RKI goes PEI: "Keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr"

Am 1.4. wur­de hier berich­tet Paul-Ehrlich-Institut: Datenbank zu Nebenwirkungen geschlos­sen. Nun zieht das RKI nach. In sei­nem Wochenbericht vom 5.5. teilt es mit:

»Ab dem heu­ti­gen Donnerstag sind im COVID-19-Wochenbericht des RKI kei­ne regel­mä­ßi­gen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr vor­ge­se­hen. Ebenso wer­den die zugrun­de­lie­gen­den Tabellen unter https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​e​f​f​e​k​t​i​v​i​t​a​e​t​.​h​tml und https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​a​t​e​n​/​I​m​p​f​e​f​f​e​k​t​i​v​i​t​a​e​t​.​h​tml die­se Woche nicht aktua­li­siert. Stattdessen ist vor­ge­se­hen, dass das RKI in regel­mä­ßi­gen Abständen sepa­ra­te Auswertungen zum Themenkomplex COVID-19-Impfung/Impfeffektivität ver­öf­fent­licht, die eine detail­lier­te­re Betrachtung ein­zel­ner Aspekte erlau­ben als im Rahmen des Wochenberichts möglich.«

"Der sub­jek­ti­ve Student" hat eine Erklärung:

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20 Antworten auf „RKI goes PEI: "Keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr"“

    1. sehe ich auch so. Das Betrugsmodell bringt hohe Profite, vom Verfassunggericht geschützt und mit 100 % erfun­de­nen und gefak­ten Zahlen von Beginn an

  1. Und man hat inzwi­schen gelernt, wo es noch Löcher gibt, über die unpas­sen­de Informationen an die Öffentlichkeit gelangt sind. Diese Löcher müs­sen bis zum Herbst alle gestopft wer­den. (Wahrscheinlich bekom­men wir auch noch ein Wahrheitsministerium, äh, eine Desinformationsbehörde.)

    1. Wie soll man die­se Persoalie jetzt deu­ten? Setzt sich da jemand ab? Oder wur­de er gegan­gen, um jemand Intelligenteres auf sei­nen Posten zu setzen?

      "Zuwachs in der Medienabteilung – Gensing über­nimmt Leitung in der Elternzeit von Kunze"

      "Beim FC St. Pauli gibt es für die kom­men­de Saison einen Wechsel an der Spitze der Medienabteilung. Leiterin Anne Kunze (39) wird im Juni 2022 in Mutterschutz gehen, ehe sie sich anschlie­ßend ein Jahr Elternzeit nimmt. Ihre Aufgaben wird inte­ri­mi­stisch der lang­jäh­ri­ge NDR-Journalist Patrick Gensing (48) über­neh­men. Die Kommunikation rund um die Lizenzmannschaft des FC St. Pauli geht an den stell­ver­tre­ten­den Pressesprecher Hannes Bühler über."
      https://​www​.fcst​pau​li​.com/​n​e​w​s​/​p​a​t​r​i​c​k​-​g​e​n​s​i​n​g​-​u​b​e​r​n​i​m​m​t​-​l​e​i​t​u​n​g​-​m​e​d​i​e​n​-​i​n​-​d​e​r​-​e​l​t​e​r​n​z​e​i​t​-​v​o​n​-​a​n​n​e​-​k​u​n​ze/

  2. Das fing schon letz­te Woche mit dem Wochenbericht an, wo zu lesen war, dass die Zahl der durchgefuehrtenPCR-Tests nicht mehr woe­chent­lich son­dern nur noch zwei­woe­chent­lich (in jedem zwei­ten Wochenbericht) ver­oef­fent­licht wuer­den (und kon­se­quen­ter­wei­se fehl­te die Angabe der Testanzahl und posi­ti­venra­te auch im letz­ten Wochenbericht) …

  3. "Das RKI ver­wei­gert eine wei­te­re Analyse der Impfeffektivität. Damit soll­te klar sein: Die Impfung wirkt nicht."
    https://​twit​ter​.com/​S​i​m​o​n​H​e​g​e​l​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​2​2​5​0​6​8​4​8​2​0​8​2​8​162

