Sana-Klinik: PatientInnen werden "präventiv getestet ‐ unabhängig davon, ob sie Symptome aufweisen"

Bekanntlich hat die­ser Wahnsinn Methode. 1.100 MitarbeiterInnen der Biberacher Klinik des Konzerns sind bedroht durch "knapp über" 10 Corona-Geschädigte in sta­tio­nä­rer Behandlung, also PCR-Getestete mit Symptomen. Rabiate Maßnahmen wer­den zwin­gend erfor­der­lich. Jede blu­ti­ge Nase und jeder Blinddarm wer­den wie­der gete­stet, auf daß die Zahlen stei­gen. Herausgefunden hat das das loka­le ver­dien­te Kampfblatt des Vakzinismus. Auf schwae​bi​sche​.de ist am 25.10. zu lesen:

»...Die Klinik ver­zeich­ne der­zeit, ähn­lich wie im ver­gan­ge­nen Herbst, einen sai­so­na­len Anstieg der Corona-Infektionszahlen, teilt Anja Wilhelm, Pressesprecherin der Sana-Kliik [sic] auf Anfrage der „Schwäbischen Zeitung“ mit. 

„Während es Ende September im Schnitt noch unter zehn Patienten waren, die auf­grund einer Covid-Erkrankung gleich­zei­tig sta­tio­när im Klinikum ver­sorgt wer­den muss­ten, neh­men die Zahlen seit ein bis zwei Wochen wie­der zu und lie­gen der­zeit bei knapp über 20 Patienten.“

Möglicherweise Belegungsspitzen in der Klinik

Davon wer­den etwas über die Hälfte wegen Corona behan­delt, der gerin­ge­re Teil mit der Nebendiagnose Corona…«

Maskenpflicht und Zwangstests sind Eigenverantwortung

»So wer­de die Teststrategie im Krankenhaus der­zeit bei­spiels­wei­se wie­der aus­ge­wei­tet. Während in den ver­gan­ge­nen Monaten Patienten nur bei ent­spre­chen­der Symptomatik oder in bestimm­ten Bereichen vor­sorg­lich gete­stet wur­den, erfolgt der­zeit die Umstellung auf eine erneut flä­chen­decken­de Corona-Testung. „Das heißt, es wer­den alle Patienten, die über die Notaufnahme oder geplant sta­tio­när auf­ge­nom­men wer­den, prä­ven­tiv gete­stet - unab­hän­gig davon, ob sie Symptome auf­wei­sen oder nicht“, so Anja Wilhelm.

"Hier appel­lie­ren auch wir an die Eigenverantwortlichkeit und die Rücksichtnahme eines jeden Einzelnen."
Anja Wilhelm

Auch die Vorgaben zum Tragen einer Maske wer­den bei den pati­en­ten­na­hen Tätigkeiten in der Klinik der­zeit wie­der aus­ge­wei­tet. So gibt es je nach Bereich zum Eigenschutz der Mitarbeitenden und im Hinblick auf die Fürsorge gegen­über den Patienten ent­we­der die Pflicht zum Tagen einer FFP2-Maske, bei­spiels­wei­se in der Notaufnahme, oder die Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bezie­hungs­wei­se einer FFP2-Maske. „Darüber hin­aus bie­ten wir unse­ren Mitarbeitenden auch in die­sem Jahr wie­der die Möglichkeit, sich nie­der­schwel­lig - direkt am Arbeitsplatz - gegen Influenza und Covid imp­fen zu las­sen“, teilt die Kliniksprecherin mit…«

Das darf natür­lich nicht fehlen:

»Gesundheitsamt empfiehlt Impfauffrischung 

…Wie vie­le Coronafälle es aktu­ell im Landkreis Biberach gibt, lässt sich nicht sagen…

