­che Frage:
      Da ein Coronapatient mehr­fach als Fall gezählt wer­den kann, bei jedem Test, aber nur ein­mal tot oder leben­dig von der Intensivstation ver­schwin­den kann, was pas­siert dann mit den Zahlen? Nur einer weniger?

  8. Der sta­ti­sti­sche Fehler von 1 ist 1 (100%), der von 4 ist 2 (50%). Mit so klei­nen Zahlen kann man besten­falls Politik für ein tota­li­tä­res Regime machen. Das wird ja auch gemacht.

    Abgesehen davon ist für mich nicht erkenn­bar, wie der Schluss ent­steht, dass prak­tisch alle Menschen mit posi­ti­vem PCR-Test dann auch an COVID-19 ver­ster­ben. Gab es Autopsien mit ordent­li­chen Labornachweisen oder heißt PCR-posi­tiv gleich COVID-19-Tod, wenn nicht ein Arzt aus­drück­lich eine ande­re Todesursache auf­führt? Es ist ein­fach zu viel an die­ser "Pandemie" geba­stelt wor­den, dass man über­haupt noch sol­chen Zusammenfassungen glau­ben kann.

    Irrsinn beschreibt die Situation sehr gut.

    Liebe Politiker, been­det bit­te die­sen Irrsinn. Daraus wird nichts Gutes entstehen.

  9. Es sieht so aus als hät­te Vanden Bossche recht, das virus mutiert und umgeht die Impfung. Die Impfung pro­du­ziert also die Mutationen. Die Pharma Konzerne wuss­ten das ver­mut­lich vor­her und Teile der Linken, Grünen und SPD schwär­men von der Impfpflicht. statt mal zu über­le­gen: Wo sitzt das Geld? Wer ver­dient? Wer ist die herr­schen­de Klasse und wer lässt sich bezah­len dafür dass er/sie die eige­nen Leute ver­rät. der Widerstand gegen Big Pharma wird nicht von CDU FDP oder AFD kom­men, er muss von LINKS kom­men Lasst sie nicht durch! Manfred

    1. @Manfred Müller

      natür­lich kann man die DNA//RNA eines Virus ver­än­dern, das machen auch Umweltgifte, UV-Strahlung usw.. Nur wer­den der­ar­ti­ge Mutationen von kei­nem Lebewesen der Welt ver­mehrt. Auf Deutsch gesagt, sind mutier­te Viren kei­ne Krankheitserreger mehr.

      Quelle; Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig, 1985

      Leute lest die rich­ti­gen Bücher!

  10. @aa, kann aa fol­gen­des mal unter­su­chen, ob es wahr ist, bevor ich mich wie­der in die aa Nesseln set­ze. Wenn dem­wirk­lich so ist und das so bleibt, bzw Omicron das Regime über Delta über­nimmt, hät­te es aus­wir­kung auf den gan­zen Corona Quatsch? Ist das viel­leicht deren Hintertür um aus der sache raus zu kom­men? oder wol­len die das gar nicht?:

    Rechtsanwalt meint:
    "Extrem mil­de" Omicron-Variante rot­tet die viel töd­li­che­re Delta-Coronavirus-Mutation rasch aus"

    Unter den Coronavirus-Experten im süd­li­chen Afrika und auf der gan­zen Welt wächst die Aufregung, da es immer mehr den Anschein hat, dass die neue Omicron-Variante die viel töd­li­che­re Delta-Mutation rasch verdrängt.

    Die Experten sind so begei­stert, weil es immer mehr den Anschein hat, dass die Omicron-Variante viel anstecken­der und domi­nan­ter als Delta ist, aber auch viel mil­der und weni­ger tödlich.

    Einige Experten for­dern daher sogar die Länder auf, die Beschränkungen auf­zu­he­ben und die Ausbreitung von Omicron zuzu­las­sen, damit die infek­tiö­se­re, aber weni­ger töd­li­che Variante Delta schnel­ler aus­rot­ten kann."

    https://​www​.cityam​.com/​f​r​o​m​-​c​o​v​i​d​-​c​u​r​s​e​-​t​o​-​b​l​e​s​s​i​n​g​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​e​x​p​e​r​t​s​-​r​e​l​i​e​f​-​g​r​o​w​s​-​a​s​-​e​x​t​r​e​m​e​l​y​-​m​i​l​d​-​o​m​i​c​r​o​n​-​v​a​r​i​a​n​t​-​r​a​p​i​d​l​y​-​e​x​t​e​r​m​i​n​a​t​e​s​-​m​u​c​h​-​m​o​r​e​-​d​e​a​d​l​y​-​d​e​l​t​a​-​m​u​t​a​t​i​on/

    UND:

    Laut WHO ist noch nie­mand an der Omicron-Variante gestor­ben, obwohl der neue Covid-Stamm in 38 Ländern ent­deckt wurde!!

