RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration

Im Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 17. Februar 2022 gibt es „AKTUELLE DATEN UND INFORMATIONEN ZU INFEKTIONSKRANKHEITEN UND PUBLIC HEALTH“, von denen zwei von beson­de­rem Interesse sind. Zum einen gibt es gute Nachrichten für die „Impfstoff"-Produzenten: „Die STIKO emp­fiehlt in der 18.Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung alter­na­tiv zu den bereits emp­foh­le­nen COVID-19-Impfstoffen den Impfstoff Nuvaxovid zur Grundimmunisierung für Personen ≥ 18 Jahre. Des Weiteren emp­fiehlt die STIKO beson­ders gesund­heit­lich gefähr­de­ten bzw. expo­nier­ten Personen nach abge­schlos­se­ner COVID-19-Grundimmunisierung und erfolg­ter 1.Auffrischimpfung eine 2.Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.“ [1] Da Nuvaxovid von Novavax nur für die „Grundimmunisierung“ eine beding­te Zulassung hat, fol­gen zum „Boostern“ die mRNA-„Impfstoffe“.

Zum ande­ren emp­fiehlt die im RKI ange­sie­del­te STIKO (Ständige Impfkommission) plötz­lich die Aspiration, also nach Einstich in den Muskel – das Ziel der Injektion – die Überprüfung, ob die Nadel fälsch­li­cher­wei­se ein Blutgefäß getrof­fen hat, was durch ein kurz­zei­ti­ges Zurückziehen des Spritzenstempels geschieht und ggf. durch Rotfärbung erkenn­bar ist. Die Injektion hat intra­mus­ku­lär (i.m.) zu erfol­gen, weil es ande­ren­falls das Risiko erheb­li­cher Schäden gibt, wie Wolfgang Wodarg schon lan­ge wuß­te: „CAVE!: Ein beson­ders hohes Risiko ent­steht durch eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Injektion der ‚Impfstoffe‘. Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rech­ter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) gro­ßen Schaden anrich­ten. Je kräf­ti­ger der Muskel, um so grö­ßer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jun­gen Männern? […] Entgegen den STIKO-Empfehlungen soll­te vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venö­se Gabe durch Aspiration mini­miert wer­den.“ [2]

Beim RKI hieß es dage­gen seit meh­re­ren Jahren:

Warum hat die STIKO emp­foh­len, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?
In den letz­ten Jahren sind inter­na­tio­nal meh­re­re evi­denz­ba­sier­te Empfehlungen für schmerz- und stress­re­du­zier­tes Impfen publi­ziert wor­den, die Hinweise zu bestimm­ten Injektionstechniken, alters­ab­hän­gi­gen Ablenkungsmethoden und ande­ren Verhaltensweisen beinhal­ten. Die STIKO hat die­se Hinweise auf­ge­grif­fen und 2016 erst­mals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit auf­ge­nom­men […]. Die STIKO weist dar­auf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht not­wen­dig ist und bei intra­mus­ku­lä­ren Injektionen ver­mie­den wer­den soll, um Schmerzen zu redu­zie­ren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen emp­foh­len sind (M. vastus late­ra­lis oder M. del­to­ide­us) und in Reichweite der Nadel lie­gen, sind zu klein, um eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Gabe zu ermög­li­chen. Berichte über Verletzungen von Patienten auf­grund unter­las­se­ner Aspiration gibt es nicht.“ [3]

Das galt bis zum 16. Februar 2022, denn am Folgetag wur­de dies hin­sicht­lich C19 – und nur dafür – ver­öf­fent­licht: „Die Impfung ist strikt intra­mus­ku­lär (i.m.) und kei­nes­falls intrader­mal, sub­ku­tan oder intra­vas­ku­lär (i.v.) zu ver­ab­rei­chen. Im Tiermodell kam es nach direk­ter intra­ve­nö­ser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis (kli­nisch und histopathologisch).*Wenngleich akzi­den­ti­el­le intra­va­sa­le Injektionen bei einer i.m.-Impfstoffapplikation nur sel­ten auf­tre­ten, ist bei COVID-19-Impfungen eine Aspiration bei i.m.-Applikation zur wei­te­ren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinn­voll.“ [1] Der genann­te Artikel mit dem Tiermodell ist von 2021 und war im letz­ten Jahr nicht der ein­zi­ge zu die­sem Thema. Schon Monate vor­her reagier­te das däni­sche Pendant des RKI durch die Empfehlung der Aspiration:

„Mehrere Ärzte haben in der Fachzeitschrift Health Policy Journal dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Impfstofftechnik eine Ursache für sel­te­ne Fälle von Blutgerinnseln sein könnte.
Das Dänische Seruminstitut (SSI) emp­fiehlt nun auf sei­ner Website eine spe­zi­el­le Technik zur Impfung gegen das Coronavirus, die es bis­her nicht emp­foh­len hat. […]
In der Regel ist es nicht erfor­der­lich, vor der Injektion eines Impfstoffs zu aspi­rie­ren, schreibt der SSI in sei­ner neu­en Empfehlung, die am 18. März [2021] aktua­li­siert wur­de. Als Vorsichtsmaßnahme emp­fiehlt der SSI jetzt jedoch, vor der Injektion von Corona-Impfstoffen zu aspi­rie­ren. […]
In einer E‑Mail an TV 2 erklärt der SSI, dass die nor­ma­le Empfehlung ohne Aspiration mit den Empfehlungen z. B. der Weltgesundheitsorganisation WHO sowie der ame­ri­ka­ni­schen, bri­ti­schen und ande­ren nor­di­schen Gesundheitsbehörden übereinstimmt.
Der Grund, war­um der SSI nor­ma­ler­wei­se kei­ne Aspiration emp­fiehlt, ist, dass sie in der Schulter durch­ge­führt wird, wo es kei­ne grö­ße­ren Blutgefäße gibt. Außerdem ver­län­gert die Aspiration die Impfzeit und kann mit Schmerzen ver­bun­den sein, heißt es in der E‑Mail des SSI. […]
Die neue SSI-Empfehlung gilt nur für Covid-19-Impfstoffe und nicht für ande­re Impfstoffe. […]
Wenn der Impfstoff falsch ver­ab­reicht wird und in die Blutbahn – und nicht nur in die Schultermuskulatur – gelangt, kann er im schlimm­sten Fall eine so hef­ti­ge, syste­mi­sche und ent­zünd­li­che Reaktion her­vor­ru­fen, dass es zu vie­len klei­nen Blutgerinnseln u. a. in der Lunge kom­men kann, sag­te Professor und Oberarzt an der Universität Kopenhagen und am Rigshospitalet Niels Høiby der Zeitschrift.
Im Gegensatz zum däni­schen Seruminstitut emp­fiehlt die däni­sche Gesundheitsbehörde seit lan­gem die Aspiration in der Leitlinie ‚Guideline for the manage­ment of vac­ci­na­ti­on against covid-19‘ vom 5. Februar.“ [4]

Und in Deutschland hat es ein Jahr län­ger gedau­ert als bei unse­ren direk­ten Nachbarn im Norden – wie viel Schaden und Leid hät­te in die­ser Zeit allein durch die Aspiration ver­hin­dert wer­den kön­nen? Das ist aber nur ein Detail, wie auch Nuvaxovid von Novavax, das neu auf den Markt gekom­men ist und für die Erstinjektionen mög­lich ist, aber dann folgt der mRNA-„Impfstoff“. Zwar kom­men für die „Auffrischimpfung/en“ aka „Booster“ sowohl Comirnaty von BioNTech also auch Spikevax von Moderna in Frage, doch dürf­te der Löwenanteil in der Mainzer Goldgrube lan­den: „Die Bundesregierung hat seit Beginn der Pandemie ins­ge­samt mehr als 660 Millionen Dosen Corona-Impfstoff bestellt, die bis 2023 aus­ge­lie­fert wer­den sol­len. […] Darunter sind rund 367 Millionen Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer, 120 Millionen Dosen von Moderna, aber auch meh­re­re Millionen Dosen der Impfstoffe Novavax, Valneva und des Herstellers Sanofi. Die bestell­ten Vakzine haben nach Angaben der Bundesregierung einen Gesamtwert von rund 12,5 Milliarden Euro.“ [5] Anzumerken sei noch, dass die beding­te EU-Zulassung für den „Booster“ auf einer Studie mit nur 306 Teilnehmern beruht. [6]