    Gestern wur­de die näch­ste Ladung an Daten ver­öf­fent­licht, die Pfizer bis 2097 unter Verschluss hal­ten wollte.
    Was man dar­in sieht: Die Wirksamkeit beträgt 12%, nicht wie behaup­tet 95%.
    Wir wer­den belo­gen, wie ich es nie für mög­lich gehal­ten hätte.
    https://​twit​ter​.com/​M​r​J​o​n​a​s​D​a​n​n​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​2​0​9​0​4​4​2​4​1​8​0​0​8​067

  4. W.V. = Wütende Verbraucherin - Verbraucherschutz bei nur bedingt zugelassenen Medikamenten - wo ist der Warnhinweis auf der "Impf"-Charge? Wann startet die bundesweite Rückrufaktion ALLER mRNA-Spritzen?? sagt:

    https://​www​.ver​brau​cher​zen​tra​le​.de/​w​i​s​s​e​n​/​v​e​r​t​r​a​e​g​e​-​r​e​k​l​a​m​a​t​i​o​n​/​k​u​n​d​e​n​r​e​c​h​t​e​/​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​s​c​h​l​i​e​s​s​u​n​g​e​n​-​i​h​r​e​-​r​e​c​h​t​e​-​i​m​-​f​i​t​n​e​s​s​s​t​u​d​i​o​-​5​0​351

    Ha! Huhu! HalliHallo, ja das ist ja*n Ding! EILMELDUNG:

    Die Verbraucherzentrale gibt es noch! Ich glau­be es kaum. 

    Wie wäre es, Verbraucherzentrale, wenn Ihr sofort zum Schutz von allen Verbrauchern gefähr­li­che gen-expe­ri­men­tel­le Medikamente, miss­ver­ständ­lich auch "Corona-Schutzimpfung" genannt, zurück ruft und die noch ahnungs­lo­sen Verbraucher durch eben die­se Rückrufaktion vor der Wahrscheinlichkeit eines gefährl­li­chen Impfschadens (laut PEI: 2 auf 10.000 Impfungen, unte­r­er­fasst noch mehr) schützt?

    Warum soll das alles Corodok​.de über­neh­men? Warum fun­gie­ren alle kri­ti­schen, (nicht-MSM), lei­der immer noch als Verbraucherschutz-Zentralen-Stellvertreter? Wäre das nicht Euer Job?! Euer Job, Eure Aufgabe, alle Verbraucher vor Gesundheitsschäden zu schützen? 

    Jeder Joghurt, jeder Käse mit Verdacht auf Bakterien, jede Marmelade mit even­tu­el­len Glasscherben, jede undich­te Pampers wird sofort aus dem Handel genom­men, jedes Auto bei Verdacht auf Air-Bag-Falsch-Auslösung kommt in die Kundenwerkstatt.

    Und wo seid Ihr bei "Impfungen", die kei­ne "Impfungen", son­dern kaum geprüf­te Medikamente mit nur beding­ter Zulassung sind?

    Hallo! Wo seid Ihr?

  5. Hallo Herr Aschmoneit,

    kön­nen sie mir erklä­ren, wie­so die Weltbank Exporte von Testkits, die essen­zi­ell für den Kampf gegen COVID-19 sei­en (ehe­mals als COVID-19 Testkits gela­belt), bereits für 2017 anführt?

    Für 2017 ste­hen sind dort deut­sche Exporte mit einem Volumen von 17.5 Mrd USD angegeben.
    Für 2020 23 Mrd USD
    Für 2016 0 USD.

    Wenn ich mich nicht irre, so müs­sen die Nukleotidsequenzen die gete­stet wer­den bei der Herstellung des Testkits bereits feststehen.

    Was sind das also für Testkits die dort expor­tiert wurden?