Das Gesundheitsamt [emp­fiehlt], dass sich Personen mit dem Risiko für einen schwe­ren Verlauf zu Beginn der Erkältungssaison ihre Corona- und Influenza-Impfungen auf­fri­schen. Seit dem 18. September ste­hen Corona-Impfstoffe zur Verfügung, die an die neue­ren Virusvarianten ange­passt wur­den. Auch Grippeviren ver­än­dern sich stän­dig, daher wird gegen bei­de Infektionskrankheiten eine jähr­li­che Impfung emp­foh­len.«


"1.100 Mitarbeiter in unse­rem Biberacher Zentralklinikum" nennt das Unternehmen auf sei­ner Webseite. In einer Imagebroschüre aus dem April war noch die Rede von "rund 1.200 Mitarbeitern", die "sich im Sana Klinikum Landkreis Biberach um unse­re Patienten küm­mern". Sollte hier ein Trend erkenn­bar sein? Die Klinik wäre mit ihren Vorschriften auf bestem Wege, ihn fortzusetzen.

sana​.de

Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG ist Thomas Lemke. Es ist nicht der:

Auch der nicht:

Sondern der:

sana​.de (24.10.23)

Dem ehe­ma­li­gen Manager von Ernst & Young (EY) – man recher­chie­re selbst zum Thema Wirecard – sol­len wir glau­ben, daß "eine von Vertrauen und Eigenverantwortung gepräg­te Gesundheitswirtschaft Herausforderungen bes­ser bewäl­ti­gen kann als ein staat­lich diri­gier­tes System".

Der Konzern hat­te nach Einbußen der immer noch sehr stol­zen Gewinne mit Corona ("Gesundheitssystem am Limit") wie­der einen Boom erreicht:

de​.sta​ti​sta​.com (1.9.23)

Proaktiv den Gesundheitsmarkt mitgestalten

In sei­nem Geschäftsbericht für das Jahr 2021 heißt es:

»Kapitaleffizienz – Kapitalrendite beträgt min­de­stens das 1,5‑fache der Kapitalkosten 

Ein effi­zi­en­ter Kapitaleinsatz bestä­tigt unse­re umsich­ti­ge Steuerung des Konzerns. Wir wol­len pro­ak­tiv den Gesundheitsmarkt mit­ge­stal­ten und auch für wach­sen­de Herausforderungen gewapp­net sein. Daher ver­fol­gen wir kon­se­quent die Strategie einer hohen Kapitaleffizienz. Angesichts der auf Nachhaltigkeit und Wertsteigerung aus­ge­rich­te­ten Unternehmensziele beein­flusst ins­be­son­de­re die Rendite auf das inve­stier­te Kapital die Konzernsteuerung

Geschäftsverlauf

Im Geschäftsjahr 2021 ist der Konzernumsatz der Sana Kliniken AG um 2,9 Prozent auf EUR 3.012,3 Mio. gestie­gen (Vj.: EUR 2.927,2 Mio.). Bei den Erlösen aus Krankenhausbetrieb, dem Kerngeschäft der Sana, lag die Steigerung nur bei 2,7 Prozent und ver­deut­licht das Leistungsgeschehen in unse­ren Kliniken. Auch wenn hier die Fallzahlen im Jahresverlauf wie­der ange­zo­gen sind, blei­ben sie doch im Jahresvergleich mit 1,4 Prozent hin­ter denen des Jahres 2020 zurück…«

An deren Anstieg arbei­tet man wieder.

Siehe auch https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​s​ana

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

28 Antworten auf „Sana-Klinik: PatientInnen werden "präventiv getestet ‐ unabhängig davon, ob sie Symptome aufweisen"“

  1. https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​1​0​/​2​6​/​n​e​u​s​e​e​l​a​e​n​d​i​s​c​h​e​r​-​p​o​l​i​t​i​k​e​r​i​n​-​d​i​e​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​k​a​n​n​t​e​-​j​e​d​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​b​e​v​o​r​-​e​i​n​e​-​e​i​n​z​i​g​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​-​n​e​u​s​e​e​l​a​n​d​-​v​e​r​a​b​r​e​i​c​h​t​-​w​u​r​de/

    https://​heal​th​ju​sti​ce​initia​ti​ve​.org​.za/​p​a​n​d​e​m​i​c​-​t​r​a​n​s​p​a​r​e​n​cy/

    Fragt den Thomas Lemke und die Klinikleitung mal, ob er die Links hier kennt. Fragen kostet nichts.

