Sagen Sie doch auch "B", wenn Sie "A" sagen, Herr Brysch!

»Die Deutsche Stiftung Patientenschutz mahn­te, für die Altenpflege dür­fe es kei­ne fau­len Kompromisse in Sachen Corona-Schutz geben. "Hier lei­den und ster­ben Menschen, die durch täg­li­che Tests für jeder­mann, Masken und klu­ge Verlegung an siche­re Orte effek­tiv geschützt wer­den kön­nen. Dafür braucht es aber eine gesetz­li­che Grundlage", sag­te Vorstand Eugen Brysch. "Selbst für geboo­ster­te Betagte bleibt das Virus lebensgefährlich."«
boer​se​-frank​furt​.de (21.2.)

Was bit­te soll dann die "Impfpflicht" oder die Spritze über­haupt? Immerhin setzt er sich für "eine Verschiebung der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht" (fr​.de) ein.

6 Antworten auf „Sagen Sie doch auch "B", wenn Sie "A" sagen, Herr Brysch!“

  1. Das Unternehmen Patientenschutz ver­brei­tet letzt­end­lich auch nur die­sel­ben Lügen mit denen die gan­ze Pandemie begrün­det wird.

    Was bit­te soll dann die "Impfpflicht" oder die Spritze überhaupt? 

    Genau! DAS! wäre die rich­ti­ge Frage!

  2. Dazu Pflege-Prisma März 2020:

    "Jeden Tag ster­ben in deut­schen Pflegeheimen rund 900 Menschen. Diese Zahl beruht auf einer Umrechnung der Sterbezahlen von 2018, die das Statistische Bundesamt erfasst hat. Auch vor Corona kam es in Wintermonaten häu­fig vor, dass in rela­tiv kur­zer Zeit vie­le Heimbewohner star­ben, ohne dass hier Fernsehteams vor der Tür stan­den und in Schutzanzüge gehüll­te Personen gezeigt wer­den, die sich hel­den­haft der Infektionsgefahr aussetzen."

    Und eine (zu) wenig beach­te­te Aussage:

    "Der DAK Pflegereport 2016, stellt fest: „Offensichtlich gibt es eine Diskrepanz zwi­schen dem Wunsch der Menschen und der Wirklichkeit: 80 Prozent der Pflegebedürftigen wol­len zu Hause ster­ben, tat­säch­lich ster­ben 80 Prozent in Institutionen.
    80 Prozent der Alten und Pflegebedürftigen ster­ben in Institutionen, etwa gleich­vie­le im Krankenhaus und in Pflegeheimen. (Genaue Zahlen wur­de bis­her schein­bar nicht erhoben)
    Umgerechnet auf den 03.03.2018, ver­star­ben an die­sem Tag 921 alte Menschen in Pflegeheimen (40 % von 2.302) Im Schnitt dürf­ten jeden Tag in deut­schen Pflegeheimen zwi­schen 800 und 900 Menschen sterben."

    Und wei­ter zu die­ser Problematik:

    "Von den rund 3.7 Millionen pfle­ge­be­dürf­ti­gen Menschen in Deutschland, wer­den etwa 2.6 Millionen von Angehörigen (zumeist ohne oder mit Hilfe von 24-Stunden-Kräften oder häus­li­cher Pflegedienste) ver­sorgt. 1.1 Millionen Pflegebedürftige ver­brin­gen ihre letz­te Lebensphase im Heim. Ein Großteil der Heimbewohner ver­stirbt bereits im ersten Jahr.
    Die durch­schnitt­li­che Verweildauer in sta­tio­nä­ren Pflegeeinrichtungen liegt bei 2,5 Jahren."

    ***Kann ein Pflegebedürftiger zuhau­se ster­ben, ent­ste­hen der Krankenkasse im Quartal vor dem Tod durch­schnitt­lich Kosten von 1.154 €, wird ein Pflegebedürftiger vor sei­nem Tod im Krankenhaus auf­ge­nom­men, kostet der Versicherte im sel­ben Zeitraum durch­schnitt­lich 11.042 €. ***

    https://​pfle​ge​-pris​ma​.de/​2​0​2​0​/​0​3​/​3​1​/​s​t​e​r​b​e​z​a​h​l​e​n​-​i​n​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​en/

    Den Rest bit­te sel­ber lesen…

    1. Man muß es so sehen: Pflege ist ein Geschäft. Und schon wird es klar wor­um es geht. Pfleger und Angestellte wer­den aus­ge­beu­tet, das ist das Geschäft. Ob die­se Angestellten geimpft sind oder nicht inter­es­siert die­je­ni­gen die mit Pflege ihr Geschäft machen nicht im Geringsten. Profite ent­ste­hen da wo Menschen arbei­ten, denn wo Menschen arbei­ten ent­steht Mehrwert. Und der lan­det in pri­va­ten Taschen. Hausarrest, Tests und Impferei sind Mittel zur Unterdrückung, nichts Anderes!

  3. Ich ver­ste­he das "Argument" über­haupt nicht. Jede Erkältungskrankheit ist für Hochbetagte (und damit meist mehr­fach Vorerkrankte) lebens­ge­fähr­lich – das Leben ist end­lich und es endet mit dem Tode, Herr Brysch, immer!

    Zur "Impfung" ist alles gesagt: Die schützt nicht, weder vor Erkrankung, noch vor Infektion oder Transmission.

    Zu the­ra­peu­ti­schen Methoden ist aller­dings noch längst nicht alles gesagt. Vielleicht ver­le­gen Sie sich in Ihrer Eigenschaft als Patientenschützer, der Sie zu sein vor­ge­ben, zur Abwechslung mal dar­auf, ange­mes­se­ne­re und bes­se­re Behandlungen zu fordern.

    In der Slowakei hat das Gesundheitsministerium Ivermektin zur Behandlung gegen Covid19 zugelassen:
    https://www.health.gov.sk/Clanok?covid-19–22-02–2021-lieky
    Die inter­na­tio­na­le Medizinervereinigung FLCCC (Frontline Covid19 Critical Care) infor­miert per 3‑seitigem Dok über die ange­mes­se­ne Dosis (anhand des Körpergewichts) :
    https://​covi​d19cri​ti​cal​ca​re​.com/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​0​/​1​2​/​F​L​C​C​C​_​A​l​l​i​a​n​c​e​-​I​-​M​A​S​K​p​l​u​s​-​P​r​o​t​o​c​o​l​-​D​E​U​T​S​C​H​.​pdf

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