6 Antworten auf „RKI zu FFP-2-Masken: "Keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen Auswirkungen"“

  1. Wahrscheinlich ver­öf­fent­licht man das auf Anraten der Rechtsabteilung. So kann kei­ner behaup­ten, man hät­te über die Risiken von FFP2 Masken nicht aufgeklärt. 

    Wer nun eben sei­ne indi­vi­du­el­le Eignung zum Tragen nicht über­prü­fen und sich ggf. befrei­en lässt (was Ärzte aber ungern tun, weil sie nicht im Knast lan­den wol­len), trägt die Maske dann eben auf eige­nes Risiko. Die Regierung ist damit wahr­schein­lich recht­lich gese­hen aus dem Schneider und muss nicht für gesund­heit­li­che Schäden haften.

    Sie zwin­gen uns die Masken also auf. Wollen aber kei­ne Verantwortung dafür über­neh­men, wenn Menschen dadurch zu Schaden kom­men. So wie beim "Impfen", hat man es doch schließ­lich "frei­wil­lig" getan.

    1. @King Nothing:
      "Wahrscheinlich ver­öf­fent­licht man das auf Anraten der Rechtsabteilung." 

      Ich den­ke, die Erklärung ist ein­fa­cher: Die mei­sten Menschen im RKI sind ver­nünf­tig und ehr­lich, und erzäh­len kei­nen Mist, wenn sie dazu nicht gezwun­gen wer­den. Subalterne sind zu unwich­tig, um sie zu manipulieren.

      Siehe die Veröffentlichungen des offi­zi­el­len "Seuchenradars", der AG Influenza ("Corona" inklu­si­ve). Nach wie vor kei­ne "Pandemie" zu sehen:
      https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2021_2022/2022–35.pdf

  2. Das RKI hat­te 2020 auch noch zum Thema FFP2-Masken die Arbeit einer Universität ver­linkt, die davor warnt, dass die CO1/CO2-Rückatmung schon nach weni­gen Minuten gefähr­li­che Mengen errei­chen kann.

    Laut Gesetz ist das RKI übri­gens dazu ver­pflich­tet, selbst­stän­dig Forschung zu betrei­ben. Das war ja der Grund für Lankas ursprüng­li­ches Masern-Beweis-Preisausschreiben, das er dann aber auf Publikationen aus aller Welt aus­ge­wei­tet hat.

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