    Na ja, Neuseeland ist ja weit weg. In Deutschland, in Europa wuss­ten Politiker ja wahr­schein­lich über­haupt gar nicht, dass es schwe­re Nebenwirkungen womög­lich geben KÖNNTE beim Unterzeichnen der Pfizerverträge. Oder dass die "Impfstoff"-Produzenten dar­auf hin­ge­wie­sen haben KÖNNTEN, es sei­en bestimm­te Nebenwirkungen mög­lich, aber dass lei­der der / die Käufer (die Regierungen der Staaten) das so zu akzep­tie­ren hätten. 

    Sie haben ein­fach "Impfungen" mit MODrna-Substanzen emp­foh­len, die deut­schen Gesundheitspolitiker, die gut- und wohl­mei­nen­den, die alle "schüt­zen" wollten.

    Nur in Südafrika … da – da war, ach sucht doch selbst, wer was wusste.

    1. @*++***++*: Na ja. Die Empörung dar­über, daß die neu­see­län­di­schen Behörden einen Pfizer-Bericht über Nebenwirkungen aus dem Jahr 2021 kann­ten, erscheint mir etwas künst­lich. Natürlich kann­ten sie ihn, wie alle ande­ren Zulassungsbehörden auf der Welt. Selbst dann, wenn sie nicht coro­dok gele­sen hat­ten (Wußten Sie das, Herr Mertens? Schon im April berich­te­te Pfizer von mehr als 1.200 ver­mut­li­chen "Impftoten").

      Interessanter wäre das, wor­über in dem Artikel ledig­lich geunkt wird, näm­lich die Daten des unge­nann­ten "Klinikers/Mathematikers", der "an einem unge­nann­ten Ort" getrof­fen wird, die "zei­gen, dass Zehntausende von Todesfällen mit den [COVID]-Impfungen in Verbindung stehen".

  2. Die Corona-Testerei in eini­gen Kliniken ist nie wirk­lich ein­ge­stellt wor­den. Mit einer erstaun­li­chen "von oben" vor­ge­schrie­be­nen Hartnäckigkeit wer­den Nasenpopeltest zwin­gend an Patienten durch­ge­führt. Ct-Zyklen: 40! Der in der Notaufnahme mit aktu­tem Leiden Befindliche wird kaum die Verlegung in eine ver­nunft­ge­lei­te­te Klinik ver­lan­gen (oder gar ver­lan­gen kön­nen). Wahrscheinlich wer­den auch die Verstorbenen, die das Zeitliche auf dem Weg lei­der geseg­net haben, auch gete­stet. Wenn schon, denn schon. 

    Egal, ob jemand mit einem gebro­che­nen Bein in die Notaufnahme kommt: Es wird zwin­gend gete­stet, und zwar von Personal, das kei­ne Maske trägt. Warum auch? 

    Und für das toxi­sche Gentherapiezeug gilt: Es ist noch Genbrühe da! Wer will sich noch­mals gefähr­den, wer hat sich noch nicht gefähr­det? Als Anreiz viel­leicht eine "Batch-Lotterie" mit Bratwürsten und frei­em Zooeintritt als Gewinne? Oder aber ein T‑Shirt Fotomontage mit der dau­er­grin­sen­den Buyx, dem feschen Kalle Willi oder aber der geld­schein­wer­fen­den Uschi. Text: Booster 23 – Ich hab's gewagt! oder "Booster 23 – Biontech wird Champion".

  3. https://​archi​ve​.org/​d​e​t​a​i​l​s​/​c​o​n​t​r​a​c​t​_​0​3​/​p​a​g​e​/​3​8​/​m​o​d​e​/​2up

    Boahhh ey. Die "Impf"befürwortenden Politiker in Europa, aa hat Recht, wuss­ten es auch alle. Die müs­sen gar nicht coro​dok​.de gele­sen haben, die haben die Verträge mit den Produzenten unterschrieben.

