Auch in der Schweiz hilft gegen Personalmangel nur impfen, impfen, impfen.
»… Nun macht ein neuer Impfstoff Hoffnung. Pfizer schreibt in einer Medienmitteilung: «Im Falle einer Zulassung könnte der RSV-Impfstoffkandidat von Pfizer der erste verfügbare Impfstoff für Mütter sein, der dazu beiträgt, diese häufige und potenziell lebensbedrohliche Atemwegserkrankung bei Säuglingen zu verhindern.» Der Prüfimpfstoff «RSVpreF» sei gut vertragen worden, ohne Sicherheitsbedenken für geimpfte Personen und ihre Neugeborenen, so der Pharmariese weiter.
Hohe Wirksamkeit bei Neugeborenen
«Wir sind begeistert von diesen Daten, da dies der allererste Prüfimpfstoff ist, der nachweislich dazu beiträgt, Neugeborene unmittelbar nach der Geburt vor schweren RSV-bedingten Atemwegserkrankungen zu schützen», sagte Annaliesa Anderson, Chefin der Impfstoffforschung und ‑entwicklung bei Pfizer.
Der Impfstoff erreiche in der Phase-3-Studie eine Wirksamkeit von 82 Prozent gegen schwere RS-Viren-Erkrankungen innerhalb der ersten drei Lebensmonate bei Säuglingen. Sowohl Mutter als auch Baby sollen gemäss Angaben den Impfstoff gut vertragen haben.«
Mehr muß man nun wirklich nicht wissen.
Kennen wir ja – 82 Pfizer Prozent.
Mich erstaunt immer und jeden Tag aufs Neue, wie ich bisher überlebt habe, als gegen nichts Geimpfter. Mir fällt auch keine wirklich lebenswichtige Impfung ein, und Gelbfieberzonen habe ich einfach gemieden.
Stillen. Da ist alles drin. Wenn die Mama hoffentlich KEINE "mRNA-Injektion" bekommen hat, niemals, bekommt ihr Baby das Beste und dazu alle möglichen Immunbooster im Wortsinn. Das ist gratis, das Stillen, kostet nichts. Irgendwann nach ein paar Monaten allmählich umschalten auf Babykost.
Ist alles ganz simpel, total einfach. Je gestillter, desto gesünder bzw. je nachdem, was die Mama so isst und trinkt. Zigaretten und Hochprozentiges sind tabu. Ebenso tabu wie RSV- oder mRNA-Chemiekeulen. Aber jede®, wie er will. Man kann sich den Mund "fusselig reden", die Finger wund tippen, wer partout Chemie und Pharmaprodukte braucht, dem kann man nicht helfen.
Ich erinnere mich übrigens an diese unsägliche Phase Anfang 2021, wo es überall hieß: XXX hat ihre erste Impfung erhalten. "Ihre" erste Impfung, das wirkte auf mich damals immer wie: hat ihre Erstkommunion erhalten.
Oder: XXX hat jetzt ihre zweite Impfung erhalten, sie ist total erleichtert, weil sie jetzt endlich doppelt geschützt ist und weil sie jetzt endlich ihr Leben wieder hat.
Es wurde zelebriert, das "Impfen" mit mRNA-Stoffen, wie Jugendweihe, Kommunion, wie Konfirmation. "Ihre erste Impfung".
Schrecklich.
Es wurde zelebriert, das "Impfen" mit mRNA-Stoffen, wie Jugendweihe, Kommunion, wie Konfirmation. "Ihre erste Impfung".
````````````````````````````````````````````````´`````````````````````````
https://oberlinhaus.de/news/erste-bewohner-erhalten-corona-impfung
Ohne Injektion gab es kein Leben in 2021 und 2022, ohne experimentelle Behandlung durfte niemand leben, ohne Versuchsexperiment-Teilnahme durfte niemand leben, nicht leben, nicht leben, nicht leben. Auch nicht atmen! Atmen darf man immer noch nicht überall. Man muss in Deutschland Masken tragen im Krankenhaus, im Bus und in der Bahn. Man darf nicht frei atmen, halt mal die Luft an! Jetzt halt doch mal die Luft an!
