RSV-Säuglingsimpfung: »Wir sind begeistert«, sagt die Chefin der Impfstoffforschung bei Pfizer

20min​.ch (25.11.22)

Auch in der Schweiz hilft gegen Personalmangel nur imp­fen, imp­fen, impfen.

»Nun macht ein neu­er Impfstoff Hoffnung. Pfizer schreibt in einer Medienmitteilung: «Im Falle einer Zulassung könn­te der RSV-Impfstoffkandidat von Pfizer der erste ver­füg­ba­re Impfstoff für Mütter sein, der dazu bei­trägt, die­se häu­fi­ge und poten­zi­ell lebens­be­droh­li­che Atemwegserkrankung bei Säuglingen zu ver­hin­dern.» Der Prüfimpfstoff «RSVpreF» sei gut ver­tra­gen wor­den, ohne Sicherheitsbedenken für geimpf­te Personen und ihre Neugeborenen, so der Pharmariese weiter.

Hohe Wirksamkeit bei Neugeborenen

«Wir sind begei­stert von die­sen Daten, da dies der aller­er­ste Prüfimpfstoff ist, der nach­weis­lich dazu bei­trägt, Neugeborene unmit­tel­bar nach der Geburt vor schwe­ren RSV-beding­ten Atemwegserkrankungen zu schüt­zen», sag­te Annaliesa Anderson, Chefin der Impfstoffforschung und ‑ent­wick­lung bei Pfizer.

Der Impfstoff errei­che in der Phase-3-Studie eine Wirksamkeit von 82 Prozent gegen schwe­re RS-Viren-Erkrankungen inner­halb der ersten drei Lebensmonate bei Säuglingen. Sowohl Mutter als auch Baby sol­len gemäss Angaben den Impfstoff gut ver­tra­gen haben.«

Mehr muß man nun wirk­lich nicht wissen.

7 Antworten auf „RSV-Säuglingsimpfung: »Wir sind begeistert«, sagt die Chefin der Impfstoffforschung bei Pfizer“

  1. Mich erstaunt immer und jeden Tag aufs Neue, wie ich bis­her über­lebt habe, als gegen nichts Geimpfter. Mir fällt auch kei­ne wirk­lich lebens­wich­ti­ge Impfung ein, und Gelbfieberzonen habe ich ein­fach gemieden.

  2. Stillen. Da ist alles drin. Wenn die Mama hof­fent­lich KEINE "mRNA-Injektion" bekom­men hat, nie­mals, bekommt ihr Baby das Beste und dazu alle mög­li­chen Immunbooster im Wortsinn. Das ist gra­tis, das Stillen, kostet nichts. Irgendwann nach ein paar Monaten all­mäh­lich umschal­ten auf Babykost. 

    Ist alles ganz sim­pel, total ein­fach. Je gestill­ter, desto gesün­der bzw. je nach­dem, was die Mama so isst und trinkt. Zigaretten und Hochprozentiges sind tabu. Ebenso tabu wie RSV- oder mRNA-Chemiekeulen. Aber jede®, wie er will. Man kann sich den Mund "fus­se­lig reden", die Finger wund tip­pen, wer par­tout Chemie und Pharmaprodukte braucht, dem kann man nicht helfen.

    Ich erin­ne­re mich übri­gens an die­se unsäg­li­che Phase Anfang 2021, wo es über­all hieß: XXX hat ihre erste Impfung erhal­ten. "Ihre" erste Impfung, das wirk­te auf mich damals immer wie: hat ihre Erstkommunion erhalten.

    Oder: XXX hat jetzt ihre zwei­te Impfung erhal­ten, sie ist total erleich­tert, weil sie jetzt end­lich dop­pelt geschützt ist und weil sie jetzt end­lich ihr Leben wie­der hat.

    Es wur­de zele­briert, das "Impfen" mit mRNA-Stoffen, wie Jugendweihe, Kommunion, wie Konfirmation. "Ihre erste Impfung".

    Schrecklich.

    1. IHRE ERSTE IMPFUNG und IHRE ZWEITE IMPFUNG - sie war so tapfer, sie hat sich impfen lassen, jetzt mit der mRNA-Versuchsrattenversuchsimpfung gehört sie endlich dazu zur cormuninatyxyz sagt:

      Es wur­de zele­briert, das "Impfen" mit mRNA-Stoffen, wie Jugendweihe, Kommunion, wie Konfirmation. "Ihre erste Impfung".

