»Dresden. Sachsens Regierung hat die Corona-Schutzverordnung angesichts steigender Infektionszahlen um vier Wochen bis zum Beginn der Sommerferien verlängert. Die bisherigen Basisschutzmaßnahmen werden damit bis einschließlich 16. Juli aufrechterhalten, wie das Sozialministerium am Dienstag mitteilte. Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr müssen mindestens einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen. In Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen gilt eine FFP2-Maskenpflicht, in Pflegeeinrichtungen zudem eine Testpflicht. Mit der Verlängerung der Corona-Maßnahmen soll auch der allgemein hohen Auslastung der Krankenhäuser Rechnung getragen werden, hieß es. (dpa)«
freiepresse.de (14.6.)
Laut RKI hat Sachsen mit 239,4 die zweitniedrigste "7‑Tage-Inzidenz", niedriger ist sie nur in Thüringen. Im bis zum Anschlag "geimpften" Bremen beträgt sie 517,1 (experience.arcgis.com, Stand 16.06.2022, 03:11 Uhr).
unerträglich ! mein Mann wurde ein Opfer dieser Massnahmen. Wenn ich dran denke , daß er die letzten 5 Tage seines Lebens nur FFP2 Masken sah und das als Aphasiker der auf die Mimik zur Kommunikation angewiesen war.……
So einen Stuss, wie das Abgespritzt-Werden und das Tragen des Affenhutes im Gesicht vermeidet man doch, wenn man Mensch mit Aphasie ist – und vermeiden die Angehörigen des Menschen, der Aphasie hat.
Liebe Jutta, mein aufrichtiges Mitgefühl!
Es schmerzt zu lesen und daran zu denken, was täglich in Krankenhäusern und Heimen stattfindet und das müssen nun Menschen am Ende ihres Lebens erfahren, dass die Menschlichkeit am E n d e ist!
Das was Sie schreiben berührt mich zu tiefst, weil ich jeden Tag daran denke, wann haben endlich das Klinikpersonal und die Mitarbeiter in den Heimen endlich genug von dieser strapaziösen Art zu leben und zu arbeiten? Sich informieren ist eine Holschuld und Akademiker (Ärzte) sind doch son so begierig nach "Neuigkeiten", was Behandlungen betrifft. Weiters sind Sie diejenigen, denen Schutzbefohlene anvertraut werden.
Wie kann es sein, dass gerade ausgerechnet diese Branche so völlig versagt?
Ihr Beispiel, dess Ihres lieben Mannes zeigt mir, wie es wirklich um die Gesellschaft steht. Dieser Dauerzustand ist bereits Normalität! Das ist also das wahre Ethos der Ärzteschaft!
Habe erst letztens gelesen, dass in Deutschland weder das Genfer Gelöbnis, noch der Hippokratische Eid abgelegt werden muss, wenn man seine Zulassung erhält.
Wir leben tatsächlich in der Zeit des Endes, wie es die Bibel voraus gesagt hat!
Ich kann nur jedem ans Herz legen: Lesen Sie bitte die Heilige Schrift und bitten Sie um wahre Erkenntnis. Es werden noch viel schlimmere Dinge auf uns zukommen und das der Mensch dann sich dieser Dinge nicht erwehren wird und erwehren kann, zeigen die Zustände in Krankenhäusern und Heimen. Wer sich nicht gegen Masken wehren kann und will, denen jegliche Evidenz fehlt, kann nur immer weiter mißbraucht und in die Irre geführt werden!
Alles Gute für Sie und Unserem Herrn Jesus Christus anbefohlen!
We nennt man das nochmal, wenn der Ausnahmezustand zum Dauerzustand wird?
Wirklich schlimm finde ich, dass sie so schamlos weiter den alten ausgelutschten Käse erzählen.
"Wegen steigender Infektionszahlen…"
Alter…;(((
Die Corona-Sommerwelle rollt. Und die Stadt Neunkirchen meint, deshalb müsse wohl auch der "Impf"-Bus wieder anrollen. Richtig ekelhaft: Die Stadt koedert die Menschen wieder mit kostenlosem Eintritt in den Zoo: https://www.sol.de/saarland/impfschutz-gegen-die-sommerwelle-am-samstag-in-neunkirchen-gratis-ticket-fuer-zoo,324444.html
„Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr müssen mindestens einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen. In Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen gilt eine FFP2-Maskenpflicht, in Pflegeeinrichtungen zudem eine Testpflicht.“
In Bayern ist es übrigens genau umgekehrt.