    Ich dan­ke ihnen jetzt schon­mal für ihre Hilfe. 🙂

    https://​wits​.world​bank​.org/​t​r​a​d​e​/​c​o​m​t​r​a​d​e​/​e​n​/​c​o​u​n​t​r​y​/​A​L​L​/​y​e​a​r​/​2​0​1​7​/​t​r​a​d​e​f​l​o​w​/​e​x​p​o​r​t​s​/​p​a​r​t​n​e​r​/​W​L​D​/​n​o​m​e​n​/​h​5​/​p​r​o​d​u​c​t​/​3​0​0​215

  6. Was auf kei­nen Fall pas­sie­ren darf, ist, daß die Effektivität nega­tiv wird.
    Noch schnallts ja kaum einer, aber wenn das erst­mal durch­dringt, dann gute Nacht für die s.g. "Impf"kampagnen.
    Wie sag­te Dr. Wodarg schon zu Beginn: wür­den wir nicht testen, wür­den wir nichts merken.
    Jetzt mer­ken wir, daß sogar der gegen­tei­li­ge Effekt eintritt.
    Dumm gelau­fen. Oder Absicht? Eher Absicht.
    Ein biß­chen Hintergrund, wen's interessiert:
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​5​/​0​6​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​u​r​s​a​c​h​e​n​-​i​m​m​u​n​s​c​h​w​a​e​c​h​e​-​u​n​d​-​s​t​r​e​ss/

  7. Vielleicht hat es ja auch mit der Klage der 2 Bundeswehrsoldaten der Luftwaffe zu tun ??? – Ein Schelm, wer böses dabei denkt …

  8. hen­ning rosenbusch
    @rosenbusch_
    Prof. #Matthes, #Charité, im Vorstand meh­re­rer med. Fachgesellschaften, unter­sucht seit Jahren die Wirkung von Arzneimitteln, erklärt „Weltärztepräsident“ #Montgomery wie das so abläuft mit Datenerhebung und was in den Studien drin steht. (ServusTV)
    From
    KLARTEXT
    6:37 AM · May 5, 2022
    https://​twit​ter​.com/​r​o​s​e​n​b​u​s​c​h​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​2​1​0​3​0​7​4​1​0​5​5​3​2​4​1​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​5​u​c​6​r​z​J​8​q​A​AAA

  9. Jessica Hamed
    @jeha2019
    „Ein schlecht durch­dach­ter Europäischer Gesundheitsdatenraum könn­te zur Verletzung der Vertraulichkeit v. Daten, zur Entmenschlichung der Gesundheit, zu unglei­chem Zugang zur Gesundheitsversorgung…& zu erhöh­ter Profitmacherei pri­va­ter Unternehmen…führen.“
    netz​po​li​tik​.org
    Neue EU-Verordnung: Gesundheitsdaten für ganz Europa
    Die EU-Kommission möch­te eine Infrastruktur für den Austausch von Gesundheitsdaten von Lissabon bis Helsinki ein­füh­ren. Doch der geplante
    5:41 AM · May 5, 2022·
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​2​0​8​9​1​6​9​2​8​3​1​7​4​401

  10. Hat man was ande­res erwartet?
    Die Zahlen wer­den immer "unan­ge­neh­mer" …, dann setzt man halt die Aktualisierung aus.
    Kennen wir das nicht schon aus England und Schottland?

    twit​ter​.com › TheNo1Waffler › sta­tus › 1522271917696294912 

    Bill Gates on Covid 19.
    “We didn’t under­stand that it’s a fair­ly low fata­li­ty rate & that it’s a dise­a­se main­ly in the elder­ly, kind of like flu is, alt­hough a bit dif­fe­rent than that.”