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      https://​ober​lin​haus​.de/​n​e​w​s​/​e​r​s​t​e​-​b​e​w​o​h​n​e​r​-​e​r​h​a​l​t​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​ung

      Ohne Injektion gab es kein Leben in 2021 und 2022, ohne expe­ri­men­tel­le Behandlung durf­te nie­mand leben, ohne Versuchsexperiment-Teilnahme durf­te nie­mand leben, nicht leben, nicht leben, nicht leben. Auch nicht atmen! Atmen darf man immer noch nicht über­all. Man muss in Deutschland Masken tra­gen im Krankenhaus, im Bus und in der Bahn. Man darf nicht frei atmen, halt mal die Luft an! Jetzt halt doch mal die Luft an!

      Isolationspflicht been­den? Isolationspflicht been­den? Mal sehen. Wir sper­ren ein, wen wir ein­sper­ren WOLLEN. Manche weh­ren sich dage­gen, ein­ge­sperrt zu wer­den. Manche wol­len kei­ne Masken tra­gen. Es gibt Impfgegner, Maßnahmenkritiker, Spaziergänger, Klardenker. 

      Doch sie, die Vakzinisten, haben lei­der, dum­mer­wei­se die Polizei auf ihrer Seite, sie haben die bewaff­ne­te Polizei, das Ordnungsamt, das Gesundheitsamt, auch die Nachbarn der "Ungeimpften", die immer noch kon­trol­lie­ren, wer sich vor einem Jahr hat "imp­fen" las­sen oder wer nicht. Sie sind so lan­ge stär­ker, die Vakzinisten und Globalisten, so lan­ge sie die Polizei und das Militär jeder­zeit gegen uns ein­set­zen kön­nen. Wie damals mit Wasserwerfern gegen Demonstranten, sie kön­nen es ein­fach. Sie kön­nen uns ver­haf­ten, bestra­fen, wenn wir die ange­ord­ne­te Quarantäne ver­las­sen bei einem x‑beliebigen Virentest. 

      Wie sag­te Jens Spahn: GEBEN WIR AUF EiNANDER ACHT.

      Was nichts ande­res bedeu­tet als: Bespitzeln Sie doch bit­te Ihre Nachbarn, Verwandten, Freunde, Kollegen, ob sie sich an die ver­ord­ne­ten Coronaregeln hal­ten. Ob sie sich an UNSERE ver­ord­ne­ten Regeln hal­ten. Er hat das geschickt getarnt mit: "Geben wir auf­ein­an­der Acht." Raffiniert. Meine "geimpf­te" Nachbarin fragt mich, ob ich auch "geimpft" sei. Was soll ich ihr ant­wor­ten? Sage ich "ja", lüge ich. Sage ich "nein", kann sie mei­nen nicht-geimpft-Status ans Gesundheitsamt mel­den? Bekomme ich dann Besuch des Beamten vom Gesundheitsamt? Warum haben Sie sich 2021 nicht Ihre erste, Ihre zwei­te, Ihre drit­te, Ihre vier­te, Ihre fünf­te Impfung geben lassen?

      Gut, ich kann dann, kann heu­te sagen, mache ich nicht mehr, weil der Gesundheitsminister inzwi­schen selbst zuge­ge­ben hat, die Impfung schützt ja gar nicht. Aber weiß das mein Gesundheitsamt? Weiß das mei­ne Nachbarin? Weiß das die Polizei, die Bundeswehr? Wissen sie alle, dass die Impfung gar nicht schützt oder nur sehr kurz, und neben dem sehr kur­zen Schutz nur Nebenwirkungen hat? 

      Geben wir auf ein­an­der acht. Beschützen wir ein­an­der vor Viren! Wir, die Gemeinschaft, beschüt­zen und bespit­zeln uns gegen­sei­tig. Das ist gut so, das wol­len sie, die Jens Spahns, die Angela Merkels, die Helge Brauns, die Stephan Weils, die Hochs, die Priesemanns, die Brinkmanns, die Lauterbachs, die Nachbarn von neben­an. Man soll­te GEMEINSAM GEGEN CORONA kämp­fen. Einheitsfront. Alle an die Front. Gemeinsam ein­sam. Gemeinsam. Community. Comirnaty.

      Oder?

  3. Über einen Beitrag auf Corona-Blog.net bin ich auf diesen Welt Artikel von 2005 (!) gestoßen:

    Spätwirkung nach Masernimpfung
    Veröffentlicht am 15.11.2005

    https://www.welt.de/print-welt/article177842/Spaetwirkung-nach-Masernimpfung.html

    „Schwere Atemwegserkrankungen bei Kindern sind auch in Deutschland auf dem Vormarsch. In den USA, Großbritannien und Schweden registriert man seit längerem eine entsprechende Zunahme. Im Raum Kiel und Schleswig-Holstein beobachteten Kinderärzte der Universitäten Kiel und Mainz nun im Rahmen einer epidemiologischen Studie über einen Zeitraum von vier Jahren 1092 Kinder im Alter bis 16 Jahren, die wegen tiefer Atemwegsinfektionen in Kliniken behandelt werden mußten. Die Anfälligkeit stieg im Beobachtungszeitraum deutlich an, berichten sie in der Zeitschrift "Klinische Pädiatrie". Mit 46 Prozent am stärksten betroffen waren Kinder unter zwei Jahren.