    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist noch nie­mand an der neu­en super­mu­tan­ten Omicron-Covid-Variante gestor­ben, obwohl der Stamm in 38 Ländern ent­deckt wurde.

    Die USA und Australien waren die letz­ten Länder, die lokal über­tra­ge­ne Fälle der Variante bestä­tig­ten, wäh­rend die Omicron-Infektionen die Zahl der Fälle in Südafrika auf über drei Millionen anstei­gen ließen.
    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​1​0​2​7​4​6​1​9​/​W​H​O​-​s​a​y​s​-​n​o​-​o​n​e​-​d​i​e​d​-​O​m​i​c​r​o​n​-​C​o​v​i​d​-​v​a​r​i​a​n​t​.​h​tml

      1. @Erfurt, dar­um geht es doch gar nicht. Ein Virus mutiert immer in eine ande­re Form, die vor­he­ri­ge Form exi­stiert dann nicht mehr.
        Nur immer die neue Mutation. Und das ist auch gemeint, auch wenn man was ande­res da herausliest.

        1. Ich ver­ste­he nicht, wie Sie das meinen?

          Ene Mutation ist mei­nes Wissens ein Ablesefehler. Diese pas­sie­ren stän­dig. Wenn sich einer die­ser Fehler als gün­stig her­aus­stellt, wird die­se Mutante sich bes­ser ver­brrei­ten kön­nen. Das heißt doch aber nicht, dass alle ande­ren Mutationen zwangs­läu­fig verschwinden?

          1. @Wieso, …ein "Ablesefehler"? Viren mutie­ren nicht wegen eines Ablesefehlers, son­dern sie mutie­ren weil sie sich dem Wirt anpassen.
            Ich habe noch nichts davon gehört, das von einem Virus alle Mutationen und alle Varianten für immer bleiben. 

            Das ori­gi­nal die­se Virus gibt es schon lan­ge nicht mehr, son­dern die jewei­li­ge Mutation, ein Grund war­um auch die­se "Impfungen" soll­ten sie denn über­haupt wir­ken, nicht mehr gegen das jeweils aktu­el­le Virus wirken.

  11. Open Source :
    Ungeimpft: „Ich bin jetzt eine von den Bösen“

    „Wir las­sen uns nicht gegen­ein­an­der auf­het­zen, wir hal­ten zusam­men“: Unsere Autorin ist unge­impft, ihre Schwester geimpft.
    Aktualisiert

    Susanna Zacharias, 7.12.2021
    aktua­li­siert 07.12.2021 – 12:06 Uhr

    Wir haben unter­schied­li­che Ängste in die­sen Zeiten, mei­ne Schwester und ich. Sie hat Angst vor dem Virus, ich vor der Impfung. Meine Schwester ist inzwi­schen drei­mal geimpft, ich kein­mal. Im ersten Lockdown füh­len wir uns bei­de wie gelähmt. Ich bin ent­setzt über die Härte der Maßnahmen. Ich den­ke, wenn ich jetzt alt wäre, wovor soll­te ich mich mehr fürch­ten, vor dem Virus oder der Isolation? Beides kann töten. Meine Schwester hat gro­ße Angst, am Virus zu ster­ben. Sie ist sicher, dass sie eine Ansteckung nicht über­le­ben wird. Sie kann nicht ver­ste­hen, war­um ich die­se Angst nicht habe. Wenn wir dar­über spre­chen, spü­re ich eine Distanz zwi­schen uns. Klein, aber spürbar.
    Ich bekom­me Angst um mei­ne Schwester

    Ich besu­che mei­ne Schwester. Wir ste­hen unsi­cher vor­ein­an­der. Wir sind bei­de ganz gesund. Ich sage: „Besser nicht umar­men, oder?“ Sie über­legt einen Moment und brei­tet dann ihre Arme aus. Wir hal­ten uns fest. Einmal sagt mei­ne Schwester: „Manchmal wünsch­te ich, das Virus wür­de mich end­lich erwi­schen. Dann müss­te ich mich nicht mehr die gan­ze Zeit fürch­ten. Dann wäre end­lich Ruhe.“ Angst ist anstren­gend. Angst macht müde. Und ich bekom­me Angst um mei­ne Schwester. Sie arbei­tet in einer Berliner Arztpraxis, dort ist es immer über­füllt. Kein Homeoffice mög­lich. Zuerst eine Flut von Menschen, die sich testen las­sen wol­len. Dann zusätz­lich eine Flut von Menschen, die sich imp­fen las­sen wollen.

