Rudert Scharfmacher zurück? Lügen und Manöver bei Ulf Dittmer

Schält sich da eine neue Linie der Hardliner her­aus? Nach dem Motto "Bisher konn­ten wir die Leichenberge ver­hin­dern, jetzt müs­sen wir lang­sam abrü­sten"? Prof. Ulf Dittmer, Chef-Virologe am Uniklinikum in Essen, kommt am 21.1. auf waz​.de unter dem Titel Virologe: "Wir brau­chen defi­ni­tiv einen Strategiewechsel" zu Wort. Er will "die­se Omikron-Wand so model­lie­ren", daß sie die "Infrastruktur nicht völ­lig außer Kraft setzt".

Doch zunächst singt er das Hohelied der "Impfung" und ver­brei­tet die bekann­te Falschnachricht "Wir wis­sen, daß geimpf­te Personen eigent­lich nie­mals schwer an Omikron erkran­ken."

Selbst das RKI sieht das anders:

Es gibt danach allein 8 Todesfälle von Geboosterten. Der Anteil der Gepfisterten unter den Erkrankten ist grö­ßer als der der nicht "Geimpften". Auf den Intensivstationen machen "Geimpfte" immer­hin fast 40 Prozent aus.


Weiter ver­brei­tet Dittmer die Geschichte von mehr­fa­chen Ansteckungen der nicht "Geimpften" hin­ter­ein­an­der, wäh­rend Gespritzte "den besten Schutz, den wir ken­nen", hät­ten. Und vor allem droht ja Very Long Covid:

Statt Fixierung auf den PCR-Test symptomatisch denken

Es folgt das Predigen der "Impf"-Pflicht im Gesundheitswesen, beim Zwang für alle wird Dittmer bereits vor­sich­ti­ger. Richtig span­nend ist es (ca. Min. 2), wenn er mit dem PCR-Test abrech­net oder erwähnt, daß in vie­len Notaufnahmen Menschen auf­lau­fen, die "vor dem gan­zen Gerede über Corona nie­mals hin­ge­gan­gen wären". "Das ist nichts, wie wir jemals vor­her eine Virusinfektion behan­delt haben."


Dittmer gehör­te neben Brink‑, Brock- und Meyer-Herrmann sowie dem Mitverfasser des "Schockpapiers" des Innenministeriums von 2020, Heinz Bude, im November 2021 zu den VerfasserInnen eines scharf­ma­che­ri­schen "Brandbriefs" (sie­he Wer sind die 35 Brandbriefstifter?).

26 Antworten auf „Rudert Scharfmacher zurück? Lügen und Manöver bei Ulf Dittmer“

  1. Und ich ken­ne Menschen, die sich nach der Spritzung meh­re­re Tage im Bett befun­den haben.
    Long-Covid ist übri­gens ein Long-NoCovid-Syndrom, weil sich die Leute das nur einbilden.
    Natürlich hat die Panikmache auch nicht dazu geführt, dass Leute wegen Husten ins KH gehen oder von ande­ren wie Aussätzige behan­delt werden.

  2. Vielleicht liegt es daran :
    Bericht auf der Webseite des PEI vom 21.01.2022 über eine ver­öf­fent­lich­te Studie bzgl. der Antikörper nach erfolg­ter C‑Infektion.
    Leider ist die­se über­aus inter­es­san­te Studie ( Vorhandensein bis/ über 430 Tage !!!!! ) in dem Artikel nicht verlinkt.
    ( Zufall, ist aus Versehen ver­ges­sen wurden : ) )
    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​p​m​/​j​a​h​r​/​2​0​2​2​/​0​3​-​a​n​t​i​k​o​e​r​p​e​r​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​n​e​u​e​-​e​r​k​e​n​n​t​n​i​s​s​e​-​s​e​n​s​i​t​i​v​i​t​a​e​t​-​n​a​c​h​w​e​i​s​d​a​u​e​r​-​a​n​t​i​k​o​e​r​p​e​r​t​e​s​t​s​.​h​tml

