„RKI-Präsident Lothar Wieler wäre bei mir nicht mehr Behördenchef!“

»Vor bis zu 6000 Corona-Intensivpatienten haben die Experten Anfang Dezember gewarnt. Horror-Prognosen, die zum Glück nicht ein­ge­trof­fen sind. Ex-Bundesfamilienministerin Kristina Schröder for­dert die Politik nun zur ratio­na­len Abwägung von Maßnahmen auf. „NoCovid“ sei eine tota­li­tä­re Ideologie.«

22 Antworten auf „„RKI-Präsident Lothar Wieler wäre bei mir nicht mehr Behördenchef!““

  1. Corona ist schon eine ver­blüf­fen­de Sache. Die von denen man dach­te sie wären klug ent­pup­pen sich rei­hen­wei­se als stroh­dumm und die wo man nied­rig­ste Erwartungen noch für zu hoch hielt über­ra­schen mit Durchblick. Verkehrte Welt…

  2. Komisch, dass man erst in der Opposition kri­tisch und beson­nen sein kann.
    Und es ist pein­lich, dass sol­che Stimmen (nur) bei "Bild" zu Wort kommen.

  3. https://​2020tu​be​.de/​v​i​d​e​o​/​s​i​t​z​u​n​g​-​8​4​-​e​i​n​e​r​-​t​r​a​g​e​-​d​e​s​-​a​n​d​e​r​e​n​-​l​a​st/

    5h 04 Minuten
    Dringende Warnung an alle – kon­kre­te Lebensgefahr besteht bei der Verwendung von Comniraty von Pfizer Biontech
    gegen das Arzneimittelgesetz § 95 (spe­zi­ell für Kinder- Sportler).

    Inhaltsstoffe ALC 315 + ALC 159 sind lt. PEI, EMA nicht zuge­las­se­ne Nanopartikel (Lipide), Stoffe, die nur zu Forschungszwecken benutzt wer­den dür­fen – aber nicht am Menschen selbst.
    Lt. Auskunft vom 7.12.21 von Pfizer gibt es dar­über kei­ne Informationen der Wirkungsweisen. 

    Für alle die dar­an Beteiligt sind, Ärzte, Richter, Eltern, Verfahrensbeistände droht § 5 + § 8 lt. Arzneimittelgesetz eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren, in schwe­ren Fällen bis zu 10 Jahren. 

    http://​www​.bea​tebah​ner​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​.​h​tml

    1. Ja, das habe ich auch gese­hen und es ist nüch­tern aus­ge­drückt Unfug. Ich ver­ste­he nicht war­um einer der­art kon­tra­pro­duk­ti­ven Aktion (weil – nicht nur nach außen hin – völ­lig hyste­risch und sub­stanz­los) eine Bühne gebo­ten wird. Ich dach­te eigent­lich der Auftritt von Frau Bahner im Ausschuss wäre nicht ganz grund­los ein ein­ma­li­ges Ereignis gewe­sen… Scheinbar habe ich mich geirrt und das gibt mir schon etwas zu denken.

      Zur Sache selbst zitie­re ich mal tkp​.at:

      Falsche Darstellungen

      Kürzlich sind zwei Videos mit lei­der fal­schen Darstellungen auf­ge­taucht, näm­lich von der Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner und dem Arzt Bodo Schiffmann. Beide behaup­ten fälsch­li­cher­wei­se, dass die Inhaltsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 nicht zuge­las­sen sei­en und des­halb höch­ste Lebensgefahr bestehe.

      Tatsächlich fin­det sich ein Hinweis in die­se Richtung auf der Webseite einer US-Firma, die die­se Lipide erzeugt. Aber zum Glück sind Firmen, und auch sol­che aus den USA, nicht befugt Inhaltsstoffe für Medikamente zuzu­las­sen. Das liegt noch immer bei den natio­na­len Zulassungsbehörden bzw. bei der EMA in der EU, auch wenn die­se Behörden stark unter dem Einfluss der Pharmabranche stehen.