    Ich glau­be KEINEM Gesundheitsminister, kei­ner Behörde, kei­nem Gesundheitsamt, kei­nem Krankenhauschef, kei­nem ein­zi­gen Mann, kei­ner ein­zi­gen Frau mehr, der oder die mir erzählt, "Mrna-Schutzimpfungen" sind gesund für irgendwen.

    Auch Masken sind nicht gesund. Warum? Wenn die "Impfungen" töd­lich oder schäd­lich sein kön­nen, sind Masken als logi­sche Folge auch nicht gesund.

    Wer mich zu "MRNAimpfungen" ange­lo­gen hat und immer noch dreist wei­ter anlügt, lügt auch mit der Wirkung von Masken. 

    Ey, soooo krass. 

    Die wuss­ten das alle, die uns drei, fast vier Jahre lang wer weiß was vom Pferd erzählt haben: Schützt die Oma, schützt die Kinder, schützt die Schwangeren.

    Sooo krass.

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​a​n​a​-​k​l​i​n​i​k​-​p​a​t​i​e​n​t​i​n​n​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​4​293

    1. "Ich glau­be KEINEM Gesundheitsminister, kei­ner Behörde, kei­nem Gesundheitsamt, kei­nem Krankenhauschef, kei­nem ein­zi­gen Mann, kei­ner ein­zi­gen Frau mehr, der oder die mir erzählt, "Mrna-Schutzimpfungen" sind gesund für irgendwen."

      Oh, die sind gesund … fuer den Geldbeutel der Hersteller, anson­sten aber nur fuer jeden, der sie *nicht* erhaelt.

      "Auch Masken sind nicht gesund. Warum? Wenn die "Impfungen" töd­lich oder schäd­lich sein kön­nen, sind Masken als logi­sche Folge auch nicht gesund."

      Diese Schlussfolgerung ver­steh­he ich nicht. Aber zu asken und die dadurch erhoeh­te CO2 Rueckatmung soll­te man sichh viel­leicht die­ses Video ansehen:
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​O​6​n​E​3​N​g​U6U

      Und nicht dem im Video gezo­ge­nen Fazit ver­trau­en. Mmman soll­te sich eher den Versuchsaufbau (der ist wirk­lich vor­bild­lich) und die Tabelle bei ca. 2:40 anse­hen und sei­ne eige­nen Schlussfolgerungen dar­aus ziehen …
      Da das Video aus 2929 stammt, sind auch *min­de­stens* so lan­ge auch die schaed­li­chen Auswirkungen von Masken bekannt. Eher noch seit vie­len Jahren mehr, denn die arbeits­recht­li­chen Vorschriften zum Maskentragen (zuvor medi­zi­ni­sche Untersuchhung zur Eignung erfor­der­lichh, maxi­ma­le Tragezeiten, vor­ge­schrie­be­ne Pausen) sind ja nicht aus rei­ner Willkuer beschlos­sen worden …

  4. Uniklinik Mainz: gene­rel­les Besuchsverbot für Menschen mit Sars-Cov‑2 oder Atemwegserkrankungen 

    https://​www​.uni​me​di​zin​-mainz​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​i​d​=​4​0​414

    Da kann man nur hof­fen, dass Menschen, die Besuch bit­ter nötig haben, sich ja nicht eine Erkältung einfangen!
    Es ist zum Heulen, dass es nach über drei Jahren noch immer Menschenrechtsverletzungen gibt!

  5. Das Personal soll­te sich ganz schnell krank schrei­ben las­sen und die Patienten soll­ten sol­che krank­ma­chen­den Krankenhäuser mei­den. Kein Personal oder Patient soll­te gewillt sein sich krank oder Tot behan­deln oder testen zu las­sen nur damit ein paar Leutchen viel Geld ver­dien. Macht da ein­fach nicht mehr mit, dann haben die auch kei­ne Macht mehr euch zu töten oder zu bevormunden.