Im ÖPNV immer noch FFP2 Maske, in Krankenhäusern und Heimen reicht dagegen eine medizinische OP Maske. Logik? Fehlanzeige.
Fällt bald die FFP2-Maskenpflicht in Bayerns Bussen und Bahnen?
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-maskenpflicht-corona-ffp2-bus-bahn-holetschek‑1.5603076
„Alles deutet darauf hin, dass die Staatsregierung bei der demnächst anstehenden Verlängerung der Verordnung bei dieser Linie bleibt. Denkbar wäre allerdings, dass alternativ eine medizinische statt einer FFP2-Maske getragen werden könnte. Dies haben andere Länder wie Baden-Württemberg schon beschlossen, im Fernverkehr gestattet die Deutsche Bahn ebenso beide Varianten. "Ich will das nicht ausschließen. Man kann über dieses Thema reden, immer im Lichte der aktuellen Entwicklungen", sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) der Süddeutschen Zeitung. In Pflegeeinrichtungen, Kliniken, Arztpraxen und dergleichen gilt seit Kurzem im Freistaat bereits nur noch die Pflicht zur OP-Maske.“
Der rechtsbezogene Lacher-Kracher, bei dem einem das Lachen im Hals stecken bleibt.
Ausschreibung des Deutschen Institutes für Menschenrechte (sic!) für ein Forschungsprjekt am selbigen Institut. Es soll in dem genanten Projekt um die Forschung zu Rechten älterer Menschen gehen. Älterer Menschen?, frage ich. Ältere Menschen, die aufgrund der Befehle (aka "C"-Stuss-VOs) komplett verbrecherischer Politschranzen im Jahre 2021 und 2020 eingesperrt waren in den Heimen?
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/das-institut/jobs/stellenausschreibung-studentischer-beschaeftigter
Interessant ist der Zusatz in der Stellenausschreibung:
""… Menschen mit Diskriminierungserfahrungen, die sich bspw. als Sinti*zze und Rom*nja, Schwarze Menschen, Persons of Color, queere*LSBTIQA-Personen, jüdisch, muslimisch und/oder Geflüchtete bezeichnen, Menschen mit Diskriminierungserfahrungen, die sich bspw. als Sinti*zze und Rom*nja, Schwarze Menschen, Persons of Color, queere*LSBTIQA-Personen, jüdisch, muslimisch und/oder Geflüchtete bezeichnen, begrüßen wir daher ausdrücklich. …"
Da man sich nur noch als diese und jene Person bezeichnen muss (und diese nicht mehr zu sein _hat_, ist hier dem gelebten Schwindel Tür und Tor geöffnet.
Zynisch und mit anderen Worten geschrieben: Man kan sich auch als Rechtssachverständiger bezeichnen und nunmehr die Bewerbung an das Deutsche Institut für Menschenrechte senden. Man muss kein Rechtssachverständiger sein.
@Mitarbeits-Lachnummer…: Ich nehme an, wir sind uns trotz dieser unsäglichen Ausschreibung einig, daß es – nicht nur diese – diskriminierten Gruppen gibt, oder?
@ aa:
Wer ist denn noch diskriminiert? Außer die Nicht-Vergifteten. Diese dürfen von diesem Unrechts-Institut offensichtlich diskriminiert werden.
@Mitarbeits-Lachnummer…: Irre ich mich? Sind Sie nicht Rollstuhlfahrerin?
Nein, mittels Anzeige werde ich nicht diskriminiert. Denn Behinderte werden in der Anzeige genannt, dass diese (Behinderten beziehungsweise ein Behinderter oder eine Behinderte) bei der Stellenbesetzung berücksichtigt wird.
Eine Benachteiligung in dem Bewerbungsverfahren liegt jedoch dann vor, wenn vor den Behinderten eine Trans-Person bevorzugt wird.
In der Realität werden die Bewerbungen von Behinderten nie für voll genommen, es sei denn, diese Behinderten heuteln sind "Corona"-Sekten-Mitglieder und beugen sich auch auf Arbeit den "Corona"-Diktatur-Maßnahmen und machen diese mit.
@ aa:
Bei Ihnen kann man eine subtile Behinderten-Aversion feststellen. Sie machen das, wie Viele das machen und wähnen sich hierbei offensichtlich nicht angeifbar.
Zu einem oder ab einem Zeitpunkt ist jeder Mensch angreifbar, der subtil vorgeht.
Zu diesem subtilen Vorgehen gehört das Bloßstellen. Ich greife Sie auch nicht an, nicht einmal subtil. Sie aber reduzieren die Worte in meinem Kommentar auf ein bestimmtes körperliches Merkmal. Obwohl Sie gar nicht wissen _können_, welcher körperliche Status mir zueigen ist.