Isolationspflicht beenden? Isolationspflicht beenden? Mal sehen. Wir sperren ein, wen wir einsperren WOLLEN. Manche wehren sich dagegen, eingesperrt zu werden. Manche wollen keine Masken tragen. Es gibt Impfgegner, Maßnahmenkritiker, Spaziergänger, Klardenker.
Doch sie, die Vakzinisten, haben leider, dummerweise die Polizei auf ihrer Seite, sie haben die bewaffnete Polizei, das Ordnungsamt, das Gesundheitsamt, auch die Nachbarn der "Ungeimpften", die immer noch kontrollieren, wer sich vor einem Jahr hat "impfen" lassen oder wer nicht. Sie sind so lange stärker, die Vakzinisten und Globalisten, so lange sie die Polizei und das Militär jederzeit gegen uns einsetzen können. Wie damals mit Wasserwerfern gegen Demonstranten, sie können es einfach. Sie können uns verhaften, bestrafen, wenn wir die angeordnete Quarantäne verlassen bei einem x‑beliebigen Virentest.
Wie sagte Jens Spahn: GEBEN WIR AUF EiNANDER ACHT.
Was nichts anderes bedeutet als: Bespitzeln Sie doch bitte Ihre Nachbarn, Verwandten, Freunde, Kollegen, ob sie sich an die verordneten Coronaregeln halten. Ob sie sich an UNSERE verordneten Regeln halten. Er hat das geschickt getarnt mit: "Geben wir aufeinander Acht." Raffiniert. Meine "geimpfte" Nachbarin fragt mich, ob ich auch "geimpft" sei. Was soll ich ihr antworten? Sage ich "ja", lüge ich. Sage ich "nein", kann sie meinen nicht-geimpft-Status ans Gesundheitsamt melden? Bekomme ich dann Besuch des Beamten vom Gesundheitsamt? Warum haben Sie sich 2021 nicht Ihre erste, Ihre zweite, Ihre dritte, Ihre vierte, Ihre fünfte Impfung geben lassen?
Gut, ich kann dann, kann heute sagen, mache ich nicht mehr, weil der Gesundheitsminister inzwischen selbst zugegeben hat, die Impfung schützt ja gar nicht. Aber weiß das mein Gesundheitsamt? Weiß das meine Nachbarin? Weiß das die Polizei, die Bundeswehr? Wissen sie alle, dass die Impfung gar nicht schützt oder nur sehr kurz, und neben dem sehr kurzen Schutz nur Nebenwirkungen hat?
Geben wir auf einander acht. Beschützen wir einander vor Viren! Wir, die Gemeinschaft, beschützen und bespitzeln uns gegenseitig. Das ist gut so, das wollen sie, die Jens Spahns, die Angela Merkels, die Helge Brauns, die Stephan Weils, die Hochs, die Priesemanns, die Brinkmanns, die Lauterbachs, die Nachbarn von nebenan. Man sollte GEMEINSAM GEGEN CORONA kämpfen. Einheitsfront. Alle an die Front. Gemeinsam einsam. Gemeinsam. Community. Comirnaty.
Oder?
Über einen Beitrag auf Corona-Blog.net bin ich auf diesen Welt Artikel von 2005 (!) gestoßen:
Spätwirkung nach Masernimpfung
Veröffentlicht am 15.11.2005
https://www.welt.de/print-welt/article177842/Spaetwirkung-nach-Masernimpfung.html
„Schwere Atemwegserkrankungen bei Kindern sind auch in Deutschland auf dem Vormarsch. In den USA, Großbritannien und Schweden registriert man seit längerem eine entsprechende Zunahme. Im Raum Kiel und Schleswig-Holstein beobachteten Kinderärzte der Universitäten Kiel und Mainz nun im Rahmen einer epidemiologischen Studie über einen Zeitraum von vier Jahren 1092 Kinder im Alter bis 16 Jahren, die wegen tiefer Atemwegsinfektionen in Kliniken behandelt werden mußten. Die Anfälligkeit stieg im Beobachtungszeitraum deutlich an, berichten sie in der Zeitschrift "Klinische Pädiatrie". Mit 46 Prozent am stärksten betroffen waren Kinder unter zwei Jahren.