  3. Lauterbach lügt sich gera­de im ZDF in Berlin direkt zum Genesenenstatus wie­der sei­ne Welt zurecht – es ist ein­fach nur noch irre!! Seine Gesichtszüge wäh­rend er sei­nen stin­ken­den Brech-Durchfall aus­kippt ver­ra­ten ein­deu­tig, dass der Mann genau weiss, was für einen dum­men Dreck er von sich gibt!! Ich bete echt dafür, dass der in den Knast geht.…

  4. OT:
    Stellungnahme des Expertenrates der Bundesregierung vom 22.01.2022 mit Kommentar von Karagiannidis, dass die­ser eigent­lich NICHTS weiß.
    ( zum Anfang hochscrollen )
    https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​E​C​M​O​K​a​r​a​g​i​a​n​n​i​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​8​5​1​6​4​3​9​9​9​2​9​2​6​6​176

    K.L. twit­tert öffent­lich, dass das Ergebnis der erst ein­zi­gen Studie in Israel zum 4. Stich ent­täu­schend war.
    Ob das dort den Menschen vor­her gesagt wur­de, dass sie an einer Studie teilnehmen ????
    https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​8​3​3​4​5​8​1​8​2​4​5​5​9​9​2​3​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​s​C​4​-​b​P​K​8​5​U​p​A​AAA

  5. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Halte lie­ber 2m Abstand und tragt Masken auch bei Maskenbefreiung
    Polizei, Behörden, Medien wer­den jeden Anlass suchen Demonstrationen
    als Gefährdung dazustellen!
    Egal was FFF oder BLM durf­ten seit bit­te übervorsichtig!
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    1. @Achtung!:

      Das wer­den sie so oder so tun und wenn es nichts gibt wird halt was erfun­den. War hier nicht letz­tens ein Artikel über Co-Abhängigkeit? Genau dar­auf läuft so ein Verhalten hin­aus. Man kom­pen­siert die ver­scho­be­ne Weltsicht eines Kranken und tut dabei nicht nur ihm kei­nen Gefallen son­dern wird auch noch sel­ber krank. Ne danke.

  6. Wusste gar­nicht, dass Testen Infektionen verhindert.
    Long long Covid: könn­te es psy­cho­so­ma­tisch sein? Angesteckte wer­den ja wie Paria behan­delt und immer lau­ern da die Schuldgefühle und Selbstvorwürfe. Außerdem wird auch immer noch nicht auf Prof. Püschel und sei­ne Erkenntnisse gehört, und auf Thromboseverdacht unter­sucht. Ach so Superschlaue kön­nen schon ganz schön wider­sprüch­lich sein.
    Wegen immer wie­der Omikron…tja sone Erreger kön­nen wohl öfter­mal über ne Schleimhaut huschen, nich wahr Christian?

  7. Motto "Bisher konn­ten wir die Leichenberge ver­hin­dern, jetzt müs­sen wir lang­sam abrüsten"
    ein virus ging in "die tie­fe lun­ge", dann stieg es in "die obe­ren Atemwege" auf: omi­kron ist oben / del­ta unten: solan­ge das virus unten war, muß­ten lei­chen­ber­ge mit hygie­ne­maß­nah­men und der "imp­fung" = einem vor­über­ge­hen­den "immun­schutz" ver­hin­dert wer­den, dann kam die ("immunflucht")-Mutante omi­kron, die aus der tie­fen lun­ge her­auf­stieg. das hät­te auch län­ger dau­ern kön­nen, der wahr­schein­lich­keit nach.
    für die zero-covid-frak­ti­on kam die­se vari­an­te zu früh.
    nun wird mit der zukunft 22/23 spe­ku­liert. es wird eine wie­der­kehr von Delta, "tie­fe lun­ge", "Leichenberge", phantasiert:
    del­ta ver­steckt sich in den impflücken der welt, bis zum näch­sten win­ter. des­halb müs­sen alle geimpft wer­den, bis dahin, des­halb braucht es eine impf­pflicht, wegen der kata­stro­phe, die auf uns war­tet. die pan­de­mie endet aber erst, wenn der rachen­raum ste­ril ist, dafür wird es einen extra ein­griff brau­chen, nasen­sprays oder injek­tio­nen direkt in die schleim­haut, zusätz­lich zur impfimmunisierung.
    der auf­stieg von omi­kron kam zu früh. die­ser win­ter ist verloren.
    des­halb wird die zukunft halluziniert.
    tweet von: Prof Peter Hotez [= „ein ame­ri­ka­ni­scher Wissenschaftler, Kinderarzt und Verfechter der Bereiche glo­ba­le Gesundheit, Impfstoffkunde und Bekämpfung ver­nach­läs­sig­ter tro­pi­scher Krankheiten.“ (Wikipedia)]
    @PeterHotez 8h 2:38 AM · Jan 19, 2022
    Unsere post-omic­ro­ni­sche Welt:
    1. Omicron geht unter
    2. Es gelingt nicht, eine Herdenimmunität, einen dau­er­haf­ten Schutz zu erzeugen
    3. Wir haben 6 Monate Zeit, um die Welt zu imp­fen und das Auftreten einer neu­en Variante in die­sem Sommer zu verhindern
    4. Sie ähnelt mög­li­cher­wei­se nicht Omicron
    5. Impfung der Welt in den näch­sten 6 Monaten = unser bester Weg
    Tom Wenseleers @TWenseleers
    twit­ter­te am 17. januar:
    „Eine Omicron-Infektion ver­stärkt die Immunität gegen Delta bei Geimpften, aber kaum bei Ungeimpften. Lassen Sie sich also imp­fen, um Ihr Risiko einer spä­te­ren Delta-Infektion zu ver­rin­gern! Und ver­hin­dern Sie das Wiederaufleben einer 2. Delta-Welle!“