    Meine Schwester ist sehr pflicht­be­wusst. Trotz ihrer Angst arbei­tet sie immer wei­ter. Meine Schwester sagt: „Quarantäne fän­de ich nicht schlimm. Ich könn­te mich mal aus­ru­hen.“ Für mich ist Quarantäne eine schreck­li­che Vorstellung. Ich weiß nicht, wie ich das psy­chisch schaf­fen soll, ein­ge­sperrt zu sein.

    Ich lese über die neu­en Impfstoffe. Versuche, mich zu ori­en­tie­ren. „Die Impfstoffe sind sicher“, sagt Herr Spahn. Viele Menschen ver­tra­gen sie gut. Dann lese ich von einer Krankenschwester, die nach der Impfung mit AstraZeneca an Hirnvenenthrombose stirbt. Eine Psychologin wird von ihrer Mutter tot auf­ge­fun­den. „Das sind sehr sel­te­ne Fälle“, lese ich. Den ent­spre­chen­den Impfstoff sol­len jetzt nur noch Ältere bekom­men. (Anmerkung der Redaktion: Der Impfstoff von AstraZeneca wird nach Bekanntwerden die­ser Nebenwirkungen nicht mehr an Menschen unter 60 Jahren geimpft.)
    Ich weiß nicht, was rich­tig für mich ist

    Ich höre von ande­ren Menschen in mei­nem Umfeld, die die Impfung nicht gut ver­tra­gen. Manche berich­ten von Schüttelfrost und rasen­den Kopfschmerzen. „Das sind harm­lo­se Nebenwirkungen. Sie zei­gen, dass der Körper gut auf den Impfstoff anspricht“, lese ich. Ich lese und lese. Und weiß nicht, was rich­tig für mich ist.

    Meine Schwester ist jetzt geimpft und erleich­tert dar­über. Sie hat die Impfung gut ver­tra­gen. Darüber bin ich sehr froh. Ich lese in der Resolution des Europarates. Da steht, dass nie­mand poli­tisch, sozi­al oder ander­wei­tig unter Druck gesetzt wer­den soll, sich imp­fen zu las­sen. Dass nie­mand dis­kri­mi­niert wer­den darf wegen Sich-nicht-imp­fen-Lassen. Eine Kollegin schreibt mir, dass sie im Krankenhaus ist. Sie hat eine dop­pel­sei­ti­ge Gesichtslähmung und star­ke Schmerzen nach der Impfung. (Gesichtslähmungen sind extrem sel­te­ne Nebenwirkungen von Impfungen. d. Red.) Sie ist meh­re­re Wochen arbeits­un­fä­hig. Ich bin schockiert.

    Ich weiß jetzt: Ich bin nicht bereit, die­se Risiken auf mich zu neh­men. Wer kann mir garan­tie­ren, dass alles gut geht? Ich lese von abge­bau­ten Intensivbetten und Krankenhausschließungen. Von Pflegepersonal, das zwi­schen den Wellen mit letz­ter Kraft strei­ken muss, um bes­se­re Arbeitsbedingungen zu bekom­men. Ich gehe zur Kundgebung der Berliner Krankenhausbewegung am Roten Rathaus. Höre flam­men­de Apelle der Menschen, die in Berliner Kliniken schuf­ten. Ich bin wütend. Ich fra­ge mich: Wie kann das alles zusammenpassen?

    Meine Schwester und ich, wir tele­fo­nie­ren, tref­fen uns wei­ter. Das brau­chen wir bei­de. Das machen wir seit Jahren so. Die Distanz zwi­schen uns ver­schwin­det wie­der. Wir spre­chen viel über das Virus und über die Maßnahmen. Wir haben wei­ter­hin unter­schied­li­che Ängste und Wahrnehmungen. Manchmal schwei­gen wir rat­los und bedrückt. Dann sto­ßen wir mit­ein­an­der an.
    Meine Schwester ist empört, als Ungeimpfte für die Tests zah­len sollen

    Nie hat mei­ne Schwester ver­sucht, mich zur Impfung zu über­re­den. Sie sagt, das müs­se jeder Mensch für sich ent­schei­den dür­fen. Sie akzep­tiert mei­ne Sorgen und redet sie nicht klein. Ich bin froh, dass sie nach ihrer Impfung etwas leich­ter durchs Leben geht. Sie ist soli­da­risch mit mir. Sie ist empört, als unge­impf­te Menschen für die Tests zah­len sol­len. Vor dem Virus lieb­te mei­ne Schwester es, ins Kino oder Museum zu gehen. Sie sagt: „Ich bin viel zu müde. Ich schaf­fe das gar nicht. Ich habe auch gar kei­ne Lust mehr.“ Ich kann das gut ver­ste­hen. Mir geht es ähnlich.