    Bill Gates über Covid 19.
    "Wir wuss­ten nicht, dass die Sterblichkeitsrate rela­tiv gering ist und dass es sich um eine Krankheit han­delt, die vor allem älte­re Menschen betrifft, ähn­lich wie die Grippe, wenn auch etwas anders als diese.

    https://​www​.busi​ness​in​si​der​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​k​e​i​n​-​n​e​u​e​r​-​a​n​l​a​u​f​-​b​e​i​-​d​e​r​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​w​i​e​-​s​i​c​h​-​d​i​e​-​p​o​l​i​t​i​k​-​s​t​a​t​t​d​e​s​s​e​n​-​a​u​f​-​d​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​h​e​r​b​s​t​-​v​o​r​b​e​r​e​i​t​et/

  11. 25.03.2022
    Wieler: „Wir müs­sen drei Effekte der Impfung betrach­ten. Einer ist: Wie gut schützt sie vor Infektion? Sie schützt nicht sehr gut, das sehen wir ja, wir haben sehr vie­le Fälle bei Menschen, die geimpft sind.“ 

    "Der sub­jek­ti­ve Student": Liebe Journalisten, bit­te gehen Sie dem nach! Gern RT

    Neue Daten: Impfen rich­tet offen­bar mehr Schaden an als Omikron
    7 Mai 2022

    Die Corona-Impfungen sol­len schwe­re Krankheitsverläufe ver­hin­dern, um die Intensivstationen vor Überlastung zu schützen.
    Doch das tun sie offen­bar nicht, wie neue Daten bele­gen. Gleichwohl sorgt Omikron für mehr mil­de Verläufe, sodass die Medizin sogar schäd­li­cher sein könn­te als die Krankheit. 

    von Susan Bonath

    Noch immer wer­den die COVID-19-Impfstoffe als hoch­wirk­sam angepriesen.
    Zwar schütz­ten sie bei der seit Monaten gras­sie­ren­den Omikron-Variante, egal wel­chen Subtyps, nicht mehr so gut vor Ansteckung und Übertragung, heißt es – was vie­le Menschen im rea­len Leben mit­be­kom­men haben dürften.
    Dennoch mini­mier­ten sie das Risiko für schwe­re Verläufe.
    Man schüt­ze also sich selbst und die Intensivstationen vor Überlastung, so das Narrativ, das die Befürworter in der Politik für ihre Impfpflicht-Bestrebungen anführen.

    Doch stimmt das überhaupt?
    Die Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) sagen etwas ande­res aus.
    Mehr noch: Scheinbar haben ein- und zwei­mal Geimpfte sogar ein erhöh­tes Risiko für schwe­re COVID-19-Verläufe.
    Und ange­sichts weni­ger schwe­rer Verläufe und neu­er Daten kri­stal­li­siert sich zuneh­mend heraus:
    Das Risiko für Impfschäden könn­te mitt­ler­wei­le höher sein als die Gefahr, mit Corona auf einer Intensivstation zu landen.

    DIVI-Daten: Ungeimpfte nicht häu­fi­ger schwer krank als Geimpfte 

    Vorab: Die Daten in Deutschland sind auch nach über zwei Jahren Corona-Management unvoll­stän­dig und mangelhaft.
    Erst seit eini­gen Monaten erfasst die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) in ihrem Intensivregister den Impfstatus von Corona-Patienten, jeden­falls des größ­ten Teils.
    Vollständig sind die Meldungen dazu aber nicht.

    Gezählt wird über­dies nach wie vor unpräzise:
    Niemand weiß, wer wirk­lich wegen der Erkrankung COVID-19 behan­delt wird. Schätzungen zufol­ge, über die in den letz­ten Monaten diver­se Medien berich­tet hat­ten, sind bis zu 90 Prozent der posi­ti­ven Testergebnisse bei Klinikpatienten Zufallsbefunde. 

    Die DIVI-Daten ver­öf­fent­licht das RKI don­ners­tags in sei­nen Wochenberichten.
    Am 28. April gab es auf Seite 20 den Impfstatus von knapp drei Viertel aller Patienten in Deutschland bekannt, die vom 28. März bis zum 24. April mit posi­ti­vem Coronatest auf einer Intensivstation behan­delt wurden.
    Daraus geht her­vor: Der Anteil der unge­impf­ten Intensivpatienten war zuletzt sogar klei­ner als deren Anteil an der Gesamtbevölkerung.

