Riefenstahl war besser. NDR wirbt für illegale "Kinderimpfung"

Noch bekommt Hannah kein Mutterkreuz. Verdient hät­te sie es. Werbung für kri­mi­nel­le ÄrztInnen in "sozia­len Medien". (Quelle: ndr​.de, 12.2.)

7 Antworten auf „Riefenstahl war besser. NDR wirbt für illegale "Kinderimpfung"“

  1. Ich bin bis Sekunde 45 gekom­men und konn­te es mir nicht wei­ter antun.
    Brainwashpropagandaopfer.
    Das Beste wol­len und das Schlechteste tun. Das ist Kindeswohlgefährdung und wäre in Vorcoronazeiten ein Fall für das Jugendamt.

  2. Ich bin ein­fach erschrocken, natür­lich über die Eltern, aber vor­nehm­lich über die Medien! Wie kann man völ­lig ohne Not Menschen dazu raten?! Ich hof­fe instän­dig dass das alles gut geht. Mein Gott, wie sehr muss man den Menschen das Hirn durch­kne­ten damit sie solch einem Scheiß fol­gen, ent­setz­lich. Matthias Buchardt hat letz­te Woche davon gespro­chen das wir eine Renaissance der huma­ni­sti­schen Gesellschaft brau­chen, davon sind wir mei­len­weit entfernt.

  3. Sollen se doch. Mir lang­sam echt wum­pe. Sorry wenn ich nicht mehr in Mitleid wegen der unschul­di­gen Kinder ver­fal­le aber mir tun Tiere und die Umwelt wesent­lich mehr Leid.

  4. 0:48 Hat das Kind schon neu­ro­lo­gi­sche Schwierigkeiten? – Spaß bei­sei­te: Ich kann für Mutter und Kind hof­fen, dass sie nicht von Nebenwirkungen ein­ge­holt wer­den. Ich hal­te es für unver­ant­wort­lich. Sie ist ein klas­si­sches Opfer der Panikmache. Aufgrund ihrer Entscheidung für die Spritze und ihres Äußeren, den­ke ich mal, sie hat sowas wie Soziologie oder Kunstgeschichte studiert.

    Und natür­lich sieht man Kinder, die mehr­fach erkankt sind. Kinder haben doch stän­dig Schnupfen, bestimmt drei­mal pro Jahr. Als Erwachsener redu­ziert sich das auf ein­mal pro Jahr. Im Schnitt natürlich.

  5. Sagrotaneltern nennt man das heu­te wohl.

    Leider hat der Kleinkindimpfende Arzt bei den Reinfektionen mit dem schwe­re­ren Verlauf als zur Erstinfektion nicht dazu­ge­sagt, ob er da von geimpf­ten, unge­impf­ten oder geboo­ster­ten Kindern sprach.

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