  8. Das ist ja genau ddie Zielgruppe, die zuer­sat geimpft wurde.
    Hat man den Impfstatus erho­ben oder "ver­ges­sev" die­ses zu tun?

    "Wie das Klinikum Coburg mit­teilt, konn­ten die frän­ki­schen Ärzte einen direk­ten Zusammenhang zwi­schen Ganzkörperentzündung und Corona-Infektion bei Kindern und Jugendlichen fest­stel­len. Irrelevant war dabei, ob die Covid-Infektion mit oder ohne Symptome ver­lief. Nach meh­re­ren Wochen oder Monaten erlit­ten die Kinder eine schwe­re Entzündungsreaktion, die den gesam­ten Körper betraf.

    Im medi­zi­ni­schen Sprachgebrauch wird die Krankheit "Multisystem Inflammatory Syndrom in Children" (MIS – C) oder "Pediatric Multisystem Inflammatory Syndrom" (PIMS) genannt."

    "Aktuelle Forschungsergebnisse aus den USA machen Hoffnung, dass man die Ganzkörperentzündung bezie­hungs­wei­se deren schwe­ren Verlauf durch eine Corona-Impfung ver­hin­dern kann. Davon pro­fi­tie­ren einer Studie zufol­ge vor allem Kinder im Alter von fünf bis 18 Jahren, mit chro­ni­schen Erkrankungen und einer vor­her­ge­hen­den Lungenentzündung, die in einer Kinderklinik behan­delt wer­den mussten."

    https://www.nordbayern.de/region/ganzkorperentzundung-seltene-erkrankung-bei-kindern-nach-corona-infektion‑1.11746894

  9. Im Grunde ein Brüller nach dem anderen.
    "Bergamo" als Begründung für Massentests ist zwar sowas von aus­ge­lutscht, aber ein Hauch von spä­ter Einsicht scheint da schon mitzuschwingen.

    Immerhin auch eine frei Haus gelie­fer­te Erklärung für die vie­len "Ungeimpften" auf Intensivstationen (geschwäch­te Lungenkranke, "die sich nicht Impfen las­sen kön­nen"), die seit min­de­stens einem hal­ben Jahr kei­ne Erwähnung mehr wert waren:
    "Ungeimpfte" waren "Verantwortungslose", die grob fahr­läs­sig ihre eige­ne Gesundheit und gemein­ge­fähr­lich die ihrer Mitmenschen gefähr­de­ten, indem sie die­sen ihre durch Spritzen wohl­ver­dien­ten Intensivbetten verstopften. 