    Zunächst zur Gesamtbevölkerung:
    Dem Bundesinstitut zufol­ge waren Ende März, am Anfang des Erfassungszeitraums, auf­ge­run­det 63,7 Millionen Menschen min­de­stens ein­mal gegen Corona geimpft.
    In Deutschland leben etwa 83,2 Millionen Menschen. Also waren etwa 19,5 Millionen Menschen unge­impft – 23,4 Prozent der Bevölkerung.

    Laut DIVI waren aber im April nur 21 Prozent der Corona-Intensivpatienten ungeimpft.
    Ihr Anteil auf Intensivstationen ist dem­nach sogar gerin­ger als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.
    Ungeimpfte schei­nen somit kein höhe­res Risiko für schwe­re Erkrankungen zu haben als Geimpfte.

    Höheres Risiko für schwe­re Verläufe nach erster und zwei­ter Impfung? 

    Fragwürdig wird es bei den ein­mal, also unvoll­stän­dig Geimpften. Auf den Intensivstationen betrug ihr Anteil laut DIVI näm­lich 6,4 Prozent.
    Laut RKI lag er aber Ende März in der Gesamtbevölkerung nur bei gera­de ein­mal rund 516.000 Personen bun­des­weit – das sind 0,62 Prozent der Einwohner.
    Demnach wur­den sie rund zehn­mal häu­fi­ger inten­siv­me­diz­nisch mit Corona behan­delt, als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung dies bei völ­li­ger Wirkungslosigkeit des Vakzins ver­mu­ten las­sen würde.
    Führt die erste Corona-Impfung somit zu einem höhe­ren Risiko, schwer an Corona zu erkran­ken, und hat damit einen nega­ti­ven Effekt?

    Ende März hat­te das RKI fast 76,6 Prozent zwei- bis drei­mal – also voll­stän­dig – Geimpfte in Deutschland ermittelt.
    Ihr Patientenanteil auf Corona-Intensivstationen lag laut DIVI bei 72,6 Prozent, und damit nur knapp darunter.
    Mit etwas gutem Willen kann man also eine, wenn auch gerin­ge, Wirksamkeit vermuten.
    Doch ledig­lich der Anteil der drei­fach Geimpften, also Geboosterten, die einer Intensivbehandlung mit Corona bedurf­ten, befand sich mit 47,5 Prozent deut­lich unter ihrem Anteil an der Bevölkerung (59 Prozent).

    Das wie­der­um wirft Fragen zu den zwei­fach Geimpften auf, die – noch – als voll­stän­dig geschützt gelten.
    Denn ihr Anteil an den Intensivpatienten auf Corona-Stationen betrug den Angaben zufol­ge 25,1 Prozent.
    In der Gesamtbevölkerung ermit­tel­te das RKI aber nur noch 17 Prozent, die die­ser Gruppe angehörten.

    Charité-Studie: Schwere Nebenwirkungen viel häu­fi­ger als gemeldet

    Allerdings sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen.
    Laut DIVI wur­de der Impfstatus von fast 28 Prozent der Patienten von Ende März bis Ende April nicht übermittelt.
    Das Verhältis von Geimpften und Ungeimpften könn­te sich in die­ser Gruppe etwa gleich ver­tei­len wie bei den bekann­ten Fällen. Das muss aber nicht zwin­gend so sein.
    Dies müss­te unter­sucht wer­den, um genau­er ana­ly­sie­ren zu können.

    Das RKI hat­te nun der Autorin mehr­fach erklärt, man kön­ne die DIVI-Daten nicht für Schätzungen der Effektivität der Impfstoffe verwenden.
    Der Grund: Das Alter der Patienten sei nicht expli­zit erfasst, und die Impfquoten sei­en bei Älteren höher als bei Jüngeren.
    Nur mit die­sen Angaben kön­ne man den Nutzen der Vakzine alters­spe­zi­fisch gewichten.
    Die alters­spe­zi­fi­sche Nutzen-Risikoanalyse durch die Behörden erscheint aller­dings so oder so sehr mangelhaft.
    Insbesondere für Jüngere ten­diert das Sicherheitsprofil ein­deu­tig ins Negative.