    1. Krankenhaus im Wortsinn = 

      Ein Haus, das krank macht, anstatt zu heilen.

      Das ist wit­zig. Da kommt eine Patientin, ein Patient mit Herzinfarkt oder Atemnot in die Notaufnahme und erhält zur Belohnung dafür eine Plastikmaske mit vie­len, vie­len Plastikschichten auf­ge­setzt, damit er oder sie NOCH schlech­ter atmen kann. Da kommt dann nur noch sehr wenig ech­te Luft durch und die CO2-Rückatmung tut ihr Übriges.

      🙂

      🙂

      🙂

      Und die dum­men las­sen das auch mit sich machen.

      🙂

      Nee, ist schon Karneval? Das ist Satire! 

      Hilfe, Herr Doktor, mein Sauerstoffgehalt im Blut ist extrem schlecht, haben Sie ja gera­de gemes­sen, nicht? Und nun???

      Herr Doktor:
      Dann set­zen Sie eine Plastikmaske auf, dann wird er noch schlech­ter, Ihr Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut. Aber! Wir haben da etwas Besonders für Sie: näm­lich unse­re nie­gel-nagel-neu­en BE_ATMUNGSGERÄTE!!!

      🙂

      Sie müs­sen gar nicht mehr selbst atmen, set­zen Sie die Plastiktüten gern auf und dann direkt an die künst­li­che Be_atmungsmaschine.

      🙂 Ha, ha, ha!!

      Köstlich, ganz mein Humor!

      Was ist, wenn ich das NICHT mache? Ich rei­ße mir die Maske run­ter. Und dann? Und wenn ich mich nicht testen las­se? Was wol­len die in die­sen Krankenhäusern dann dage­gen tun? Nichts. Sie kön­nen mich ja nicht anbin­den oder fes­seln, damit sie mich testen lassen.

      Ich sage freund­lich: Nein. Ich leh­ne Ihr "Testangebot" ab. Nein, dan­ke! Und Ihre Maskenpflicht inter­es­siert mich nicht. Behandeln Sie bit­te mein gebro­che­nes Bein oder mei­nen aus­ge­renk­ten Arm.

  6. Eine Klinik mit 1.100 Mitarbeitern und 20 "Covud Patienten" sol­len ein Problem sein? Wieviele Mitarbeiter gibt es dort pro
    Patient? 20? Oder 30?

    "Gesundheitsamt emmpfiehhlt Impfauffrischhung"

    Ist das ernst gemmeint? Mit einem Impfstoff, von dem laut
    Beschaffungsvertrag weder die Wirksamkeit noch die Nebenwirkungen noch die Langzeitfolgen bekannt sind?

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​1​0​/​2​6​/​u​n​g​e​s​c​h​w​a​e​r​z​t​e​r​-​v​e​r​t​r​a​g​-​e​u​-​p​f​i​z​e​r​-​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​-​u​n​d​-​l​a​n​g​z​e​i​t​f​o​l​g​e​n​-​u​n​b​e​k​a​n​nt/

    Kann man den Leiter die­ses Gesundheitsamts wegen die­ser Empfehlung wegen "schwe­rer Koerperverletzung in mit­tel­ba­rer Taeterschaft" anklagen?

  7. Ob eine Person in einem Sana-KH das ver­ste­hen will?

    "Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
    EMA räumt SV40-Sequenz in Plasmid-DNA ein Gegenüber der EMA habe BioNTech die SV40-Sequenz "nicht aus­drück­lich erwähnt" 

    In einer auf X (Twitter) in einem Post ver­öf­fent­lich­ten Antwort der EMA auf eine Informationsfreiheitsanfrage zur Offenlegung der Plasmid-Sequenz durch BioNTech/Pfizer im Rahmen des Zulassungsantrags bestä­tigt die EMA die auch bereits von Health Canada getä­tig­te Aussage, dass die Plasmid-DNA eine SV40-Sequenz ent­hal­te. BioNTech/ Pfizer habe die voll­stän­di­ge Plasmid-Sequenz offen­ge­legt, aber die SV40-Sequenz nicht aus­drück­lich hervorgehoben.

