Parallel zur neuen Aluhut-These seines Präsidenten (s. Wieler widerlegt Fakten-Checker: Corona und Grippe haben viele Gemeinsamkeiten) hat das RKI am 4.10. seine Information dazu neu formuliert:
»Eine Influenza-Erkrankung wird durch Influenzaviren ausgelöst. Sie kann durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber oder deutlichem Krankheitsgefühl, verbunden mit Muskel- und/oder Kopfschmerzen und Reizhusten, einhergehen (siehe "Wie ist das Krankheitsbild der Influenza?"). Sie kann vor allem bei älteren Menschen, chronisch Kranken und Schwangeren zu Komplikationen wie beispielsweise einer Lungenentzündung führen und dann sogar tödlich verlaufen.
Gegen die Grippe kann man sich impfen lassen und im Erkrankungsfall stehen spezifische antivirale Arzneimittel für die Therapie zur Verfügung (siehe FAQ zur Grippeschutzimpfung)…
COVID-19 geht häufig, aber nicht immer, mit verschiedenen Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion einher, die unterschiedlich schwer ausfallen können. Insbesondere bei älteren und vorerkrankten Menschen kann eine Infektion mit SARS-CoV‑2 zu sehr schweren Verläufen führen, auch Langzeitfolgen („Long COVID“) sind nach jeder Erkrankungsschwere möglich (Siehe FAQ und Steckbrief zu COVID-19). Seit Ende 2020 sind Impfstoffe gegen SARS-CoV‑2 verfügbar.
Es ist nicht möglich, Influenza, COVID-19 und Erkältung nur anhand der Symptome zu unterscheiden. Für Ärzte ist es daher auch wichtig zu wissen, welche Viren gerade in der Bevölkerung zirkulieren. Mitten in einer Grippewelle, wenn große Teile der Bevölkerung gleichzeitig erkranken, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient an Grippe erkrankt ist, auch bei milder Symptomatik hoch. Die COVID-19-Inzidenz lag hingegen nie in einem Bereich, wie er bei Grippewellen mit Influenza-Infektionen üblich ist. Informationen zu zirkulierenden Atemwegsviren sind auf den Seiten der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) abrufbar. Für Hinweise, wann eine Labordiagnostik empfohlen wird, siehe Frage "Wie kann eine Influenza-Erkrankung diagnostiziert werden?" «
Offenbar stellen Grippe und COVID-19 Atemwegserkrankungen dar, die bei RisikopatientInnen gleichermaßen schwer und sogar tödlich verlaufen können. Überraschend gibt es Langzeitfolgen nur bei der einen.
Drei Prozent SARS-Cov‑2
Auf der verlinkten Seite zur Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI findet sich im aktuellen Bericht, daß gerade einmal drei Prozent der ihr gemeldeten Atemwegserkrankungen mit SARS-Cov‑2 in Verbindung stehen.
Im letzten Link zur Diagnose werden die gleichen Verfahren vorgestellt für Influenza wie für COVID-19.
"Pierre Kory, MD MPA
@PierreKory
·
12 Std.
Fun fact: Between 100–200 United States Congress Members (plus many of their staffers & family members) with COVID.. were treated by a colleague over the past 15 months with ivermectin & the I‑MASK+ protocol at http://flccc.net. None have gone to hospital. Just sayin'"
https://twitter.com/PierreKory/status/1446312291302055940
Und wie die Behandlung für das einfache Volk aus?:
"Pierre Kory, MD MPA
@PierreKory
· 16 Std.
This memo went out to 1000's of physicians in a 20-hospital system today. If any docs still need convincing that the "practice of medicine" is now prohibited, give this a read.
Hey patients: next time you get sick, stat page a hospital administrator, I'm sure it'll be fine. WTF"
https://twitter.com/PierreKory/status/1446266662001446915
@Gleicher als gleich
Als Totschlag geht das nimmer durch, denn der Vorsatz ist eindeutig zu erkennen.
