Der für Lohndumping berüchtigte "Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V." schäumt. In einer Pressemitteilung vom 20.8. ist zu lesen:
»Das Impfzentrum in Rosenheim verweigert den dortigen Pflegeheimbewohnerinnen und ‑bewohnern die eigentlich geplante dritte Coronaimpfung. Darauf macht der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) nach entsprechenden Meldungen seiner Mitgliedsunternehmen in der Region aufmerksam.
„Bayern will als erstes Bundesland landesweit mit den so wichtigen Auffrischungsimpfungen für die Bewohnerinnen und Bewohner und für die Beschäftigten in Pflegeeinrichtungen beginnen. Dann müssen auch alle Landkreise mitziehen.
Die Meldungen in unseren Mitgliedseinrichtungen aus dem Landkreis Rosenheim sind deshalb sehr besorgniserregend“, sagt der bayerische bpa-Landesvorsitzende Kai A. Kasri. Er fordert den zuständigen Landrat auf, hier umgehend tätig zu werden und sicherzustellen, dass die Pläne der Landesregierung für eine flächendeckende dritte Coronaimpfung der Bewohnerinnen und Bewohner von stationären Pflegeeinrichtungen und Tagespflegen umgehend auch dort umgesetzt werden.
„Das Vorgehen in Bayern ist landesweit gut durchdacht und vorgeplant. Nun darf es nicht an mangelnder Information oder Kooperationsbereitschaft in einzelnen Landkreisen scheitern“, so Kasri.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 12.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon 1.500 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 365.000 Arbeitsplätze und circa 27.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 29 Milliarden Euro.«
Ich glaube nicht an die geistige Gesundheit mancher Schreihälse.
Dieser Herr Kasri hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, sich über die EMA, BionTech und Pfizer – um nur die offiziell anerkannten Stellen zu nennen – bzgl. dieser Genstoffe zu informieren.
Kann er das? Kann er lesen? Oder kann nur sinnentleert schreien?
Ich hoffe, immer mehr Landräte scheren aus zu mehr Vernunft und Verantwortungsbereitschaft.
Leider ist das bei meinem eigenen noch nicht zu erkennen 🙁
Vor sich aus werden diese unteren Büttel nur vereinzelt wach.
Da müssen wir als Bürger in den Kreisen und Gemeinden schon
nachhelfen.
Am besten synchron deutschlandweit. Das wäre mal eine
Nummer. Am nächsten Freitag stehen so viele Bürger wie möglich
vor den Rathäusern und fordern Antworten zu den Zahlenspielereien der Amtsärzte.
Der Bürgermeister und Landrat ist politisch für diese Datenerhebung verantwortlich. Der Amtsarzt beamtenrechtlich
zur Rechenschaft zu ziehen. Die treiben auf Anweisung der Politik
die Plandemie.
Wache endlich auf Deutschland !!!
Ein Blödmann: Kai A. Kasri, der überall eingesetzt wurde: nur noch peinlich, was in Deutschland abgeht
Das geht gar nicht, wenn die dritte Verabreichung nicht stattfindet, kann schließlich die vierte auch nicht erfolgen. Und was ist dann mit der fünften, sechsten, …?
Die VT-Landratten sollen mal beim obersten bayerischen Sonnengott vorstellig werden und sich aufklären lassen. Glauben die etwa, mit zwei Piks wäre das alles erledigt?