      Wie ich in die­sem Artikel aus­führ­lich dar­ge­legt habe, sind die Inhaltsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 von der EMA als Bestandteil des BioNTech/Pfizer Präparates zuge­las­sen, auch wenn Pfizer noch nicht alle Auflagen (Special Obligations) zur Gänze erle­digt hat. Gleiches gilt selbst­ver­ständ­lich für alle ande­ren der­zeit zuge­las­se­nen Präparate, egal was irgend­wel­che Firmen auf ihren Webseiten behaupten.

      Es ist nicht nötig fal­sche, alar­mi­sti­sche Behauptungen zu ver­brei­ten. Die oben geschil­der­ten von Wissenschaftlern erforsch­ten, nega­ti­ven Wirkungen rei­chen völ­lig aus, um die fata­len, in noch nie dage­we­se­nen Häufigkeit auf­tre­ten Nebenwirkungen zu erklä­ren und das Verbot die­ser Gentechnik-Präparate zu fordern.

      Original: https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​1​2​/​2​2​/​s​o​-​v​e​r​u​r​s​a​c​h​e​n​-​l​i​p​i​d​-​n​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​i​n​-​g​e​n​t​e​c​h​n​i​k​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​n​-​d​u​r​c​h​-​e​n​t​z​u​e​n​d​u​n​g​e​n​-​s​c​h​w​e​r​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​en/

      1. @d
        Die PEG sind nicht zuge­las­sen, son­dern Teil der Bedingung für die Zulassung. Bisher wur­den sie nur bei aus­the­ra­pier­ten Krebspatienten etc. als indi­vi­du­el­le Medikation ver­wen­det. Es ist eine Abwägung Studienergebnisse nach­zu­rei­chen und somit eine unmit­tel­ba­re Zoonose-Naturkatastrophe mit Millionen Opfern zu ver­hin­dern, da es kei­nen Immunschutz gibt (die WHO hat Corona auf einer Stufe mit MERS und SARS klas­si­fi­ziert) – daher auch die Haftungsfreistellung. Die beding­te Zulassung bleibt nach EU-Recht auch nach der Aufhebung der Notlage bestehen. Da nicht die mRNA, son­dern ihr Träger die PEG als Wirkstoff defi­niert ist, ist die­se beding­te Zulassung beson­ders schwer­wie­gend. Für beding­te Zulassungen braucht es kei­nen Beipackzettel, dafür muss ein Arzt drauf­gucken (Verschreibungspflicht). Die STIKO betont in allen ihren Empfehlungen die Indikation – liest nur kei­ner rich­tig! Daher auch die Druckserei mit der Impfpflicht: Scholz will erst­mal nur Drohen und war­ten bis die Impfquote auf 80 und dann 90% hoch­geht. Der Arbeitgeber soll sich einen Impfpass zei­gen las­sen, eine Impfung kann er direkt nicht anord­nen (die Kündigung erfolgt man­gels Arbeitserfüllung wegen Zutrittsverweigerung auf Grund des Bescheids von Gesundheitsamt) – das Impfangebot soll FREIWILLIG ange­nom­men wer­den: Damit ini­zi­iert der Impfling den Behandlungsvertrag und ver­zich­tet auf eine Aufklärung (er bringt den Aufklärungsbogen schon unter­schrie­ben mit), das stellt den Arzt Haftungsfrei. Es ist ein ganz per­fi­des Spiel, was hier läuft! Was, wenn das schief geht? Dann kann das Opfer beim Bund Entschädigung ein­kla­gen – dau­ert so 5 bis 10 Jahre. Die mRNA bleibt ger­ne auch mal außen an den PEG kle­ben und führt dann unmit­tel­bar zu Verklumpungen – das lässt sich nur sehr schwer nach­wei­sen. Die PEG ver­tei­len sich im gesam­ten lympha­ti­sche System, ein Grund für die mas­si­ve Zunahme von Gürtelrose- und Krebsausbrüchen. Bei Kindern kommt das Problem des Thymus hin­zu. Es besteht die Gefahr einer lebens­lan­gen Immunschädigung, obwohl die Kinder von Corona gar nicht betrof­fen sind.