Komischerweise gab es laut der ziemlich repräsentativen Statistik der Initiative Qualitätsmedizin (IQM), die bald 1/3 aller stationären Krankenhausaufenthalte in D abbildet, 2020 WENIGER SARI-Fälle als 2019. Und Lungenentzündung als klinisches Symptom verschwand recht schnell beim RKI als Leitsymptom. Jetzt reicht ein Hüsteln für eine schwere Atemwegserkrankung. (hüstel hüstel)
@Zebraherz
Die Rechtgläubigen "wissen", dass die Anzahl der geringeren SARI-Fälle an den "Maßnahmen" lag.
Der neue RKI-Wochenbericht führt (auf Seite 11) als Symptome tatsächlich nur noch "(Fieber, respiratorische Symptome, Geruchs- oder Geschmacksverlust)" an.
Dr.osten-Methode: "respiratorische Symptome" klingt schließlich "wissenschaftlicher" als "Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Pneumonie".
Der letzte RKI-"Bericht" in der noch:
"Husten, Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen, Pneumonie, Geruchs- oder Geschmacksverlust" mit prozentualer Häufigkeit aufgeführt wurden, datiert vom 13.7.21 https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jul_2021/2021–07-13-de.pdf?__blob=publicationFile
@Kassandro:
In der Falldefinition Stand 23.12.2020 fehlte die Pneumonie bzw. war wohl darin enthalten:
Klinisches Bild
Klinisches Bild eines COVID-19, definiert als mindestens eines der drei folgenden Kriterien:
– akute respiratorische Symptome jeder Schwere,
– neu aufgetretener Geruchs- oder Geschmacksverlust,
– ►krankheitsbedingter Tod
Den letzten Punkt finde ich überaus interessant.…
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile
@Zebraherz
Das interessiert komischerweise niemanden, nichtmal die Maßnahmengegner thematisieren das. Das RKI höchstselbst hat diese Zahlen in ihrem Bericht zu Belegungszahl 2020 so gemeldet, es nimmt einfach niemand zur Kenntnis.
Scheinbar will keiner realisieren, dass es nie eine Pandemie, noch nennenswerte Epidemie gab. Ohne PCR hätte man nichts bemerkt, überhaupt nichts.
Die COVID-19-Inzidenz lag hingegen nie in einem Bereich, wie er bei Grippewellen mit Influenza-Infektionen üblich ist.
Was will uns der Dichter sagen? War sie wesentlich höher oder wesentlich niedriger? Und was sind die Konsequenzen?
Was ist der Unterschied zwischen Spahn, Wieler und dem Rest des Corona-Regimes zum Corona-Virus? Es gibt keinen. Sie gehen alle auf die Nerven.
Womit man wieder beim Thema ist: Dieses Corona-Virus ist eher für vaskulitische und ähnliche Erkrankungsbilder verantwortlich, wenn man den erhältlichen Informationen glauben kann. Neurologische Erkrankungen können die Folge sein. Ebenso wie bei der Impfe mit dem wohl hochgradig toxischen Spike-Protein, das produziert wird.
Es sind rund 200 Arten von Viren bekannt, die Erkältungssymptome verursachen und die wiederum unterschiedliche Risikogruppen betreffen. Die einen bevorzugen Ältere mit schwachen Immunsystem, die anderen Kinder mit einem noch nicht voll entwickelten System. Alle haben jedoch gemeinsam, dass sie für Menschen mit gesundem Immunsystem eher ärgerlich als gefährlich sind und es Mittel und Wege gibt, um das Immunsystem zu unterstützen. Durch die Obsession um die Impfungen scheint man jedoch die einfachsten Regeln der Immunologie vergessen zu haben und ist immer wieder überrascht, wenn Viren den Naturgesetzen folgen.
@Bananita
Und es ist auch von niemanden dieser Klugscheißer zu hören, wie man sein Immunsystem untersützen kann.