    Nun, da es mitt­ler­wei­le min­de­stens ein hal­bes Dutzend Impfstatus gibt; von ein- bis vier­fach, mit oder ohne zwi­schen­ge­schal­te­te "Genesungen" oder "Impfdurchbrüche", wäre es doch an der Zeit dies auch den "Ungeimpften" zuzubilligen:
    mit und ohne Kontraindikation (immun­ge­schwächt), "Genesung", "unter­ge­spritzt" (also "nur" ein oder dop­pelt, bzw. "nur" J&J)?

  10. https://​www​.ad​-hoc​-news​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​w​e​i​l​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​d​i​e​-​z​w​e​i​t​a​e​l​t​e​s​t​e​-​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​e​u​r​o​p​a​s​-​h​a​t​-​w​i​l​l​/​6​2​3​3​9​060

    Weil Deutschland die zweit­äl­te­ste Bevölkerung Europas hat, blei­ben alle Kinder, alle jun­gen Männer und Frauen, alle 40 bis 50jährigen ein­fach wei­ter drin, ein­ge­sperrt unter schwach­sin­ni­gen 2G-3G-4G-Plus-Regeln. Und man droht ihnen mit Giftspritzen, die töd­li­che Folgen haben kön­nen. Schon klar. Sie, die jun­gen, das Leben von mor­gen, die Zukunft, müs­sen ihr Leben wei­ter wegen Oma und Opa ein­schrän­ken in der PLANDEMIE.

    DAS ist der Grund, rich­tig, Karl Lauterbach? Haben Sie das so gesagt gera­de? Ich sage: Oma und Opa haben ihr Leben in rela­ti­ver Freiheit genos­sen die letz­ten 30 bis 50 Jahre, zur Strafe dafür dür­fen ihre Enkel, sagen wir, Jahrgang 2010, 2015 oder 2017, wei­ter mit Masken rum­lau­fen, müs­sen sich Giftstäbchen in die Nase schie­ben las­sen und sol­len glau­ben, sie sind Schuld, wenn Oma und Opa qual­voll an exakt DEN VIREN ster­ben, mit denen sie den Opa oder die Oma vor exakt einem Tag oder 10 Stunden mit ihrem Schnupfen ange­steckt haben.

    Woher weiß denn übri­gens das ach-so-töd­li­che Virus, die ach-so-schreck­li­chen Viren, dass sie gera­de jetzt vom Enkelkind auf die Oma über­sprin­gen müs­sen, übri­gens? Die lie­be Oma hät­te sich ja auch schon einen Tag vor­her beim Kaffeeklatsch mit einer ande­ren Oma von eben die­ser anstecken kön­nen? Wie will man denn wis­sen, von WEM auf WEN und WANN genau irgend­wel­che Viren überspringen?! 

    Doch die Kinder? Sie dür­fen wei­ter nicht mit 20 Freunden Sport trei­ben, nicht auf Klassenreisen, nicht ins Kino gehen, man unter­stellt ein­fach, sie sind eine töd­li­che Bedrohung für alle über 60jährigen Gerontokraten.

    Und in der U‑Bahn sol­len sie gefäl­ligst dank­bar sein und gehor­chen, wenn so eine 65jährige sie anmeckert, doch bit­te die Maske auf­zu­set­zen und auf­zu­hö­ren mit nor­ma­lem Atmen.

    Auf die Knie, kniet nie­der, Ihr 10jährigen! Kniet nie­der vor Omas, Opas, Onkeln und Tanten über 60! Und kei­ne Widerrede. Euch hat man 30 Prozent Eures Lebens in den letz­ten 2 Jahren oder, je nach Alter auch mehr, gestoh­len und Ihr sollt immer noch die Alten schüt­zen?!? Wie lan­ge noch? Lasst Ihr Euch das gefallen?

    PS. Sorry für die Verallgemeinerungen, aber manch­mal muss man verallgemeinern.

    1. atür­lich ist es rau­en­voll, was man Kindern und jun­gen Menschen antut. Aber: Viele Omas und Opas wol­len es gar nicht und sie wur­den auch nicht gefragt. Und die in den Heimen wol­len ganz sicher nicht so vege­tie­ren, wie sie es seit 2 Jahren tun müssen.

      Meiner Erfahrung nach gibt es ehr vie­le voll­kom­men durch­ge­knall­te Zeugen Coronas gera­de zwi­schen 40 und 60 in den NICHT system­re­le­van­ten Berufen.