      2. BioNtec hat in der Schweiz von Beginn an eine Vollzulassung erhal­ten und spä­ter in den USA, bis­her nicht von der EMA.

      3. @d
        tkp weist selbst auf die immer noch aus­ste­hen­den Unterlagen für die PEG bei der Verlängerung der beding­ten Zulassung (inso­fern ist das jün­ge­re Statement von tkp widersprüchlich):
        https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​1​2​/​0​9​/​w​e​s​e​n​t​l​i​c​h​e​-​d​a​t​e​n​-​f​e​h​l​e​n​-​b​e​i​-​b​e​d​i​n​g​t​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​f​i​z​e​r​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​i​n​-​e​u​-​a​lc/

        Auf ALC-0159 und ALC-0315 wird im EMA Assessment Report für die erste beding­te Marketing-Autorisierung ab Seite 22 eingegangen.

        Es heißt dazu:

        „Alle Hilfsstoffe außer den funk­tio­nel­len Lipiden ALC-0315 und ALC-0159 und dem struk­tu­rel­len Lipid DSPC ent­spre­chen der Ph. Eur. Die funk­tio­nel­len Lipide ALC-0315 und ALC-0159 wer­den als neu­ar­ti­ge Hilfsstoffe ein­ge­stuft. Die bei­den Strukturlipide DSPC und Cholesterin wer­den in meh­re­ren bereits zuge­las­se­nen Fertigprodukten verwendet.“

        Und wei­ter

        „Das Fertigarzneimittel ent­hält zwei neu­ar­ti­ge Hilfsstoffe, das kat­io­ni­sche Lipid ALC-0315 und das PEGyliertes Lipid ALC-0159. Es wer­den nur begrenz­te Informationen über die neu­en Hilfsstoffe bereitgestellt.“

      4. Soso.
        Dann ste­hen aber zumin­dest Aussagen gegen Aussagen. Ob Herr Mayer, Dr. der Physik, in der Sache bes­ser Bescheid weiß, darf ja wohl berech­tigt bezwei­felt werden.

        Tatsache ist und bleibt: Stoffe wie PEG sind ober­flä­chen­ak­ti­ve Stoffe die in gering­sten Mengen größ­te Auswirkungen haben, sind Stoffe, die nichts im Blut ver­lo­ren haben, sind Stoffe, die all­er­gi­sche Reaktionen aus­lö­sen kön­nen, sind somit Stoffe, die in klein­sten Mengen töd­lich wir­ken können.

        Außerdem sind die Artikel vom Mayer in sich wider­sprüch­lich. ich fin­de dar­in auf die Schnelle im Inhalt nicht die Belege für die in den Überschriften auf­ge­stell­ten Behauptungen. Vielmehr lese ich:

        "Bei SO4 betref­fend ALC-0315 sowie SO5 betref­fend ALC-0159 sind ledig­lich für Teilaspekte erfüllt, die mei­sten gefor­der­ten Untersuchungen sind noch aus­stän­dig. Laut Auflage hät­ten aber die ent­spre­chen­den Informationen und Daten bis Juli 2021 vor­ge­legt wer­den sollen.

        Unter der „varia­ti­on appli­ca­ti­on EMEA/H/C/005735/II/0054/G“ wur­den Informationen zu SO4 und SO5 gelie­fert. Wann genau das war, ist nicht fest­stell­bar. Abgeschlossene „varia­ti­on appli­ca­ti­ons“ fin­den sich bereits mit Endnummern in den 70ern. Was fehlt und war­um die Begutachtung noch läuft ist also lei­der nicht erkennbar.