    Der Charité-Professor Harald Matthes hat­te in einer Studie – über die auch der öffent­lich-recht­li­che Rundfunk, zuletzt die ARD (ab Minute 37) berich­te­te – 39.000 Menschen auf ihren Impfstatus hin untersucht.
    Bei sage und schrei­be 0,8 Prozent der Teilnehmer, also bei acht von 1.000, regi­strier­te der Mediziner dabei schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen, die weit über kurz­fri­sti­ge uner­wünsch­te Reaktionen hinausgingen.

    Hochgerechnet auf der­zeit rund 64 Millionen min­de­stens ein­mal Geimpfte in Deutschland ist dem­nach davon aus­zu­ge­hen, dass mehr als eine hal­be Million Menschen durch die Impfung so schwer krank wur­den, dass sie in einer Klinik behan­delt wer­den muss­ten, lebens­be­droh­li­che oder blei­ben­de Schäden erlit­ten oder sogar starben.
    Diese Zahl nann­te Matthes auch gegen­über dem MDR.
    Er beklag­te, dass die­se vie­len Betroffenen nicht ernst genom­men wür­den, häu­fig sogar ihre Behandlungen selbst bezah­len müss­ten, und for­der­te spe­zi­el­le Ambulanzen für Impfgeschädigte.

    Das für die Erfassung von Nebenwirkungen zustän­di­ge Paul-Ehrlich-Institut (PEI) regi­strier­te bis zum Jahresende 2021 aber "nur" knapp 30.000 Fälle, bei damals etwa 61,7 Millionen min­de­stens ein­mal Geimpften.
    Demnach wären fünf von 10.000 Personen betroffen.
    Ein neue­rer Bericht lag dies­be­züg­lich bis zum 4. Mai noch immer nicht vor.

    Stimmen die Daten in der Charité-Studie, könn­te es 16,5 mal mehr schwer Geschädigte geben.
    Träfe dies auch auf die bis zum Ende letz­ten Jahres gemel­de­ten 2.255 Todesfälle zu, könn­ten allein letz­tes Jahr mehr als 37.000 Menschen tat­säch­lich nach ihrer Impfung gestor­ben sein – das wäre ein Skandal.

    Fünfmal häu­fi­ger Impfschäden als Intensivbehandlungen mit Corona? 

    Das legt den Verdacht nahe, dass die Impfungen für vie­le Menschen weit­aus risi­ko­rei­cher sein könn­ten, als die Infektion mit der aktu­ell gras­sie­ren­den Omikron-Variante des Coronavirus. Hier wäre zunächst zu über­prü­fen, wie vie­le Menschen von wie vie­len posi­tiv Getesteten in der Zeit vom 28. März bis 24. April 2022 auf einer Intensivstation behan­delt wer­den mussten.

    Den Tagesberichten des RKI zufol­ge regi­strier­te das RKI in die­sen vier Wochen rund 3,64 Millionen neue Coronafälle, die wahr­schein­lich hohe Dunkelziffer nicht eingerechnet.
    Das DIVI-Intensivregister mel­de­te in der­sel­ben Zeit 5.823 Neuaufnahmen posi­tiv Getesteter auf den Intensivstationen.
    Das sind 0,16 Prozent von allen posi­tiv Getesteten.

    Stellt man die­ser Zahl den von Charité-Professor Matthes ermit­tel­ten Anteil schwer Impfgeschädigter (0,8 Prozent) gegen­über, schril­len sprich­wört­lich die Alarmglocken. Denn dem­zu­fol­ge erlei­den Geimpfte ins­ge­samt, unab­hän­gig vom Alter, fünf­mal häu­fi­ger einen schwe­ren Impfschaden, als sie im Falle eines posi­ti­ven Tests auf einer Intensivstation behan­delt wer­den müssen. 