Die Hoffnung, sich mit dem kei­nes­wegs unpro­ble­ma­ti­schen Nuvaxovid vor dem mRNA-„Impfstoff“ bewah­ren zu kön­nen, ist also genau so ein Trugschluss wie der Glaube, es sei ein Totimpfstoff. Dies wur­de Ende November 2021 von Karl Lauterbach behaup­tet und führ­te auf Twitter zu die­sem Einwand eines Professors für Impfstoffkunde: „Kann man bit­te auf­hö­ren den Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeich­nen? Es ist ein rekom­bi­nan­ter Proteinimpfstoff.“ Lauterbachs Antwort: „Stimmt zwar. Aber weil so vie­le Ungeimpfte nur Totimpfstoff wol­len, war­um auch immer, wird bald erhält­li­ches Novavax als sol­cher bezeich­net.“ [7] Und was liest man jetzt, in Lauterbachs Ägide als Gesundheitsminister im Epidemiologischen Bulletin? „Der Impfstoff Nuvaxovid ist ein adju­van­tier­ter Proteinimpfstoff (Totimpfstoff) aus rekom­bi­nant her­ge­stell­tem SARS-CoV-2-Spike(S-)Glykoprotein…“ [1]

Gerade in Deutschland geht es dar­um, mög­lichst viel BioNTech-Stoff in mög­lichst vie­le Menschen zu bekom­men, sei es nun direkt oder auf dem Umweg über einen „Totimpfstoff“ sozu­sa­gen als Einstiegsdroge, durch Endlos-„Boostern“ mit oder ohne Aspiration, mit Zuckerbrot und Peitsche. BioNTech ist nicht der ein­zi­ge Grund für das hie­si­ge Nicht-Endenwollen der „Corona-Krise“, die in vie­len Ländern um uns her­um weit­ge­hend unsicht­bar gewor­den ist. Aber von der Mainzer Goldgrube pro­fi­tie­ren so vie­le finan­zi­ell und poli­tisch und sie haben auch wei­ter­hin so gro­ße Pläne mit der mRNA Made in Gremany, dass sie den Tiger am lieb­sten ewig wei­ter rei­ten wollen.

Update 20.2.2022: Im Text wur­de der heu­ti­ge Stand zu Nuvaxovid von Novavax dar­ge­stellt, im Epidemiologischen Bulletin wur­de aber dar­auf hin­ge­wie­sen: "Es ist zu erwar­ten, dass auch für Nuvaxovid eine Zulassung für eine Auffrischimpfung bean­tragt wer­den wird. Die STIKO wird die Daten dann eva­lu­ie­ren und die Empfehlungen ggf. anpassen".
Danke für den Hinweis!

- Hervorhebungen in blau von mir -

[1] Robert-Koch-Institut: Epidemiologische Bulletin 7/2022 (17.2.2022)
https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​E​p​i​d​B​u​l​l​/​A​r​c​h​i​v​/​2​0​2​2​/​A​u​s​g​a​b​e​n​/​0​7​_​2​2​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

[2] Wolfgang Wodarg: Alarmierende Daten aus deut­schen Notaufnahmen (29.10.2021)
https://​www​.wodarg​.com/

[3] https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​I​m​p​f​e​n​/​S​t​i​c​h​w​o​r​t​l​i​s​t​e​/​A​/​A​s​p​i​r​a​t​i​o​n​.​h​tml