        Es feh­len somit nach wie vor wesent­li­che Daten und Informationen. Und damit will man ernst­haft eine Impfpflicht verhängen?"

        Wie deckt sich das mit den Behauptungen: "Derzeit kur­sie­ren­de Behauptungen, dass sie nie geprüft wur­den und für Menschen nicht zuge­las­sen sind, sind schlicht falsch. Es gibt Prüfungen und Zulassungen durch die EMA."

        Was soll die­ses rum­ge­eie­re von Mayer und war­um pisst er damit Beate Bahner an? Versteh das wer will.

        zur Referenz: https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​1​2​/​0​9​/​w​e​s​e​n​t​l​i​c​h​e​-​d​a​t​e​n​-​f​e​h​l​e​n​-​b​e​i​-​b​e​d​i​n​g​t​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​f​i​z​e​r​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​i​n​-​e​u​-​a​lc/

        nen­ne mir jemand ein ordent­lich zuge­las­se­nes Medikament, das den oder die Stoffe ent­hält – oder hal­te sich bit­te zurück.

  4. Als Ex-Politiker*in lässt sich alles immer ganz leicht ent­geg­nen. Alle Machthaber*innen, die heu­te nicht mehr dass Sagen haben äußern sich kri­tisch. Und vor­her wer­den alle Spiel mitgespielt. 

    Die FDP hat sich in ihrer Rolle als Oppositionspartei GEGEN die Impfpflicht aus­ge­spro­chen – und stimmt nun als Regierungspartei dafür. 

    Letztens frag­te mich ein Freund, was ich denn gemacht hät­te, wenn ich mit­be­stim­men hat­te können.
    Meine Antwort war: Genauso, wie es die Politiker heu­te machen. Nix ande­res, weil ich wer­de dafür bezahlt, und nicht zu knapp… 🙁

    1. @SHOC-KING:

      Soso, in der DDR gab's Firmen? – Vieleicht liegt hier­bei bereits der Denkfehler.
      Aber den Gedankengang kann ich wohl nach­voll­zie­hen. Es kommt einem mög­li­cher­wei­se so vor. Das täuscht.
      Die Arbeitgeber in der BRD haben vie­le Pflichten dem Staat gegen­über zu erfül­len. Diese käme bloss noch dazu. Verteuert die Verwaltung der Firmen und erspart dem Staat den Einsatz von Polizeien – weni­ger aus Kostengründen als sich eben die­sen Verdächtigungen zu entziehen.
      Im Faschismus über­wacht der Staat ggf. die Firma und die Angestellten. Es ent­schie­de weni­ger das Recht als etwa­ige Entscheidungsträger. Die Produktionsweise ist mar­kan­ter unter­schei­den­der Faktor der Systeme schlechthin.
      Möglicherweise war aber der Link eine retho­ri­sche (Scherz-) Frage gar? – Man weiss aber nie wer's ernst nimmt, des­we­gen soll­te man sich viel­eicht im Minimum die Mühe machen. Hab'ich!

  5. Wenn ich das rich­tig ver­ste­he, ver­mark­te­te der Hersteller die­se Stoffe bis­lang aus­schließ­lich für Forschungszwecke im Labor und hält sie nicht geeig­net, klinisch/therapeutisch ein­ge­setzt zu wer­den. Den Zulassungsstellen schein das aber egal zu sein. Dem phar­ma­zeu­ti­schen Unternehmer sowie­so. Darauf hin­zu­wei­sen, hal­te ich nicht für alarmistisch.
    Wenn man bei sei­nem Auto Reifen auf­zieht, die der Hersteller der Reifen nicht für den Strassenverkehr her­ge­stellt hat, son­dern nur für Testzwecke, die Zulassungsstelle ihnen aber erlaubt, die­se Reifen auch auf bei Autos mit Strassenzulassung zu ver­wen­den, weil ein gro­ßer Hersteller von Autos. meint das wür­de doch schick aus­se­hen und sicher nichts pas­sie­ren: wenn dann die Reifen rei­hen­wei­se im Alltag, plat­zen oder sich auf­lö­sen , was zu zahl­rei­chen Unfällen führt: wer haf­tet dann? Wer war die ver­ant­wort­li­che Stelle? Und war das dann alar­mi­stisch, gewarnt zu haben?