    Diese Formulierung wirft die Frage auf, ob die EMA "sehen­den Auges" die SV40-Sequenz in der Plasmidsequenz gedul­det hat.

    Die wei­te­ren Aussagen der EMA in der Antwort könn­ten dafür spre­chen. Sie führt aus:

    Die Sequenz sei "nicht direkt rele­vant für die Plasmidproduktion in Escherichia Coli oder für den mRNA Produktionsprozess". Daher werde

    die Sequenz als "nicht-funk­tio­na­ler" Teil der Struktur des Quellenplasmids angesehen.

    Aufgrund der feh­len­den Funktion die­ser Sequenz habe BioNTech nicht beson­ders auf sie hingewiesen.

    Im Rahmen des Herstellungsprozesses wer­de die­se Sequenz und ande­re Plasmid-DNA-Sequenzen her­un­ter gebro­chen und ent­fernt. Fragmente der SV40-Sequenz könn­ten nur als "Restverunreinigungen" in sehr gerin­ger Menge ent­hal­ten sein, die rou­ti­ne­mä­ßig kon­trol­liert würden.

    Aber: Die Analysen von McKernan et al. zei­gen gera­de, dass der SV40-Promoter im Endprodukt ent­hal­ten ist – es han­delt sich gera­de nicht um "Restverunreinigungen".

    Wurden spe­zi­el­le Untersuchungen zur Feststellung getrof­fen, ob Reste der SV40-Sequenz im Endprodukt ent­hal­ten sind und tat­säch­lich ent­fernt wer­den konnten?

    Meiner Meinung nach greift die Begründung der EMA für den feh­len­den Hinweis von BioNTech / Pfizer auf das Vorhandensein der SV40-Sequenz eben­falls nicht:

    Gemäß dem Anhang I Teil III Ziffer 1.2 b) der Richtlinie 2001/83/EG sind bei Impfstoffen – und erst Recht bei Gentherapeutika – u.a. fol­gen­de Angaben zu machen:

    "Angaben zur Herstellung des Wirkstoffs: dar­un­ter fal­len der Herstellungsprozess, die Angaben über Ausgangs- und Rohstoffe, spe­zi­fi­sche Maßnahmen zur Unbedenklichkeitsbewertung.….."

    Diese Aussagen müs­sen umfas­send sein und m.E. des­halb auch alle Angaben und Begründungen dafür ent­hal­ten, war­um spe­zi­el­le DNA-Sequenzen ent­hal­ten sind.

    Eine wei­te­re Aussage, die ich sehr alar­mie­rend fin­de, ist folgende:

    "Specific sequen­ces for the non-infec­tious parts of SV40 are com­mon­ly pre­sent in plas­mids used for manu­fac­tu­ring of bio­lo­gi­cal acti­ve substances."
    (Spezifische Sequenzen für die nicht-infek­tiö­sen Teile von SV40 sind häu­fig in Plasmiden vor­han­den, die zur Herstellung bio­lo­gisch akti­ver Substanzen ver­wen­det wer­den – Übersetzung von mir)

    Nach die­ser Aussage wer­den SV40-Sequenzen häu­fig für die Herstellung bio­lo­gi­scher Wirkstoffe ver­wen­det. Unter bio­lo­gi­schen Arzneimitteln sind gemäß dem Anhang I Teil III der Richtlinie 2001/83/EG u.a. aus Plasma gewon­ne­ne Arzneimittel (1.1) und Impfstoffe (1.2) zu verstehen.

    Was bedeu­tet es, wenn die Verwendung von SV40-Sequenzen nicht auf die modRNA-Injektionen beschränkt ist?

