Riech mich! Ich bin häufig länger gut!

Ich war eine Milchpackung…

»Eine Million Therapieeinheiten Paxlovid hat das Bundesgesundheitsministerium beschafft – 280.000 errei­chen bis Februar 2023 ihr Verfalldatum. Gelingt es nun, die Arzneimittel inner­halb von sechs Monaten in die Versorgung zu brin­gen? Lässt sich die Haltbarkeit ver­län­gern? Oder blei­ben die Kosten bei den Steuerzahler:innen hängen?…«
deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de (16.8.22)

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen informiert:

»Verlängerung der Haltbarkeit von Paxlovid® Filmtabletten

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) teilt mit, dass die Haltbarkeitsdauer von Paxlovid® Filmtabletten – von 1 Jahr auf 18 Monate her­auf­ge­setzt wur­de. Eine Datumsanpassung der Etikettierung wird nicht erfolgen.

Packungen oder Blister mit einem auf­ge­druck­ten Verfalldatum vom 11/2022 bis 05/2023 kön­nen noch sechs Monate über das auf­ge­druck­te Datum hin­aus ver­wen­det wer­den, wenn die Lagerung nicht über 25 °C erfolg­te. Paxlovid® darf nicht im Kühlschrank gela­gert oder ein­ge­fro­ren werden.

Auf der nach­ste­hen­den Tabelle tei­len wir Ihnen das auf­ge­druck­te und ver­län­ger­te Datum mit:«

kvn​.de (9.11.22)

10 Antworten auf „Riech mich! Ich bin häufig länger gut!“

  1. Die Kosten sind ange­fal­len. Diese auf Teufel komm raus in die Körper zu brin­gen, macht die Bilanz ja nicht bes­ser. Das Geld ist aus­ge­ge­ben. Mitunter rich­tet es sogar Schaden an, sodass die Vernichtung bes­ser sei könnte.

    1. Ich moech­te in die­sem Zusammenhang noch ein­mal dar­an erin­nern, dass "Paxlovid" 2 ver­chie­de­ne Medikamente (jeweils in eige­nen Tabletten) ent­haelt: Nirmatrelvir und Ritonavir. Waehrend man zu den Nebenwirkungen von Nirmatrelvir fin­det, sinnd die Nebenwirkungen von Ritonavir leicht zu finden:
      https://​www​.onme​da​.de/​t​h​e​r​a​p​i​e​/​w​i​r​k​s​t​o​f​f​e​/​r​i​t​o​n​a​v​i​r​-​i​d​2​0​3​5​13/

      Liste der sehr hhaeu­fi­igen und haeu­fi­gen Nebenwirkungen:

      Schmeckstörung, Missempfindungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Nervenstörungen, Rachenentzündung, Schmerzen im Mund-Rachen-Bereich, Husten, Bauchschmerzen (Ober- und Unterbauch), Übelkeit und Erbrechen, Durchfall (ein­schließ­lich schwe­ren Durchfalls mit Störungen des Minderalhaushalts), Verdauungsstörungen, Juckreiz, Hautausschlag (auch gerö­tet oder fleckig-bla­sig), Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Erschöpfung, Erröten (Flushing), Hitzegefühl, ver­än­der­te Blutwerte (weni­ger wei­ße Blutkörperchen, weni­ger Blutfarbstoff, weni­ger neu­tro­phi­le Blutzellen, weni­ger Blutplättchen, ver­mehrt unrei­fe Blutzellen), Überempfindlichkeit (ein­schließ­lich Nesselsucht und Gesichtsschwellungen), Cholesterin-Überschuss im Blut, Triglycerid-Überschuss im Blut, Gicht, Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Wassereinlagerungen in Armen und Beinen, Austrocknung (meist im Zusammenhang mit Erbrechen oder Durchfall), Schlaflosigkeit, Angstzustände, Verwirrung, Aufmerksamkeitsstörung, Ohnmacht, Krampfanfall, ver­schwom­me­nes Sehen, Bluthochdruck, nied­ri­ger Blutdruck (auch bei Körperlageveränderung), kal­te Hände und Füße, Appetitlosigkeit, Blähungen, Geschwürbildung im Mund, Magen-Darm-Blutung, Sodbrennen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberentzündung (mit erhöh­ten Werten wie ASAT, ALAT, Gamma-GT), Bilirubin im Blut erhöht (ein­schließ­lich Gelbsucht), Akne, Muskelentzündung, Muskelauflösung, Muskelschmerz, Muskelerkrankung, erhöhter CPK-Wert, zu star­ke und zu lan­ge andau­ern­de Regelblutung, Fieber, Gewichtsverlust, erhöh­ter Amylase-Wert im Blut, weni­ger Schilddrüsenhormon (Thyroxin) im Blut.