Wir fassen zusammen:
– Erkältung, Influenza und Covid-19 haben nichts miteinander zu tun, aber symptomatisch sind sie nicht zu unterscheiden.
– Covid-19 hatte nie die "Inzidenz" wie Grippe-Wellen.
– Nur Covid-19 hat merkwürdigerweise Langzeitfolgen (aa).
– Selbstverständlich kann man sich gegen Grippe "impfen" lassen. (Dumm, dass es Jahre gibt, in denen die Impfwirkung negativ ist: Leute mit Grippeimpfung kriegen die Grippe, die anderen nicht.)
War was los in den letzten 1¾ Jahren?
Aber das sag ich die seit März 2020: Ein Ausnahmezustand wegen einer Grippewelle ist, was immer sonst, eine intellektuelle Beleidigung ersten Ranges. Und den Coronawahn bezeichnet Marcus J Ludwig zurecht als "narzisstische Schundreligion". ("Die Unfähigkeit zu bedauern", 24.09.2021)
Ich hatte Anfang 2020 eine Grippe wie noch nie in meinem langen Leben – 84 Jahre alt – obwohl ich geimpft war.
Jetzt werde ich mich nicht mehr impfen lassen, denn wer weiß, was da in die Plörre reinkommt.
Außerdem war und ist auch die Grippeimpfung immer ein Riskikounternehmen, denn wer weiß schon im Voraus, welche Viren grassieren werden.
(In der Haut der fictionschegger möchte ich an dieser Stelle nicht stecken.)
Ein Prof. Dr. Erbsenzähler hält eine Lehrstunde zu Statistiken und Modellierungen.
" SITZUNG 73
Thema: Ich bin, also denke ich 08.10.2021"
https://corona-ausschuss.de/sitzungen/
26:50–27:29: Vorstellung
"Analysen und Graphiken
Covid-19 – Deu, Ch, Aus
Sonderauswertung Corona-Untersuchungsausschuss 8.10.2021
Stand 7.10.2021
"Die Sterblichkeit des Menschen ist ein unausweichliches Faktum""
27:30–42:37 : "Die Quellenlage"
Das RKI, das DIVI und ein hörbar schmunzelnder Prof. Dr.. Ei, wo laufen sie denn?!
42:38–1:12:51: "Die epidemische Notlage aktuell"
Jede Erbse einzeln gezählt.
Der PCR-Test hat NICHTS gebracht, außer Panik zu schüren und zu zeigen, dass er kein diagnostisches Mittel ist. (Sinngemäß) Wo gespritz wird steigen die (PCR-getesteten)-Fallzahlen.
Zusammengefasst ab 1:10:16–1:12:51
Der Unterschied zwischen 'absolut' und 'relativ'.
1:12:52–1:37:51: "DeStatis Bericht:: Todesursachen"
Auch das statistische Bundes-Amt bekommt unsinnige Fall-Definitionen zu Covid-19 vorgeschrieben und schon entstehen statistisch relevante Abweichungen.
Aber hier doziert ein Prof. Dr. Erbsenzähler und stellt statistisch, relevante Abweichungen, fest und, dass die härtesten Corona-Maßnahmen die schlimmsten Folgen erzeugen.
1:37:52- 1:46:06: Zur Folgen der Spritze, Diskussion und Ausblende.
Telegram: CoronaDatenanalyse
https://t.me/AnalyseSterbedatenDeutschland
Telegram: CoronaDatenanalyse (Diskussion)
https://t.me/AnalyseSterbedatenDiskussion
@Ulf Martin .… was ist los … die Frage stell ich mir auch die ganze Zeit. Um Gesundheit geht es ja ganz offensichtlich nicht.
Ja klar, das ist bekannt. Nur wird im Artikel etwas verschleiert: Influenzaviren lösen (unter Umständen) Grippe aus, richtig UND Coronaviren lösen (unter Umständen) auch Grippe aus. Warum? Weil es nicht nur Influenzaviren sind die eine Grippe auslösen, sondern ein ganzer Coctail an verschiedenen Viren…darunter auch die ewig bekannten Coronaviren.