Ursache war fast immer das sogenannte RS-Virus. Die Ärzte vermuten nun einen Zusammenhang zwischen der Einführung der Masernimpfung (in Deutschland seit 1973), der ein Großteil der heutigen Mütter damals unterzogen wurde, und der jetzt gehäuft auftretenden Anfälligkeit ihrer Kinder für das RS-Virus. Die Annahme wird gestützt durch die Tatsache, daß sowohl das Masern-Virus als auch das RS-Virus zur selben Familie der Paramyxoviren gehören. Es scheint auch so zu sein, schreiben die Mediziner, daß in Ländern mit geringen Masern-Impfraten die Anfälligkeit für schwere kindliche Atemwegsinfektionen, die eine Klinikeinweisung erforderlich machen, geringer sei.
Der Kieler Infektionsepidemiologe Josef Weigl, Koordinator des "Forschungsnetzwerks akute Atemwegsinfektionen im Kindesalter" betont jedoch gegenüber der WELT, daß der "Wert der Masernimpfung an sich für die Kindergesundheit und für das Überleben von Kindern in der Dritten Welt unbestritten" sei: "Masern sind die potenteste Infektionskrankheit in ärmeren Ländern." Weigl fordert vielmehr weitere Studien und Mittel in die Impfforschung gegen RS-Viren und andere durch Paramyxoviren bedingte Atemwegsinfektionen zu stecken, um gegen diese Erreger vorbeugen zu können.
Der Vorteil der Masernimpfung für die Kindergesundheit dürfe keinesfalls aufgegeben werden, auch wenn sich der in der Studie geäußerte Verdacht tatsächlich bestätigen würde.“
Werden die Mütter also gegen Masern geimpft, werden die Kinder scheinbar anfälliger für Infekte wie RSV. Und anstatt die Masern Impfung in Frage zu stellen, sollen die Mütter nun bald zusätzlich gegen RSV geimpft werden. Was wird wohl die „Lösung“ sein, wenn die RSV Impfung dann wiederum anfälliger für andere Erkrankungen macht?
Eine Frage: Würde es diese Schweinefirmen geben wenn sie humanistische Ziele verfolgen würden!?
Wirklich ganz fantastisch!
Lieber sollte man die möglichen Ursachen untersuchen bzw. benennen, die letztendlich überhaupt für ein erhöhtes Auftreten an RSV-Infektionen (mit schweren Verläufen) verantwortlich zu machen sind, anstatt WIEDER die pharmazeutische Keule als vermeintliche Lösung bzw. vom Herr Gott (alternativ Pfizer & Co) gesandte Wohltat und Notwendigkeit zu beschwören. Die (heutige) gängige Praxis, nämlich Probleme erst selbst zu erschaffen, um dann gleich die vermeintlich passenden Lösungen dafür anzubieten, sollte oder besser muss verstärkt angesprochen und bekämpft werden!
Als Ursache für ein solches verstärktes Auftreten (an schwerer verlaufenden RSV-Infektionen) kommt u.a. auch die sogenannte "Immunitätsschuld" als direkte Folge der zahlreichen Einschränkungen in Frage.
Dazu Auszüge aus einem englischen Paper:
"Insgesamt berichteten Bardsley und Kollegen über erhebliche Veränderungen bei den durch RSV verursachten Erkrankungen während der COVID-19-Pandemie in England.
Ihre Beobachtungen bestätigen das Konzept der Immunitätsschuld als unbeabsichtigte Folge von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen. Die Abschätzung des Ausmaßes dieser Veränderungen ist für die Entscheidungsträger im Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung." (1)
(1). Quantifying the RSV immunity debt following COVID-19: a public health matter >>> https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00544–8/fulltext