    1. Das ist auch mein Verständnis der Sache. Warum Mayer und jetzt auch noch AA so dar­auf aus sind, das anders aus­se­hen zu las­sen, irri­tiert. Aber Mayer und AA irri­tie­ren damit bei­de auch nicht das erste Mal.

    2. @my nano:

      Das sehe ich ganz genau so. Labor- und Gebrauchsartikel soll­te man strikt auseinanderhalten.
      Ihr Beispiel zeigt aber auch auf dass es in der Technik oft wesent­lich bes­ser gehand­habt wird als in der Medizin. Mit TÜV-Zulassungsverfahren und Normen für Strassenverkehrswesen und im Gebrauchswesen zu Maschinen und Baufahrzeugen, Kränen, Schienenverkehr, kann sich die Medibranche bei wei­tem nicht mes­sen. Trotzdem das TÜV-Monopol schon lan­ge auf­ge­weicht wur­de. Ausnehmlich natür­lich im Werksgebrauch. Da gehen die Bestimmungen wie­der auseinander.
      Es liegt an zwei Dingen. Medizinprodukte tan­gie­ren oft vie­le sehr ver­schie­de­ne, kom­ple­xe Wissensbereiche gleich­zei­tig. (Bedarf vie­ler Experten im inter­dis­zi­pli­nä­ren Agieren) und oft sind die Prüfer die Angestellten der Branchenunternehmen selbst. Gesetzlich bezahl­te, (echt) unab­hän­gi­ge Prüf- und Expertenkommissionen wären ethisch, mora­lisch und gesund­heit­lich ihr Geld wert. Bloss Umsätze wür­de das nicht gene­rie­ren. Das Problem der Freiberufler als Experten dürf­te leicht fass­bar sein. Kriegt der Kunde nicht was er möch­te, geht er halt zum nächsten.
      Ähnlich sehen wir das in der media­len "Expertenschau", da erklä­ren Physiker das Krankheitsgeschehen. Die Regierung dage­gen gibt ihre eige­nen angeb­li­chen Experten nicht bekannt, eben­so­we­nig deren Dokumentationen. Genausogut kön­nen Sie Ihren Arzt nach dem mög­li­chen Meteoritenimpakt und des­sen Auswirkungen in X Jahren fra­gen, oder ihren Steuerexperten zur Verbreitung von Karies im Bereich süd­chi­ne­si­scher Vulkaninselgruppen unter deren Leguanpopulationen. – Alles Unverifizierter Mist. Aber's bringt Umsätze, nicht zu knapp! Wer das auch nur ansatz­wei­se so sieht fliegt raus, egal wie!

      Das bedeu­tet für mich nicht dass hier die Ursache unse­rer Probleme liegt. Das bedeu­tet dass die "Verursacher" mit die­sen Erscheinungen rech­nen kön­nen, wie mit einer festen Größe. Das mei­ne ich damit.

  6. Die Bürger wol­len es doch so. Wir haben jetzt seit zwei Jahren unvoll­stän­di­ge, feh­ler­haf­te, nach­ge­reich­te Daten. Kein Dienst an Sonn- und Feiertagen. Alberne Maskenspiele im Freien. "Impfungen", die nur drei Monate wirken. 

    Sowas muss man mit­ma­chen wol­len! Denn so doof kann eigent­lich nie­mand sein. Selbst Kindergartenkinder erken­nen die Fehler.

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