Die subtile Behinderten-Aversion von Ihnen ist, dass Sie (so, wie sie das schreiben), mir Aussagen zu Behinderten(themen), wie zu der Stellenanzeige des Menschenunrechtsinstitutes, dass eine finanziell beatmete Instiution der Bundesregierung der BRD ist, zuschreiben in der Annahme, ich sei behindert. In ihrer Annahme, ich sei behindert (Rollstuhlfahrerin) reduzieren Sie mich (der Sie glauben – und das ist von Ihrer Seite aus nichts als ein Glaube, bestenfalls eine Behauptung -, ich _sei_ Rollstuhlfahrerin) auf ein SoSein als Rollstuhlfahrerin. Subtil wird hierbei von Ihnen Behindertenfeindlichkeit gepflegt: 1) Zuschreibung eines behaupteten Behindertenstatus' und 2) Reduzierung der Aussagen-Zulassung, die ernst genommen wird, auf "Behindertenthemen" (was auch immer das sein soll: "Behindertenthemen").
Deshalb: Darf ich jetzt mir auch herausnehmen zu verlangen, dass sich Männer ausschließlich zu Männer-Themen äußern und urteilen dürfen?
@Reduktionismus…: Ich kenne Sie nicht wirklich und habe lediglich Ihren zahlreichen Kommentaren entnommen, daß Sie als Person, die auf einen Rollstuhl angewiesen ist, Einschränkungen und Diskriminierungen erleben. Sollte ich mich irren, bitte ich dafür ebenso um Entschuldigung wie für den Eindruck, ich wolle Sie auf eine Rolle als "Behinderte" reduzieren.
Aus der Stellenanzeige:
"… Wir streben eine gleichmäßige Repräsentation aller gesellschaftlichen Gruppen unter unseren Mitarbeitenden an. Bewerbungen von älteren Menschen, Menschen mit familiärer Migrations- oder Fluchtgeschichte, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Diskriminierungserfahrungen, die sich bspw. als Sinti*zze und Rom*nja, Schwarze Menschen, Persons of Color, queere*LSBTIQA-Personen, jüdisch, muslimisch und/oder Geflüchtete bezeichnen, begrüßen wir daher ausdrücklich. …"
Wie wird die Auswahl der stud. Mitarbeiterin / des stud. Mitarbeiters erfolgen?
Bio-Deutsche haben das Nachsehen. Bio-Deutsche mit Behinderung haben bei der Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle einmal mehr das Nachsehen.
Wenn sich Menschen mit besonderen Bewerber-Eigenschaften bewerben sollen, so die Aufforderung des Unrechts-Institutes in seiner Stellenanzeige, muss eine Hackordnung von dem Institut aufgestellt werden, welcher Benachteiligter zuerst (aufgrund seiner Per-se-Benachteiligung) in das Mitarbeitsverhältnis genommen wird. Sonst kann das Unrechts-Institut willkürlich entscheiden, wer in die Arbeit genommen wird.
@Mitarbeits-Lachnummer…: Wir sind uns ja einig über den Stil der Anzeige. Da es aber um eine Stelle geht, die die "weltweite Situation älterer Menschen und die Umsetzung ihrer Menschenrechte" beobachten soll, haben da Biodeutsche nicht soo viel zu bedeuten.
Mir geht es nicht um den Stil , sondern um den Inhalt der Anzeige.
Was hat das Deutsche Institut für Menschenrechte, dass sich um die Einhaltung der Menschenrechte in Deutschland zu kümmern hat, mit der weltweiten Sorge um die Rechte alter Menschen zu tun?
Biodeutsche haben eine Bedeutung, es ist das Deutsche Institut für Menschenrechte.
Ich hab da mal ne Frage (für einen Freund):
*
Nachdem auch bei den "Kritikern" schon lange niemand mehr die Aussagekraft von "Inzidenzen" hinterfragt – werden die positiven Tests jetzt immer ins Verhältnis zu der Anzahl durchgeführter Tests gesetzt? Das war ja mal nicht so. Und fliessen da jetzt die Antigen-Tests mit ein? Vielleicht habe ich da was verpasst.
Die aktuellen Zahlen in Bremen:
Stand 16.6.
Hospitalisierungsinzidenz wegen Corona 1.06, mit Corona 3.35
55 Menschen in stationärer Versorgung, davon 5 auf der intensivstation, davon 3 mit Beatmung.
https://www.gesundheit.bremen.de/corona/corona/zahlen/corona-fallzahlen-37649