[4] Emil Færch: SSI anbe­fa­ler ny vac­ci­ne­te­knik efter sjæld­ne blod­prop­per (tv2 22.3.2021)
https://nyheder.tv2.dk/samfund/2021–03-22-ssi-anbefaler-ny-vaccineteknik-efter-sjaeldne-blodpropper

[5] Philipp Reichert und Aleksandra van de Pol: Viel mehr Impfstoff bestellt als bekannt (tages­schau 25.01.2022)
https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​i​v​/​r​e​p​o​r​t​-​m​a​i​n​z​/​i​m​p​f​d​o​s​e​n​-​1​1​7​.​h​tml

[6] Norbet Häring: Die EU-Erlaubnis für die Booster-Impfungen beruht auf einer Mini-Studie mit 306 Teilnehmern (12.11.2021)
https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​b​o​o​s​t​e​r​-​e​ma/

[7] https://​twit​ter​.com/​k​a​r​l​_​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​3​6​3​6​7​5​3​2​4​0​2​4​0​130

16 Antworten auf „RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration“

  1. Hat man das nicht unlängst in der Pathologie-Konferenz gesagt und ein gewis­ser Dr. Cambell aus GB sagt das auch per­ma­nent auf Youtube (übri­gens exzel­len­te Videos von Dr. Cambell)

  2. Die Geschichte der "Aspirations-Leugner" unter den Regierungsberatern offen­bart einen ech­ten Skandal, der wei­te­re Aufmerksamkeit verdient.
    Mit Novavax wird jetzt offen­bar nur ein wei­te­rer Köder für wei­te­re fal­sche Hoffnungen zugelassen.
    Das Wort "Grundimmunisierung" ist in die­sen Zusammenhängen nach wie vor nicht mehr als ein pseu­do­wis­sen­schaft­li­ches Werbeschlagwort auf der Basis unbe­wie­se­ner "model­lier­ter" Unterstellungen. Auch wenn sich irgend­wel­che Antikörper in irgend­wel­chen Mengen mes­sen las­sen (bevor sie dann wie­der "uner­war­tet" weni­ger wer­den), so gibt es doch kei­ner­lei gesi­cher­tes Wissen dar­über, gegen­über wel­chen künf­ti­gen Erreger-Varianten dann wel­che Antikörper in wel­chen Mengen tat­säch­lich hel­fen oder sogar stö­ren würden.
    Eine kor­rek­te­re Bezeichnung (und Erklärung für die mie­sen Wirkungsbilanzen bis­her) wäre "Versuchsimmunisierung", aber das liest sich als Argument für ver­pflich­ten­de Spritzen natür­lich gar nicht gut, zumal man ja jetzt auch noch diver­se Tabletten von Pharmariesen bekom­men kann, die angeb­lich auch Wirkung "gegen schwe­re Verläufe" ver­spre­chen, von den oft geleug­ne­ten Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen mal abgesehen …

  3. Dass das RKI nach über einem Jahr des Spritzmitteleinsatzes nun doch wie­der das Aspirieren emp­fiehlt, um zu ver­hin­dern, dass das Spritzmittel über gro­ße Blutgefäße ver­teilt wird, gleicht einem Wunder. Schließlich waren es "Verschwörungstheoretiker", die auf die Gefahr hin­wie­sen. Glückwunsch an den Tierarzt!

    Nun behaup­te ich, dass es sich hier­bei mal wie­der um ein Täuschungsmanöver der von Bill Gates gespritz­ten Experten han­delt. Denn es dürf­te sich inzwi­schen her­um­ge­spro­chen haben, dass das Spritzmittel über das Blut ver­teilt wird. Das RKI schafft mit der Meldung nun eine Ausrede. Einerseits kann das RKI nun die Schuld auf die dum­men Ärzte abschie­ben (die der Vorgabe des RKI folg­ten). Andererseits kann das RKI nun den Eindruck ver­mit­teln, dass die ganz sel­te­nen Gefahren nicht mehr zur Debatte ste­hen. Klappe hal­ten, nichts hinterfragen.