    2. @Omas und Opas usw.: Ja, und des­halb sprit­zen wir jetzt alle Omas und Opas Ü60 optio­nal schwerst­krank oder tot – Geile Argumentation. Ich ken­ne ne Menge alte in alte Medien ver­trau­en­de Menschen die tags­über im Auenwald mit Doppelmaske ver­su­chen spa­zie­ren zu gehen und einem ohne Maske dort eben­falls anwe­sen­den schon in 60 m ent­fer­nung aus­wei­chen. Und aber auch ne Menge alte Menschen, die sagen: Ich hab kei­ne Angst vor der Scheiße, außer davor, dass mei­ne Kinder glau­ben, dass ich Angst hät­te vor ihren Kindern, was mei­ne Enkel sind, und sowas den Enkeln auch noch erzäh­len! – Is ja prak­tisch, brau­chen sie mich nicht mehr besu­chen, nicht mal an Weihnachten und müs­sen das ihren lie­ben Kleinen nicht mehr durch tie­fer lie­gen­de Neurosen erklä­ren – weil sie mich so lieee­eben, jawoll! -

    3. Da hat Lauterbach mal wie­der voll gelo­gen; denn nach mei­ner Recherche unter Google- Suche habe ich die fol­gen­de Aussage gefunden:
      Wo lebt man in Europa am längsten?
      Am läng­sten in Europa leben der Studie zufol­ge Männer in der Schweiz mit 82,1 Jahren und Frauen in Spanien mit 85,8 Jahren. Auch bei der Kategorie „Lebenserwartung für der­zeit 60-Jährige“ bildet
      Deutschland zusam­men mit Dänemark das
      "west­eu­ro­päi­sche Schlusslicht".

  11. Danke! 100% Zustimmung. Sehr gut auf den Punkt gebracht.

    24 Monaten lang: eine grau­en­vol­le sinn­lo­se Quälerei von klei­nen Kindern mit lock­downs, mas­ken, tests, immer blö­der wer­den­den Regelnwendungen. & jetzt noch mit dem Einsatz von toxi­schen expe­ri­men­tel­len Substanzen…

    Und es alles nur dafür,
    dass Ihr – beäng­stig­te, fei­ge, beque­me, gehor­sa­me Opas & Omas in Sicherheit seid.

    Opfergabe von meh­re­ren klei­nen Kindern für Wohlbefinden den weni­gen älteren..

    Ad absur­dum… ES IST EINFACH PERVERS..

    "Und in der U‑Bahn sol­len sie gefäl­ligst dank­bar sein und gehor­chen, wenn so eine 65jährige sie anmeckert, doch bit­te die Maske auf­zu­set­zen und auf­zu­hö­ren mit nor­ma­lem Atmen."

    So was ist fast Überall & jeden Tag zu sehen & zu hören…

    Ich glau­be, hier han­delt es sich um eine ande­re Art vom gefähr­li­chen Virus – um eine pro­gres­si­ve geist­li­che Krankheit..

    1. Man soll­te nicht pau­schal alten Menschen die Schuld zuwei­sen an die­sen Vorgängen. In mei­ner Familie hat sich nie jemand an die Kontaktbeschränkungen gehal­ten. Da mei­ne Mutter (88) zu Hause wohnt, war das einfach.
      Meine Tante (95) – bis zum 1. Lockdown noch top­fit kör­per­lich und gei­stig – liegt seit der 1. Woche im April 2020 dau­er­haft im Bett. Die alten Menschen wur­den in ihren Zimmern ein­ge­schlos­sen und durf­ten nie­man­den mehr tref­fen. Die täg­li­chen Besuche ihres Sohnes ent­fie­len plötz­lich. Meine Tante möch­te nicht geschützt wer­den und hat auch kei­ner­lei Angst vor der Krankheit.
      Das sind vor­ge­scho­be­ne Gründe, mit denen die­se "Politeliten" ihre Grausamkeiten gegen­über allen Menschen begrün­den. Das unge­fähr 30% der Bevölkerung seit­dem eine ekla­tan­te Angststörung ent­wickelt hat , ist ein wei­te­res Verbrechen.

