Sachsen-Anhalt: Rund 121 Millionen Euro für Verdienstausfälle wegen Corona gezahlt

Wäre es fai­rer, wenn Herr Drosten mit sei­nem untaug­li­chen PCR-Test dafür auf­kom­men müß­te oder die Landesregierung, die dar­auf setz­te? Ach ja, Maßnahmen und "Impfungen" sind ja kostenlos…

»Halle (dpa/sa) – In Sachsen-Anhalt sind nach Behördenangaben seit Beginn der Corona-Pandemie rund 121 Millionen Euro an Entschädigungen für Verdienstausfälle aus­ge­zahlt wor­den. Das betraf etwa 144 000 Anträge, wie der Präsident des Landesverwaltungsamtes, Thomas Pleye, in Halle mit­teil­te. Insgesamt 150 000 Bescheide habe die Behörde bis jetzt erteilt. 6000 Anträge wur­den abge­lehnt, weil für sie eine Entschädigung nicht in Frage kam.

Vorrangig wur­den Anträge auf Entschädigungen bear­bei­tet, weil Eltern wegen Corona-Erkrankungen mit einer Quarantäne der Kinder nicht arbei­ten konn­ten, außer­dem Anträge von Selbstständigen. Die Corona-Pandemie war 2020 in Sachsen-Anhalt ange­kom­men.«
kran​ken​kas​sen​.de(29.12.22)

3 Antworten auf „Sachsen-Anhalt: Rund 121 Millionen Euro für Verdienstausfälle wegen Corona gezahlt“

  1. https://​www​.coro​dok​.de/​s​a​c​h​s​e​n​-​a​n​h​a​l​t​-​r​u​n​d​1​2​1​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​5​867

    Na ja, vie­le Grüße an die AllerseeNixe 🙂

    die VW-Aktie steigt im Moment.

    🙂

    Ey Jungs von VW oder Skòda, Porsche etc., Wolfsburg ist immer noch ein Standort, oder? Baut wei­ter Autos zum Fahren, und guckt mal, die Tesla-Aktie erholt sich nach Absturz der let­zen zwei Tage, aber nur sehr schlep­pend. Twitter bleibt Chatraum ähm: Treffpunkt, wird hier auch oft ver­linkt, aber Ihr Wolfsburger könnt hof­fent­lich Autos UND Software, oder? Gehe ich mal davon aus.

    Bloß – mei­ne Bitte: laßt eure Mitarbeiter nicht "imp­fen" und nicht "testen". Setzt die Frauen und Männer in Niedersachsen für Forschung und Entwicklung ein, für Entwicklung im IT-Bereich, aber schützt sie vor der Pharmalobby an der Goldgrube. Das könnt Ihr doch, oder? Ihr wisst ja, wie Lobbyismus geht, also auch Appell an alle VW-Werksärzte: die mRNA-Produkte kön­nen Eure Mitarbeiter töten oder lan­ge Zeit krank machen. Das wird im Anschluss an Giftspritzen teu­er für die Firma. Ich ver­ste­he auch Stephan Weil nicht, dass er sol­che Risiken ein­geht und die "Impfung" chic fin­det. Er muss doch Interesse dran haben, dass die Firma mit sei­nen Landesanteilen gesund bleibt und pro­duk­tiv!! Und nicht krank-gespritzt. Oder inva­li­de gespritzt. Oder tot-gespritzt.

    Das habt Ihr, VW, etc. nicht nötig, Euch irgend­ei­ner Julia Willie Hamburg anzu­bie­dern. Eure Zulieferer auch nicht.

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