    Weil ich dem RKI inzwi­schen jede Sauerei zutraue, möch­te ich ein paar Zahlen präsentieren.

    Die klein­sten Blutgefäße, die Arteriolen, haben einen inne­ren Durchmesser von min­de­stens 20 µm, in der Regel unter 100 µm. Muskel sind beson­ders stark durch­blu­tet. Die Durchblutung erfolgt nicht nur über weni­ge gro­ße Gefäße, son­dern über­wie­gen mit­hil­fe von sehr vie­len klei­nen Blutgefäßen, bis run­ter zu den Arteriolen.

    Wenn ich als dum­mer Naturwissenschaftler, der im Gegensatz zu den Experten des RKI nicht die Geldspritze von Bill Gates ver­passt bekom­me, mir das Spritzmittel von Biontech genau­er anschaue, dann gehe ich davon aus, dass die es eigent­lich auf das Lymphsystem abge­se­hen haben. Der inne­re Durchmesser der Lymphgefäße liegt in der­sel­ben Größenordnung wie der der klei­nen Blutgefäße, ein paar zig Mikrometer.

    Frage, kommt da nun etwas von dem Spritzmittel rein, oder bleibt das Spritzmittel schein­bar ein­ge­klemmt im Armmuskel. Wenn das Spritzmittel in das Lymphsystem soll, dann muss es klein genug sein. Dann passt es aber auch locker durch die Blutgefäße. Die klei­nen Lipide, in denen die Boten-RNS für den gen­tech­ni­schen Eingriff ver­packt sind, haben einen Durchmesser von unge­fähr 100 nm, also einem Zehntel Mikrometer.

    Der inne­re Durchmesser der Blut- und Lymphgefäße ist min­de­stens 200 Mal grö­ßer als die Verpackungen (Lipide) des Spritzmittels. Das Spritzmittel passt da locker durch und wird im Körper ver­teilt. Genau das und die fata­le Folge des­sen wur­de schon mehr­fach wis­sen­schaft­lich doku­men­tiert. Das ist unter ande­rem ein Grund dafür, dass die japa­ni­sche Regierung offi­zi­ell vor dem Spritzmitteleinsatz warnt.

    Ich kom­me immer wie­der zum Ergebnis, dass die Experten des RKI nur noch die Interessen von Leuten hin­ter kri­mi­nel­len Pharmakonzernen ver­tre­ten, vor­ne weg der Herr Gates, der das RKI unter ande­rem für die Forschung an Grippeimpfungen finan­zi­ell för­dert. Jetzt muss die Bundesregierung nur noch die Impfpflicht mit einem gefähr­li­chen und voll­kom­men sinn­lo­sen Spritzmittel gegen SARS-CoV‑2 in den Herbst ret­ten, um im Anschluss für Leute wie Herrn Gates die Zwangsimpfung gegen die Grippe durch­zu­set­zen, alles in Kombination mit den Überwachungszertifikaten von Leuten wie Bill Gates.

    1. Beim Schreiben hat­te ich über­legt, ob ich das mit rein­neh­me, woll­te den Text aber kurz hal­ten. Doch ist das wich­tig und Ihre Überlegungen sind rich­tig. Im Blut wird der "Impfstoff" frü­her oder spä­ter lan­den – frü­her und voll­stän­dig, wenn ohne Aspiration ein Blutgefäß getrof­fen wird und spä­ter, wenn er über klei­ne­re Gefäße aus dem Muskel abtrans­por­tiert wird.