    Der Hirnforscher Gerald Hüther hat das schon im ersten Lockdown erklärt: Wenn uns etwas genom­men wird, das wir ger­ne machen, dann ver­schwin­det das Bedürfnis danach mit der Zeit. Das ist eine Anpassungsleistung des Gehirns, um den Schmerz über das unter­drück­te Bedürfnis zu bewäl­ti­gen. Ich will nicht glau­ben, dass er recht hat. Mein lieb­stes Hobby, das ich jetzt schon so lan­ge nicht mehr aus­üben darf, das wer­de ich doch wohl immer vermissen.

    Es stimmt nicht. Wenn ich in mich hin­ein­hor­che, spü­re ich inzwi­schen Gleichgültigkeit. Ich sage zu mei­ner Schwester: „Lass uns trotz­dem ins Kino gehen. Jetzt darf ich noch mit Test rein.“ Wir gehen nicht ins Kino. Dann kommt 2G. Dann der Aufruf von Dilek Kalayci, sich von Ungeimpften fern­zu­hal­ten. Und wie­der über­flu­tet mich Angst. Was kommt als Nächstes?

    Ich hal­te mich an die Vorschriften. Ich teste mich regel­mä­ßig, zur­zeit nahe­zu täg­lich. Ich hor­che stän­dig auf mei­nen Körper, fahn­de nach mög­li­chen Symptomen. Ich wasche und des­in­fi­zie­re mei­ne Hände regel­mä­ßig. Ich tra­ge Maske. Ich den­ke: Bin ich wirk­lich eine grö­ße­re Gefahr als die Geimpften? Die sich dicht gedrängt in schlecht gelüf­te­ten Restaurants und Clubs tref­fen dürfen?
    Zum ersten Mal in mei­nem Leben emp­fin­de ich den Staat, in dem ich lebe, als Bedrohung

    Ich lese, dass Thrombosen oder Embolien mög­lich sind. (Siehe Anmerkung der Redaktion zu AstraZeneca oben) Dass die Impfung nicht so lan­ge wirkt wie erhofft. Und ich lese, dass die Viruslast bei Geimpften genau­so hoch sein kann wie bei Ungeimpften. (In den mei­sten Fällen ist nach dem aktu­el­len Stand der Wissenschaft die Viruslast bei Geimpften gerin­ger. d. Red.) Michael Müller sagt, Menschen wie ich sind ego­istisch und gleich­gül­tig. Ich ver­ste­he nicht, wie er das meint. Ich darf nicht mehr an Kultur teil­ha­ben, nicht mehr ins Restaurant, mei­nen Sport nicht mehr aus­üben. Ich bedie­ne ein Feindbild. Ich bin jetzt eine von den Bösen. Vielleicht denkt Herr Müller, dass mir das Spaß macht und dass ich des­halb ego­istisch bin. Für mich steht die Welt Kopf. Ich kann in all dem kei­ne Verhältnismäßigkeit mehr erkennen.

    Was ich lan­ge nicht für mög­lich gehal­ten habe, wird wohl wahr wer­den: eine all­ge­mei­ne Impfpflicht. Von vie­len her­bei­ge­sehnt und laut­stark gefor­dert. Zum ersten Mal in mei­nem Leben emp­fin­de ich den Staat, in dem ich lebe, als Bedrohung. Doch egal, wie es wei­ter­geht, wir wer­den uns wei­ter tref­fen, mei­ne Schwester und ich. Wir hal­ten zusam­men. Wir las­sen uns nicht gegen­ein­an­der aufhetzen.

