Überraschung, die Studie kommt aus der Universitätsmedizin Mainz.

Wenn auch nicht viel dazu gehört, die Aussage der Überschrift für glaubwürdig zu halten angesichts der Fehlerquoten der Tests, so muß bedauernd zur Kenntnis gegeben werden: Es läuft noch nicht so rund. Vor der Omega-Variante wird kaum mit dem Einsatz von Hundestaffeln in Altenheimen zu rechnen sein – es fehlt "an positivem Material" :
»… Im Heim der Nassauischen Blindenfürsorge in Wiesbaden nahm das Studienteam zu Testzwecken die ersten Proben, obwohl dort aktuell kein Ausbruch zu verzeichnen ist… Mit ersten Ergebnissen der Studie werde im Herbst gerechnet, sagte Studienleiterin Petra Staubach-Renz. Danach soll über die weitere Etablierung des Verfahrens entschieden werden.
Mehrere Monate Schulung für Hunde notwendig
Hundeführer Daniel Jannett stellt die exzellente Nase seines Spürhunds Drago an einer Trainingsmaschine vor: Ein schlichter, niedriger Metallkasten, etwa 1,20 Meter breit, mit schräger Deckplatte, in die sieben Löcher eingelassen sind. Sobald Jannett mit großer Armgeste auf die erste Öffnung zeigt, beginnt der vier Jahre alte Schäferhundmischling mit der Schnüffelei.
Nun wird deutlich, dass die Löcher gerade groß genug für die Hundeschnauze sind: Wenn Drago fündig wird, riecht er eine Sekunde länger, löst damit eine Lichtschranke in der Öffnung aus und ein Signalton gibt Jannett den Hinweis auf einen positiven Fund.
Der Hund sei abgerichtet auf das Gerät, er ignoriere derzeit Menschen, erläutert Jannett…
Derzeit stockt das Projekt ein wenig, weil es an positivem Material mangele, berichtet Plachter. Der bisher wirksame Schutz von Kliniken und Heimen, in denen die Hygienevorschriften nach wie vor streng beachtet werden, liefere auf der anderen Seite zu wenig Übungsmaterial für die Studie.«
Schon seit geraumer Zeit organisieren sich Forschungsinstitute über solche Meldungen Rückhalt für das Verplempern von Spendengeldern. Siehe u.a.:
Die Kreidefresser sitzen im
ReichstagBundstag. Und auch die Märchenerzähler.Vielleicht ist den Altenheim- Bewohnern der Hundekontakt sogar lieber, als der ständige unwürdige und schmerzhafte Nasen- oder Rachenabstrich‼️
Die Spürnasenforschung schreitet voran. Es wurde festgestellt, dass ein DNA Abschnitt in bestimmten Hundegenen selbige Kreaturen für die Geruchsrezeption zur Detektion von Corona prädestiniert. Der gefundene Abschnitt wurde »C‑öter« benannt. Die Tierforschung erwartet in vier bis fünf gezielt gezüchteten Hundegenerationen einen Durchbruch zur erweiterten Erkennung auch von zukünftigen Omikron Varianten durch die hündischen Geruchsrezeptoren.
Die armen Tiere hinken ein wenig hinterher, oder?
Herr L. besitzt diese Rezeptoren bereits heute und nicht nur das – sie detektieren wirksam bis zu sechs Monate im Voraus.
Hunde können bestimmt auch erkennen, wenn man die Socken erst nach zwei Tagen wechselt. Brauchen wir das?!?!?
"Derzeit stockt das Projekt ein wenig, weil es an positivem Material mangele, berichtet Plachter. Der bisher wirksame Schutz von Kliniken und Heimen, in denen die Hygienevorschriften nach wie vor streng beachtet werden, liefere auf der anderen Seite zu wenig Übungsmaterial für die Studie."
ach! zigtausende werden in Quarantäne geschickt, weil sie positiv getestet werden, und gleichzeitig fehlt es an "Übungsmaterial"?
was ist eigentlich noch als Realität zu bezeichnen? Was ist Traum und was Realität? ich glaub, ich muß mich mal kneifen-
Was ist das für ein übles Spiel?
Und noch einer: Rotkäppchen geht durch den Wald. Und kommt natürlich vom Weg ab. Beim Beerenpflücken schob Rotkäppchen die Zweige beiseite und bemerkte plötzlich einen riesigen Wolf der sie mit riesigen Augen anglotzte. Da sprach der Wolf: Nicht einmal in Ruhe scheißen kann man hier!