      Konzipiert wur­de er aus­drück­lich für das Ziel Lymphknoten und Sahin hat selbst gesagt: „Der Impfstoff wird in Lipid-Nanopartikeln ver­ab­reicht, in denen die mRNA für das Protein kodiert, und inter­es­san­ter­wei­se glau­ben vie­le Leute, dass der Muskel – wenn er instra­mus­ku­lär ver­ab­reicht wird – das Hauptorgan für die Impfstoffaktivität, die Übersetzung, ist. Das stimmt nicht, wir haben unse­re mRNA auch nach der i.m.-Injektion in die Lymphknoten opti­miert und an den­dri­ti­sche Zellen abge­ge­ben, und wir haben auch hier den Aspekt der Induktion von CD4-Helfer-T-Zellen und CD8-T-Zellen durch ver­schie­de­ne Darstellungswege und durch Sekretion und Oberflächenexpression für die Antigeninduktion und neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper.“ https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Z​e​C​x​l​o​h​F​kiM

      Alles in allem: die Nanopartikel und damit die mRNA wer­den sich im Körper ver­tei­len und dies ist ein sehr lesens­wer­ter Artikel dar­über: "What hap­pens to tho­se bil­li­ons of NanoParticles you've beco­me host to? Vaccine Safety Myth – Two Fundamental Mechanisms that Explain Serious Adverse Effects Post-Vaccination" https://​covid​myth​bu​ster​.sub​stack​.com/​p​/​w​h​a​t​-​h​a​p​p​e​n​s​-​t​o​-​t​h​o​s​e​-​b​i​l​l​i​o​n​s​-​o​f​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​url

  4. Zu Nuvaxovid sei noch erwähnt, dass mit die­sem Spritzmittel die gefähr­li­chen Stachelproteine des Virus direkt in die Körper der Menschen gespritzt wird. Nicht ganz so irre wie das, was Biontech und Moderna betrei­ben, aber trotz­dem ein Konzept aus der Klapse.

    1. Ja, die Firmen kon­zen­trie­ren sich alle auf das toxi­sche Spike-Protein. Ich fra­ge mich, war­um. Getestet – als angeb­lich Sars-Cov‑2 spe­zi­fisch – wer­den E‑, N‑, RdRP‑, S- und/oder ORF-Gen. Das Immunsystem soll­te min­de­stens so schlau sein, wie ein PCR-Test. Alle, inklu­si­ve Russland, nur nicht China, ver­su­chen das Gen für das Spike Protein in mensch­li­che Körperzellen zu spritzen.
      https://​ladr​.de/​c​t​-​w​e​r​t​-​s​a​r​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​2​-​pcr
      Obiges Link eines Labors ist übri­gens eine fas­zi­nie­ren­de Beschreibung, war­um der Test untaug­lich ist, eine Infektion fest­zu­stel­len, geschwei­ge denn Aussagen über die Quantität der Viruslast tref­fen kann.

  5. Jetzt hat sich auch der EU-Wirtschaftskommissar gegen eine all­ge­mei­ne Impfpflicht aus­ge­spro­chen. Olaf Scholz und Ricarda Lang wer­den zuneh­mend isoliert.
    Nur eine libe­ral-kon­ser­va­ti­ve und öko­lo­gi­sche Politik kann uns ret­ten. Bitte goo­geln: Manifest Natura Christiana

  6. Wenn alle den mRNA-Mist bekom­men haben, gibt es zudem kei­ne Kontrollgruppe mehr, und man kann Nebenwirkungen, die nur bei eini­gen auf­tre­ten, auf alles mög­li­che ande­re schie­ben als auf die "Impfungen".

  7. @aa:
    "Die Hoffnung, sich mit dem kei­nes­wegs unpro­ble­ma­ti­schen Nuvaxovid vor dem mRNA-„Impfstoff“ bewah­ren zu kön­nen, ist also genau so ein Trugschluss .…".

    Auf den ersten Blick sieht es tat­säch­lich so aus, als ent­kä­me man dem mRNA-"Impfstoff" letz­ten Endes nicht. Allerdings gibt es zu den ent­spre­chen­den Einträgen zur Auffrischung in der Tabelle den Hinweis auf Fußnote Nr. 8:

    "Es ist zu erwar­ten, dass auch für Nuvaxovid eine Zulassung für eine Auffrischimpfung bean­tragt wer­den wird. Die STIKO wird die Daten dann eva­lu­ie­ren und die Empfehlungen ggf. anpassen". 