    Ursache war fast immer das sogenannte RS-Virus. Die Ärzte vermuten nun einen Zusammenhang zwischen der Einführung der Masernimpfung (in Deutschland seit 1973), der ein Großteil der heutigen Mütter damals unterzogen wurde, und der jetzt gehäuft auftretenden Anfälligkeit ihrer Kinder für das RS-Virus. Die Annahme wird gestützt durch die Tatsache, daß sowohl das Masern-Virus als auch das RS-Virus zur selben Familie der Paramyxoviren gehören. Es scheint auch so zu sein, schreiben die Mediziner, daß in Ländern mit geringen Masern-Impfraten die Anfälligkeit für schwere kindliche Atemwegsinfektionen, die eine Klinikeinweisung erforderlich machen, geringer sei.

    Der Kieler Infektionsepidemiologe Josef Weigl, Koordinator des "Forschungsnetzwerks akute Atemwegsinfektionen im Kindesalter" betont jedoch gegenüber der WELT, daß der "Wert der Masernimpfung an sich für die Kindergesundheit und für das Überleben von Kindern in der Dritten Welt unbestritten" sei: "Masern sind die potenteste Infektionskrankheit in ärmeren Ländern." Weigl fordert vielmehr weitere Studien und Mittel in die Impfforschung gegen RS-Viren und andere durch Paramyxoviren bedingte Atemwegsinfektionen zu stecken, um gegen diese Erreger vorbeugen zu können.

    Der Vorteil der Masernimpfung für die Kindergesundheit dürfe keinesfalls aufgegeben werden, auch wenn sich der in der Studie geäußerte Verdacht tatsächlich bestätigen würde.“

    Werden die Mütter also gegen Masern geimpft, werden die Kinder scheinbar anfälliger für Infekte wie RSV. Und anstatt die Masern Impfung in Frage zu stellen, sollen die Mütter nun bald zusätzlich gegen RSV geimpft werden. Was wird wohl die „Lösung“ sein, wenn die RSV Impfung dann wiederum anfälliger für andere Erkrankungen macht?

  4. Wirklich ganz fantastisch!

    Lieber soll­te man die mög­li­chen Ursachen unter­su­chen bzw. benen­nen, die letzt­end­lich über­haupt für ein erhöh­tes Auftreten an RSV-Infektionen (mit schwe­ren Verläufen) ver­ant­wort­lich zu machen sind, anstatt WIEDER die phar­ma­zeu­ti­sche Keule als ver­meint­li­che Lösung bzw. vom Herr Gott (alter­na­tiv Pfizer & Co) gesand­te Wohltat und Notwendigkeit zu beschwö­ren. Die (heu­ti­ge) gän­gi­ge Praxis, näm­lich Probleme erst selbst zu erschaf­fen, um dann gleich die ver­meint­lich pas­sen­den Lösungen dafür anzu­bie­ten, soll­te oder bes­ser muss ver­stärkt ange­spro­chen und bekämpft werden!

    Als Ursache für ein sol­ches ver­stärk­tes Auftreten (an schwe­rer ver­lau­fen­den RSV-Infektionen) kommt u.a. auch die soge­nann­te "Immunitätsschuld" als direk­te Folge der zahl­rei­chen Einschränkungen in Frage.

    Dazu Auszüge aus einem eng­li­schen Paper:

    "Insgesamt berich­te­ten Bardsley und Kollegen über erheb­li­che Veränderungen bei den durch RSV ver­ur­sach­ten Erkrankungen wäh­rend der COVID-19-Pandemie in England.

    Ihre Beobachtungen bestä­ti­gen das Konzept der Immunitätsschuld als unbe­ab­sich­tig­te Folge von nicht-phar­ma­zeu­ti­schen Maßnahmen. Die Abschätzung des Ausmaßes die­ser Veränderungen ist für die Entscheidungsträger im Gesundheitswesen von ent­schei­den­der Bedeutung." (1)

    (1). Quantifying the RSV immu­ni­ty debt fol­lo­wing COVID-19: a public health mat­ter >>> https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00544–8/fulltext

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