  12. Und wie­der die Sicht eines Impfirren dem hier ver­sam­mel­ten Publikum vor­ge­führt. Was soll das?

    Warum belä­sti­gen Sie sich und uns mit dem Gefasel frei­dre­hen­der Irren – nein, bezahl­ten Verneblern und Lobbyisten.

    Was hät­te man ver­passt, wenn man den nicht wahr­ge­nom­men hätte?
    Wie gin­ge es einem dann nicht viel besser?

  13. Er muss halt auch kucken, wie er dem­nächst unter einem neu­en Herrn über die Runden kommt.

    Die Passagiere ver­las­sen das sin­ken­de Schiff.

  14. https://​www​.uni​-due​.de/​m​e​d​/​m​e​l​d​u​n​g​.​p​h​p​?​i​d​=​959

    Wichtige wis­sen­schaft­li­che Achse: Essen und Wuhan for­schen gemein­sam an Covid-19

    [18.03.2020] Die Medizinische Fakultät betreibt in Wuhan, China, ein deutsch-chi­ne­si­sches Labor, das „Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity“, wel­ches 2017 von der Uni Duisburg-Essen und der HUST Universität in Wuhan gegrün­det wur­de. Hier wer­den gemein­sa­me Forschungsprojekte durch­ge­führt; Virologen aus Essen rei­sen nach Wuhan und arbei­ten dort direkt mit chi­ne­si­schen Kollegen zusam­men. Diese Zusammenarbeit kann in der aktu­el­len Virus-Krise dazu bei­tra­gen, die Forschung wei­ter voranzutreiben.

    (Brief aus Wuhan am Ende die­ser Seite)

    Einen gro­ßen Vorteil sieht Prof. Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie der Medizinischen Fakultät in den vie­len huma­nen Proben von virus-infi­zier­ten Patientinnen und Patienten, die in Wuhan zur Verfügung ste­hen. Denn die Wuhaner Kollegen haben wäh­rend des CoV Ausbruchs wie­der eine Vielzahl von Proben gesam­melt, außer­dem ste­hen vie­le kli­ni­sche Daten von hun­der­ten Patienten zur Verfügung.

    Die Stiftung Universitätsmedizin Essen unter­stützt die Arbeit über eine Sonntag begon­ne­ne Initiative, die immer wei­te­re Kreise zieht: http://​www​.spen​den​-fuer​-coro​na​.de

    Prof. Dittmer: "Die kli­ni­schen Daten wur­den bereits zum Teil zusam­men aus­ge­wer­tet. Erste Erkenntnisse konn­ten wir dar­aus zie­hen und 3 gemein­sa­me Publikationen zu COVID-19 ein­rei­chen bzw. bereits publizieren."

    Die huma­nen Proben sol­len auch gemein­sam unter­sucht wer­den, sobald Wuhan wie­der für Deutsche zugäng­lich ist. Im Vordergrund ste­hen Forschungsfragen zur Immunität gegen das SARS-CoV‑2 und zu Biomarkern des COVID-19 Krankheitsverlaufs.

    Prof. Dr. Jan Buer, Dekan der Medizinischen Fakultät: "Die Entwicklung in Wuhan soll­te Hoffnung machen und unter­streicht den Stellenwert der Maßnahmen, die wir nun in Deutschland durch­füh­ren müs­sen! Da hilft der regel­mä­ßi­ge Austausch mit den Kollegen in Wuhan sehr. Außerdem müs­sen wir unse­re gemein­sa­men Aktivitäten im Kampf gegen das Coronavirus wei­ter aus­bau­en! Wir brau­chen drin­gend einen Impfstoff und müs­sen bes­ser ver­ste­hen, war­um das Virus manch­mal so töd­lich ist!"
    auch hier
    https://​heal​th​ca​re​-in​-euro​pe​.com/​d​e​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​l​a​b​o​r​-​k​o​o​p​e​r​a​t​i​o​n​-​m​i​t​-​w​u​h​a​n​-​z​a​h​l​t​-​s​i​c​h​-​a​u​s​.​h​tml

    Soviel zunächst zu dem "Spielchen" China / USA
    Es ist ein ande­res Labor und wohl eher eine Datenbank.
    Das Institute of Virology wur­de von Frankreich gebaut und durch Michel Barnier eingeweiht.

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