    In sei­nem Wochenbericht hat das RKI auf Seite 28 etwa sechs Prozent der gefun­de­nen Coronafälle zwi­schen Ende März und Ende April näher beleuchtet.
    Dabei kommt es sogar auf eine noch nied­ri­ge­re Rate an Corona-Intensivpatienten als das DIVI-Intensivregister, näm­lich 0,06 Prozent.
    Das könn­te damit zusam­men­hän­gen, dass der DIVI alle Verlegungen als Neuaufnahmen und somit als neue Fälle gemel­det wer­den. Möglicherweise ist die Zahl von 5.823 Corona-Intensivpatienten also zu hoch gegriffen.

    Je jün­ger die Geimpften, desto höher der Negativeffekt

    Aufgrund sehr gro­ßer Alterskohorten, die das RKI zusam­men­legt, sind Analysen hier nur sehr ein­ge­schränkt möglich.
    Das Forschungsinstitut unter­teilt in die Altersgruppen fünf bis elf, zwölf bis 17, 18 bis 59, und über 60 Jahre. Von den über 60-jäh­ri­gen Erkrankten wur­den dem­nach 0,34 Prozent auf einer Intensivstation behan­delt, 0,56 Prozent starben.
    Dass die Todesrate höher liegt als die Zahl der Intensivpatienten, könn­te dar­an lie­gen, dass sehr alte und kran­ke Pflegeheimbewohner mit­ge­zählt wer­den, die nicht mehr in eine Klinik gebracht wurden.
    Dessen unge­ach­tet zei­gen die Zahlen, dass selbst bei den über 60-Jährigen die Gefahr von schwe­ren Impfschäden wahr­schein­lich höher ist als die einer schwe­ren COVID-19-Erkrankung.

    Noch deut­li­cher zeigt sich das Dilemma bei den jün­ge­ren Erwachsenen unter 60 Jahren.
    Dort wur­den laut RKI gera­de ein­mal 0,016 Prozent der Corona-Erkrankten, also 16 von 100.000, auf einer Intensivstation behan­delt, fünf von 100.000 star­ben – ob an oder mit Corona, ist in allen Fällen völ­lig unklar.
    Damit wäre das Risiko eines schwe­ren Impfschadens, gemes­sen an den Charité-Ergebnissen, in die­ser Altersgruppe sogar um das 50-fache höher als jenes, mit Corona auf einer Intensivstation zu landen.

    Bei Kindern und Jugendlichen ist es sogar noch drastischer.
    Das Risiko, sehr schwer an Corona zu erkran­ken, liegt bei ihnen bei nahe null, wäh­rend die schwe­ren Impfnebenwirkungen vor ihnen kei­nen Halt machen.
    Im Gegenteil: Einige schwe­re Impfschäden, wie etwa Herzmuskelentzündungen, wur­den bei jun­gen Menschen häu­fi­ger als bei älte­ren registriert.
    Auch bei Autoimmunerkrankungen gehen eini­ge Forscher von einem höhe­ren Risiko für Jüngere aus, weil das Immunsystem bei ihnen akti­ver ist.

    Ambitioniertes Wegschauen

    Das Fazit aus den vor­lie­gen­den Daten spricht Bände:
    Mögen auch die Corona-Vakzine gegen frü­he­re Varianten des Virus min­de­stens vor­über­ge­hend einen gewis­sen Schutz gebracht und zu einer posi­ti­ven Nutzen-Risiko-Abwägung geführt haben – aktu­ell scheint das nicht mehr der Fall zu sein. Und betrach­tet man die Wochenberichte des RKI seit Beginn die­ses Jahres, ver­schiebt sich das Resultat immer wei­ter ins Negative.

    Die zustän­di­gen Behörden und die Politik müss­ten auf die­se Entwicklung reagie­ren, tun das bis­her aber nicht.
    Auf frü­he­re geziel­te Anfragen nach dem Nutzen-Risiko-Verhältnis reagier­ten die Verantwortlichen bis­her abweisend:
    Auf Berechnungen ein­zel­ner kön­ne man nicht ein­ge­hen, hieß es unisono.
    Offenbar möch­ten sich die Behörden mit sol­chen Hinweisen nicht befassen.
    Nach gro­ßem Interesse an der "Volksgesundheit" sieht das nicht aus, eher nach ambi­tio­nier­tem Wegschauen.

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