      Die Liste son­sti­ger Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit ande­ren Medikamenten und Gegenanzeigen moe­ge jeder auf der oben genann­ten Seite selbst nach­le­sen, Ein Medikament mit sol­chen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen wieRitonavir bei einer­so ver­gleichs­wei­se harm­lo­sen Erkrankung wie einer Infektion mit Omikron ein­zu­set­zen, erscheint mir fast kriminell.

      Praemien zu ver­ge­ben, damit Aerzte die­ses Medikament verschh­rei­ben (wie es Herr Lauterbach bis September getan hat) macht einen da schon fast sprachhlos …

      1. …und das Zeug zu ver­schrei­ben als Arzt, noch sprach­lo­ser. Vielleicht soll­ten wir nicht nur Paxlovid ent­sor­gen sodern auch den Arztbesuch unter­las­sen. Siehe Iatrogenese.

  2. "Oder blei­ben die Kosten bei den Steuerzahler:innen hängen?"

    Die Kosten blei­ben in jedem Fall bei Steuerzahler (und nicht nur bei die­sem) hän­gen. Egal, ob der toxi­sche Stoff kon­su­miert oder ent­sorgt wird. Die gesund­heit­lich beste Variante ist die umge­hen­de Vernichtung. Und zwar ther­misch, ohne huma­no­ide Bestandteile.

    Auch ein Versuch, das Zeug mit der Draufgabe von Schäferhunden zu ver­klap­pen, erscheint äußerst fragwürdig.

    1. Tamiflu ist ein Blutverdicker, das ist aus ande­ren Gründen giftig.
      Paxlovid besteht aus zwei HIV-Medikamenten (dazu sie­he https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​a​s​-​t​r​u​g​e​r​i​s​c​h​e​-​a​i​d​s​-​e​r​b​e​-​v​o​n​-​r​o​c​k​-​h​u​d​son) und stoppt lebens­wich­ti­ge Protease-Vorgänge.
      Funktioniert ähn­lich wie AZT, aber das zielt auf DNA.

      Bin dafür, es an Politiker, Ärzte und Pharma-Shills ("Journalisten") zu verfüttern.

  3. Die Methode des "ver­laen­ger­ten HHaltbarkeitsdatums zur Beruhigung der Kunden" scheint­bei PfizerMethode zu haben. Schliesslich wur­de sie bei "Corminaty" auch schon min­de­stens 3 mal ange­wen­det … Trotzdem wird bei der aktu­el­len taeg­li­chen Zahl an Impfungen ver­mut­lich der groess­te Teil der am 17.10. noch im Zentrallager derBundesrepublik Deutschland vor­han­de­nen 113,4 Mio Covid-Impfstoffdosen wohl der groess­te Teil abge­lau­fen sein, bevor er ver­impft wer­den konn­te. Und HHerr Lauterbch hhat ja angeb­lich noch 300 Mio Dosen des "ange­pass­ten Impfstoffs" vorbestellt …

  4. Das auf­ge­druck­te Verfallsdatum hat mit dem Inhalt genau­so­we­nig zu tun wie der Preis. Das ist übri­gens bei jeder Ware so. Mehr dazu lesen Sie im Kapital von Karl Marx.

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