RKI: Eine halbe Million Dollar von der Gates-Stiftung für Forschung und Lernangebote

Ist die Arbeit des­halb so schlecht oder trotz­dem? Verschwörungstheorie kann es jeden­falls nicht sein.

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Fast noch inter­es­san­ter ist die Spende aus dem Jahr 2019:

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Siehe dazu Betreibt das RKI mit 250 Tausend Dollar von der Gates-Stiftung Biowaffenforschung?

10 Antworten auf „RKI: Eine halbe Million Dollar von der Gates-Stiftung für Forschung und Lernangebote“

  1. Steuerlücken statt angeb­li­che Impflücken (zwi­schen unt­taug­li­chen Impfstoffen) schließen,
    dann bräuch­te man für Bildung kei­ne Spenden von Steuervermeidern.

  2. https://​www​.par​la​ment​.gv​.at/​P​A​K​T​/​V​H​G​/​X​X​V​I​I​/​S​N​/​S​N​_​9​4​0​7​6​/​i​n​d​e​x​.​s​h​t​m​l​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​Y​x​h​B​p​M​I​Q​j​7​p​t​D​4​z​P​0​O​f​f​n​T​k​1​Y​-​6​p​R​0​B​e​4​Y​0​M​5​6​P​K​a​W​K​a​e​I​2​p​N​p​1​P​7​ciQ

    COVID-19 ‑Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (94076/SN)
    Stellungnahme Stellungnahme betref­fend den Antrag 2173/A der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betref­fend ein Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG) 

    Inhalt

    Sehr geehr­te Damen und Herren! 

    Ich erlau­be mir eine sach­li­che und fach­be­zo­ge­ne Stellungnahme und einen Einspruch zur Einführung des für 1. Februar 2022 geplan­ten Covid-19-Impfpflichtgesetzes einzubringen. 

    Meine Qualifikation für die­sen Einspruch sehe ich wie folgt gerecht­fer­tigt: Ich bin pen­sio­nier­ter Univ. Prof. der Universität Innsbruck und habe von 1968 bis 2005 am „Zentralinstitut für Bluttransfusion und immu­no­lo­gi­sche Abteilung“ (ein Landes-Primariat) zunächst als Assistenz Arzt, dann als geschäfts­füh­ren­der Oberarzt und schließ­lich 17 Jahre als Vorstand gearbeitet. 

    Das zen­tra­le Thema unse­rer Tagesarbeit war die immu­no­lo­gi­sche Sicherstellung der Verträglichkeit der zu trans­fun­die­ren­den Blutzellen, ins­be­son­de­re der roten Blutkörperchen und Blutplättchen sowie die Testung der Gewebsmerkmale für Organ- und Stammzell-Transplantationen. Wichtig war die gewis­sen­haf­te Auswahl von Blutprodukten nach Blutgruppen sowie die Berücksichtigung von even­tu­ell vor­han­de­nen Antikörpern gegen die­se Zellen. Im Bedarfsfall muss­ten auch Patienten mit auto­im­mun-hämo­ly­ti­schen Anämien trans­fu­si­ons­mä­ßig ver­sorgt wer­den. Als Ursache für die­se Erkrankungen kommt unter ande­rem die Verabreichung ver­schie­de­ner Medikamente in Betracht, die zu einer Änderung der Oberfläche der Blutzellen Anlass geben kön­nen. Durch die­se Veränderungen ent­ste­hen Neo-Antigene die vom Immunsystem des Patienten als fremd erkannt wer­den und zum Absterben die­ser Blutzellen füh­ren. Die zugrun­de­lie­gen­den Abbaumechanismen gehö­ren zum immu­no­lo­gi­schen Basiswissen der Ärzte und kön­nen durch Laboruntersuchungen im Detail bestä­tigt werden. 