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  12. 06.12.2021, 16:49
    Brisantes Papier:
    Österreichs Corona-Zahlen völ­lig falsch
    rfi 06.12.2021, 16:49
    Akt: 06.12.2021, 17:01

    Würde man den Zahlen Glauben schenken,
    wären in der Steiermark außerdem

    in den jüng­sten 24 Stunden gan­ze 141.769 Corona-Infizierte nach über­stan­de­ner Erkrankung aus der Quarantäne ent­las­sen worden, 

    obwohl es bun­des­weit nur eine Genesenen-Zahl von 7.163 Fällen gibt. 

    https://​www​.heu​te​.at/​s​/​b​r​i​s​a​n​t​e​s​-​p​a​p​i​e​r​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​s​-​c​o​r​o​n​a​-​z​a​h​l​e​n​-​v​o​e​l​l​i​g​-​f​a​l​s​c​h​-​1​0​0​1​7​7​614

    aus
    https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​8​1​6​1​7​2​9​4​1​0​5​6​8​192

    Fortsetzung heu­te!
    07.12.2021, 16:04
    Chaos geht wei­ter – Corona-Zahlen stim­men wie­der nicht

    Am Montag sorg­te ein von "Heute" auf­ge­deck­tes Daten-Chaos bei den Corona-Zahlen für Wirbel.
    Am Dienstag setzt sich die Pannenserie nun wei­ter fort. 

    rfi 07.12.2021, 16:04
    Akt: 07.12.2021, 16:39

    https://​www​.heu​te​.at/​s​/​c​h​a​o​s​-​g​e​h​t​-​w​e​i​t​e​r​-​z​a​h​l​e​n​-​s​t​i​m​m​e​n​-​s​c​h​o​n​-​w​i​e​d​e​r​-​n​i​c​h​t​-​1​0​0​1​7​7​807

  13. Dass 40% der Covid-1984-Verstorbenen geimpft sind, wäre ohne wei­te­re Angaben zunächst noch ver­ein­bar mit der Behauptung, dass die Impfung erfolg­reich ist. Beispiel: Wenn wir eine Impfquote von 88% haben und die Impfung das Sterberisiko um 91% senkt, dann wären 40% der Covid-Toten geimpft.
    Überprüfung:
    Wir betrach­ten 1000 Leute, davon 880 geimpft, 120 ungeimpft.
    Es ster­ben mei­net­we­gen 10% der Ungeimpften, aber nur 0,9% der Geimpften (also Risikoreduktion um 91%), also 12 vs. 8, macht genau ein Verhaltnis von 60% zu 40%.
    Allgemein gilt: Je höher die Impfquote, umso mehr Geimpfte sind auch unter den Gestorbenen. Steigt bei glei­cher Impfquote die Todesrisikoreduktion, dann sinkt der Anteil der Geimpften unter den Gestorbenen.
    Die rela­ti­ven Zahlen sind hier trü­ge­risch und eigent­lich auch irrele­vant. Wenn es deutsch­land­weit nur 10 Covid-Tote gäbe, wäre es doch müh­sig, dass Verhältnis von Geimpften zu Ungeimpften unter den Gestorbenen zu ana­ly­sie­ren. Besser ist es, zu schau­en, wie­vie­le Leute letz­tes Jahr zu glei­chen Zeit gestor­ben sind, als es noch kei­ne Genpiekse gab.

  14. "Bereits 40 Prozent der an COVID-19 Verstorbenen waren "geimpft".

    Gerade, wenn Nachrichten uns Recht zu geben schei­nen, soll­te man zwei­mal hinschauen.

    Die 40% (vor­her waren es 13%) spre­chen ein­deu­tig für die Wirksamkeit der Impfstoffe – und dass deren Wirkung nach­lässt, bestrei­tet ja niemand.

    Wenn z.B. 70% einer Popolation geimpft sind und 30% nicht, aber 40% der Verstorbenen geimpft waren, spricht das ein­deu­tig für eine enor­me Wirkung der Impfstoffe.

    Beispiel:
    1000 Menschen: 700 geimpft, 300 nicht.

    40 geimpf­te von 700 gestor­ben: jeder 17,5 Geimpfte
    60 unge­impf­te von 300 gestor­ben: jeder 5 ungeimpfte.

    Also ist das Risiko für Ungeimpfte zu ver­ster­ben ca. 3,5 mal höher.

    1. @Dirk: Eine "Impfung", die der­art vie­le Todesopfer erfor­dert, taugt nichts. Vor allem, wenn die "Nebenwirkungen" so gra­vie­rend sind. Dazu kommt die völ­lig will­kür­li­che Definition von "Geimpften", bei der sämt­li­che "nicht voll­stän­dig Geimpften" den nicht "Geimpften" zuge­schla­gen wer­den, ganz abge­se­hen davon, daß es kei­ner­lei trans­pa­ren­te Datenerhebung gibt.
      Mit der ange­führ­ten Logik wäre eine "Impfung" auch denn erfolg­reich, wenn es 100.000 Tote gäbe, wenn nur 100 Prozent "geimpft" wären.

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