    Das Nichtanpassen dürf­te letzt­lich kaum zu begrün­den sein. Einer Auffrischung mit Nuvaxovid statt nRNA-Substanzen stün­de dann nichts im Wege. 

    Um es klar­zu­stel­len: Ich leh­ne alle die­se Substanzen ab, wer­de mir kei­ne davon ver­ab­rei­chen las­sen und wäre froh, wenn die bis­her "Ungeimpften" bei ihrer Haltung blieben. 

    Zur Glättung even­tu­el­ler Wogen soll­te der Artikel aber ent­spre­chend ergänzt werden.

  8. Naja … wür­de mich auch mit dem Novavax Impfstoff nicht imp­fen las­sen wol­len, aber dass die STIKO zur Zeit nur eine Auffrischung mit mRNA emp­fiehlt, liegt eben auch dar­an, dass Novavax noch kei­ne beding­te Zulassung als Booster bekom­men hat. 

    Es wird ja jetzt in den näch­sten Tagen erst­mal mit Novavax los geimpft. Ich den­ke, bis eine Auffrischung für die Novavax Geimpften anste­hen wür­de, wird der Impfstoff auch als Booster zuge­las­sen sein. Außerdem gäbe es ja immer noch die Möglichkeit einer Off-Label Impfung. Ob die­se dann aber von RKI bzw. PEI auch als drit­te Impfung aner­kannt wird, ist eine ande­re Frage.

    Die Lage ist also sehr unge­wiss und man soll­te daher am besten wei­ter unge­impft bleiben.

  9. Egal wel­cher "Impfstoff": eine pro­phy­lak­ti­sche Behandlung von nicht von einem Infektionsgeschehen betrof­fe­nen Menschen ist grund­sätz­lich abzu­leh­nen. Für 99% der Infizierten ist Covid völ­lig bedeu­tungs­los. Sterben dar­an tun nur Menschen, die sonst an ande­ren Erregern gestor­ben wären weil ihr Immunsystem alters­schwach ist.

    Jede Behandlung kann uner­wünsch­te Folgen zei­ti­gen, jeder Stoff hat Nebenwirkungen, jede Zubereitung ent­hält immer auch Verunreinigungen und uner­wünsch­te Begleitstoffe.

    Das Prinzip "pri­mum non noce­re" ver­bie­tet die aktu­el­le "Impf"-Praxis in Gänze! Egal mit wel­chem Stoff und egal wie (aspi­riert oder nicht, im Muskel oder nicht, …)

    Damit hat sich JEDER dar­an betei­lig­te Arzt und Mediziner von sei­ner Standesehre und sei­nem ärzt­li­chen Moral-Kodex verabschiedet.

    Möglich wur­de das alles nur durch eine mas­siv ange­scho­be­ne und orche­strier­te Groß-Medienkampagne zur Umwertung aller Werte, Verleugnung alles Gewissen, Verdrehung aller Tatsachen, Verkehrung aller Standards und Normen.

    Und durch die Korruptheit von wahr­schein­lich über 50% aller Ärzte und Mediziner, deren Haupttätigkeit ist, Nebenverdienste zu aqui­rie­ren, zB in so genann­ten "Anwendungsbeobachtungen" (es wer­den bestimm­te Medikamente ver­schrie­ben, dann muss der Arzt nur noch hin und wie­der ein Häkchen in der von der Pharma-Firma gespon­ster­en Software auf dem oft von der Pharma-Firma gespon­ser­ten Laptop machen, und dafür kom­men bis zu 6.000 Eur monatl. aufs Ärzte-Konto (Stand 2011, sie­he W. Schorlau, "Die lez­te Flucht, Denglers sech­ster Fall", "Ich habe die­sen Roman geschrie­ben, um zu ver­ste­hen, wie unser Gesundheitswesen funk­tio­niert. Nun weiß ich es. Die Pharma-Industrie wird von einer bei­spiel­lo­sen kri­mi­nel­len Energie getrie­ben." W. Schorlau 2011) – – und heu­te sind wir dabei schon viel, viel weiter … ;-( .

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