    Damit kom­me ich direkt zur Verabreichung von mRNA-hal­ti­gen Substanzen, die fälsch­lich als Impfstoffe oder auch Seren bezeich­net wer­den und nach Eindringen in die Blutbahn zunächst in die Gefäßwandzellen ein­drin­gen und nach­fol­gend an der Oberfläche der Gefäßwandzellen zur Ausbildung der Spike-Proteine füh­ren. Diese Spikes fun­gie­ren tat­säch­lich als Fremdantigen (ähn­lich der medi­ka­men­tös beding­ten auto­im­mun-hämo­ly­ti­schen Anämie) und sol­len zur Antikörperbildung und damit zur Immunität füh­ren. Das Problem besteht jedoch dar­in, dass die Spikes zumin­dest eine gewis­se Zeit, wahr­schein­lich dau­er­haft, an den kör­per­ei­ge­nen Zellen anhaf­ten und die akti­vier­ten Killerzellen bezie­hungs­wei­se Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-mar­kier­ten Zellen des Geimpften zer­stö­ren. Folge ist eine immu­no­lo­gi­sche Zell- und Gewebszerstörung bei den Geimpften Personen die zu den bekann­ten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letzt­lich zu einer Erschöpfung des Immunsystems füh­ren. Auffrischungsimpfungen ver­stär­ken die­se Effekte, weil frisch durch die Boosterung ent­stan­de­ne Spikes auf inzwi­schen gebil­de­te Antikörper sto­ßen. Dadurch wer­den mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge ent­ste­hen und schlum­mern­de Infektionen wie Tuberkulose reak­ti­viert wer­den, die das Gesundheitssystem mehr gefähr­den wer­den, als dies durch den Anteil der gesun­den, impf­kri­ti­schen Nichtgeimpften mög­lich ist. Bei Letzteren muss auch mit einer rela­tiv hohen natür­li­chen Immunisierungsrate gerech­net wer­den, weil schwa­che und sub­kli­ni­sche Verläufe nicht erfasst sind. Die Einführung einer Impfpflicht mit Verwaltungsstrafen für Nicht-Impfwillige, die vie­le Menschen an ihre Existenzgrenzen brin­gen kön­nen, ist nicht ver­hält­nis­mä­ßig sodass ich von der Einführung einer Impfpflicht gene­rell und im Besonderen unter Anwendung erb­sub­stanz-hal­ti­ger Inhaltstoffe, aus­drück­lich abra­te. Strafen sind ein Druckmittel das zu psy­chi­scher Belastung unse­rer Mitmenschen führt, sodass Impfpflicht de fac­to zu Impfzwang (!) wird. Es ist erschreckend, dass Kolleginnen und Kollegen inklu­si­ve sog. Experten, die aus immu­no­lo­gi­scher Unwissenheit und/oder Desinteresse, oder auf Druck, sich über den gelei­ste­ten Hippokratischen Eid hin­weg­set­zen und ihren Patientinnen und Patienten und deren Kinder zur Impfung raten bezie­hungs­wei­se letz­te­re selbst durchführen! 

    Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer

    1. Ich bin stamm­zell­trans­plan­tiert nach AML vor 12 Jahren, benö­ti­ge kei­ne Medikamente und habe die Befürchtung, dass die C‑Impfung mir sehr scha­det. Ich suche einen Mediziner, der die­se Situation kri­tisch beleuch­tet und mich ent­spre­chend berät. Bitte um Kontaktaufnahme als Antwort auf die­sen Kommentar, ist wirk­lich wich­tig, natür­lich gegen Honorar. [mail erfra­gen bei info@​corodok.​de, aa]

  3. Wenn der über sei­ne BMG Stiftung Geld an das RKI ver­teilt hat, dann liegt der Verdacht nahe, dass der auch sei­ne GAVI dazu genutzt hat, viel­leicht in den Vorjahren.

  4. Korruption funk­tio­niert unab­hä­nig von der Höhe der Summe oder dem vor­ge­se­he­nen Zweck. Die Stiftungen kau­fen sich Schlüsselinstitutionen für ein Bakschich. Diese Steuersparmodelle rei­cher Arschlöcher, sind Gift für die Gesellschaft.

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