Coronaviren sind aber beispielsweise harmloser als Influenzaviren.
"RKI: Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung, COVID-19 und einer Influenza-Erkrankung?"
Long-Dingens kann es schonmal nicht sein.
"LongCovid und die Psychosomatik
Verfasst vonZacharias Fögen
9. Oktober 2021"
https://zachariasfoegen.wordpress.com/2021/10/09/longcovid-und-die-psychosomatik/
"Am 28. September erschien eine Studie auf PlosOne, die sehr gemischt empfangen wurde. Die einen schrieben: „Long COVID More Common Than ‚Long Flu‘, Study Suggests„, die anderen: „Forget ‚long Covid‘ – people now suffering from ‚long flu‘, according to study„. Grund genug für mich, die Studie mal selbst durchzulesen.
Worum geht es in der Studie? Aus 81 Millionen anonymisierten Patientendaten wurden diejenigen mit COVID-19 (273.618) und diejenigen mit Influenza (114.449) herausgesucht. Allerdings zählen Erkrankung an einem von beidem erst ab dem 20. Januar 2020, und nur bei über 10jährigen.
Dann wurde für die folgenden neun Symptome untersucht, ob sie in einem Zeitraum von 3 bis 6 Monaten nach der Erkrankung mit COVID/Influenza aufgetreten sind:"
"Fazit
Ich zweifle sehr an LongCOVID oder LongInfluenza als eigene Krankheitsentität, sondern halte es vielmehr für ein Sammelbecken von psychosomatischen Symptomen, bei denen eine vorausgegangene körperliche (Virus-) Erkrankung dazu führt, dass bestimmte psychosoziale Mechanismen oben genannte psychosomatische Symptome auslösen.
Als Beispiel für so etwas sei der „BurnOut“ genannt: Nachdem jemand lange grenzkompensiert gearbeitet hat, führt eine psychische oder körperliche Erkrankung zur Dekompensation bzw. zum nicht-Erfüllen der Arbeitsanforderungen und damit zum Zusammenbruch (Burnout) mit den Symptomen Erschöpfung (psychosomatisch) und gedrückter Stimmung .
Hinweis: Fragen zu Statistiken und Methoden beantworte ich gerne in den Kommentaren."
und warum gab es einen Lockdown, wenn Alles normal ist: Es gibt 4 Grippe Viren Arten, Influenza, Covic, Grippe sind 3 wobei Corona extrem harmlos ist. Alles seit 20 Jahren erforscht bekannt, nur die Deppen Lothar Wieler, Christian Drosten wussten das nicht, was jeder Bauer und Tierarzt weiß
Wieler ist doch Tierarzt. Oder ?
Die "Grippe" war schon immer ein bunter Strauß aus Erregern, da zählen verschiedene Influenza-Typen, Adeno‑, RSV‑, Rhino‑, etc, und natürlich "Corona" dazu.
Laut Dr. Wodarg (Lungenfacharzt) schon immer typischer Weiser anteilig 10–15% der "Grippe-Erkankungen" gehen maßgeblich auf Corona-Viren zurück.
Dass diese Wahrheiten heute alle umgeschrieben und umdefiniert werden (angeblich wäre nun "Corona" etwas von "Grippe" irgendwie Verschiedenes, dabei hat man aus gutem Grund das alles zusammengenommen), ist nur der Einstieg in die völlige Definitionshoheit der Machtmedien-Macht über unsere scheinbare Realität.
Heute erzählt man uns von "neuartigen Viren".
Morgen ist der klare Himmel nicht mehr blau sondern grün – wenn es die Pressmedien uns vorbeten.
Und übermorgen holen sie Deinen Nachbarn ab, weil der irgendwas mit "schädling" sei.