    Ist man denn bei den ande­ren Herstellungsprozessen in der Lage, die­se Reste tat­säch­lich bis zum Endprodukt zu eliminieren?

    Der gesam­te Vorgang zeigt m.E., dass kei­ne Vertrauen in modRNA-Injektionen und auch in Vektor-basier­te Injektionen gesetzt wer­den kann:

    Was letzt­lich kodiert wird, wis­sen wir nicht und sind dar­auf ange­wie­sen, denen zu ver­trau­en, die bei gra­vie­ren­den Punkten nicht die Wahrheit gesagt haben. Wollen wir das?

    Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
    Autorin des Buches "Die Corona-Verschwörung""

    https://t.me/RA_Roehrig/6646

    1. Wie wäre es, wenn Sie sich das Anliegen von Herrn Aschmoneit mal zu Herzen neh­men wür­den und Ihre Kommentare unter einem Pseudonym veröffentlichen ?
      Man hört Ihnen nicht mehr zu (eher im Gegenteil), wenn sie eine solch auf­ge­setz­te und manie­rier­te Vorgehensweise wählen.

  8. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​3​9​1​3​.​h​tml

    Ich ließ und las­se mich von nie­man­dem testen auf irgend­wel­che Viren. Egal, auf welche.

    Wie man hier sieht, gibt es offen­sicht­lich sehr viel Testbetrüger. Man müss­te mal zusam­men­stel­len, wie­viel Testzelte, Teststationen, Testlabore von Betrügern ins­ge­samt in den letz­ten drei Jahren die Leute irgend­wie total belie­big "posi­tiv" oder "nega­tiv" gete­stet und auch noch Abrechnungsbetrug in Millionenhöhe began­gen haben.

    Auch irgend einem x‑beliebigen Krankenhaus kann ich nicht ver­trau­en. Niemand weiß, ob nicht hin­ter JEDEM Labor, hin­ter JEDER Teststation irgend­wel­che Betrüger und Verbrecher lauern.

    Also: Coronatest? Nein, dan­ke. Influenza-Test? Nein, danke. 

    Ich gehe inzwi­schen so weit, dass selbst dann, wenn ich huste, schnup­fe, extrem krank wäre, Betonung auf "wäre", ich mich nicht und von kei­nem "testen" lasse.

    Mir fällt auch immer wie­der die Sprache auf: sich testen "las­sen", sich imp­fen las­sen, sich "behan­deln las­sen". Also irgend etwas mit sich "machen las­sen", das setzt immer mei­ne Erlaubnis vor­aus. Ich erlau­be es aber nicht, ich las­se nichts mit mir machen. Ich mache ein­fach nicht mit, Testbetrügern irgend­was zu erlau­ben. Testbetrüger sind über­all! Niemand gibt mir die Garantie, dass der Test über­haupt das Richtige anzeigt oder er zeigt irgend was an von frü­her, ich habe aber JETZT ein ganz ande­res Virus als näch­ste Woche. Mal kann man bei mir Coronaviren fest­stel­len, mal Influenza, mal Rhino, je nach TESTBETRÜGER, je nach TEST-BETRUGS-STATION.

    Nein, nein, nein und noch­mal nein.

    1. @Testverweigerin: Das war der Stand im April 2022: "Bundesweit haben die Behörden in min­de­stens 642 Fällen Verfahren wegen mut­maß­li­chem Abrechnungsbetrug mit Coronatests ein­ge­lei­tet. Das ergibt eine bun­des­wei­te Umfrage des Handelsblatts unter Staatsanwaltschaften und Landeskriminalämtern (LKA)." (https://​www​.han​dels​blatt​.com/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​t​e​s​t​z​e​n​t​r​e​n​-​a​b​r​e​c​h​n​u​n​g​e​n​-​o​h​n​e​-​a​b​s​t​r​i​c​h​e​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​b​e​t​r​u​g​-​m​i​t​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​s​/​2​8​2​4​2​8​2​8​.​h​tml) Es geht um Abermillionen Euro.

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