Bekanntlich hat dieser Wahnsinn Methode. 1.100 MitarbeiterInnen der Biberacher Klinik des Konzerns sind bedroht durch "knapp über" 10 Corona-Geschädigte in stationärer Behandlung, also PCR-Getestete mit Symptomen. Rabiate Maßnahmen werden zwingend erforderlich. Jede blutige Nase und jeder Blinddarm werden wieder getestet, auf daß die Zahlen steigen. Herausgefunden hat das das lokale verdiente Kampfblatt des Vakzinismus. Auf schwaebische.de ist am 25.10. zu lesen:
»...Die Klinik verzeichne derzeit, ähnlich wie im vergangenen Herbst, einen saisonalen Anstieg der Corona-Infektionszahlen, teilt Anja Wilhelm, Pressesprecherin der Sana-Kliik [sic] auf Anfrage der „Schwäbischen Zeitung“ mit.
„Während es Ende September im Schnitt noch unter zehn Patienten waren, die aufgrund einer Covid-Erkrankung gleichzeitig stationär im Klinikum versorgt werden mussten, nehmen die Zahlen seit ein bis zwei Wochen wieder zu und liegen derzeit bei knapp über 20 Patienten.“
Möglicherweise Belegungsspitzen in der Klinik
Davon werden etwas über die Hälfte wegen Corona behandelt, der geringere Teil mit der Nebendiagnose Corona…«
Maskenpflicht und Zwangstests sind Eigenverantwortung
»So werde die Teststrategie im Krankenhaus derzeit beispielsweise wieder ausgeweitet. Während in den vergangenen Monaten Patienten nur bei entsprechender Symptomatik oder in bestimmten Bereichen vorsorglich getestet wurden, erfolgt derzeit die Umstellung auf eine erneut flächendeckende Corona-Testung. „Das heißt, es werden alle Patienten, die über die Notaufnahme oder geplant stationär aufgenommen werden, präventiv getestet - unabhängig davon, ob sie Symptome aufweisen oder nicht“, so Anja Wilhelm.
"Hier appellieren auch wir an die Eigenverantwortlichkeit und die Rücksichtnahme eines jeden Einzelnen."
Anja Wilhelm
Auch die Vorgaben zum Tragen einer Maske werden bei den patientennahen Tätigkeiten in der Klinik derzeit wieder ausgeweitet. So gibt es je nach Bereich zum Eigenschutz der Mitarbeitenden und im Hinblick auf die Fürsorge gegenüber den Patienten entweder die Pflicht zum Tagen einer FFP2-Maske, beispielsweise in der Notaufnahme, oder die Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes beziehungsweise einer FFP2-Maske. „Darüber hinaus bieten wir unseren Mitarbeitenden auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, sich niederschwellig - direkt am Arbeitsplatz - gegen Influenza und Covid impfen zu lassen“, teilt die Kliniksprecherin mit…«
Das darf natürlich nicht fehlen:
»Gesundheitsamt empfiehlt Impfauffrischung
…Wie viele Coronafälle es aktuell im Landkreis Biberach gibt, lässt sich nicht sagen…
Das Gesundheitsamt [empfiehlt], dass sich Personen mit dem Risiko für einen schweren Verlauf zu Beginn der Erkältungssaison ihre Corona- und Influenza-Impfungen auffrischen. Seit dem 18. September stehen Corona-Impfstoffe zur Verfügung, die an die neueren Virusvarianten angepasst wurden. Auch Grippeviren verändern sich ständig, daher wird gegen beide Infektionskrankheiten eine jährliche Impfung empfohlen.«
"1.100 Mitarbeiter in unserem Biberacher Zentralklinikum" nennt das Unternehmen auf seiner Webseite. In einer Imagebroschüre aus dem April war noch die Rede von "rund 1.200 Mitarbeitern", die "sich im Sana Klinikum Landkreis Biberach um unsere Patienten kümmern". Sollte hier ein Trend erkennbar sein? Die Klinik wäre mit ihren Vorschriften auf bestem Wege, ihn fortzusetzen.
Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG ist Thomas Lemke. Es ist nicht der:
Auch der nicht:
Sondern der:
Dem ehemaligen Manager von Ernst & Young (EY) – man recherchiere selbst zum Thema Wirecard – sollen wir glauben, daß "eine von Vertrauen und Eigenverantwortung geprägte Gesundheitswirtschaft Herausforderungen besser bewältigen kann als ein staatlich dirigiertes System".
Der Konzern hatte nach Einbußen der immer noch sehr stolzen Gewinne mit Corona ("Gesundheitssystem am Limit") wieder einen Boom erreicht:
Proaktiv den Gesundheitsmarkt mitgestalten
In seinem Geschäftsbericht für das Jahr 2021 heißt es:
»Kapitaleffizienz – Kapitalrendite beträgt mindestens das 1,5‑fache der Kapitalkosten
Ein effizienter Kapitaleinsatz bestätigt unsere umsichtige Steuerung des Konzerns. Wir wollen proaktiv den Gesundheitsmarkt mitgestalten und auch für wachsende Herausforderungen gewappnet sein. Daher verfolgen wir konsequent die Strategie einer hohen Kapitaleffizienz. Angesichts der auf Nachhaltigkeit und Wertsteigerung ausgerichteten Unternehmensziele beeinflusst insbesondere die Rendite auf das investierte Kapital die Konzernsteuerung…
Geschäftsverlauf
Im Geschäftsjahr 2021 ist der Konzernumsatz der Sana Kliniken AG um 2,9 Prozent auf EUR 3.012,3 Mio. gestiegen (Vj.: EUR 2.927,2 Mio.). Bei den Erlösen aus Krankenhausbetrieb, dem Kerngeschäft der Sana, lag die Steigerung nur bei 2,7 Prozent und verdeutlicht das Leistungsgeschehen in unseren Kliniken. Auch wenn hier die Fallzahlen im Jahresverlauf wieder angezogen sind, bleiben sie doch im Jahresvergleich mit 1,4 Prozent hinter denen des Jahres 2020 zurück…«
An deren Anstieg arbeitet man wieder.
Siehe auch https://www.corodok.de/?s=sana
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
https://tkp.at/2023/10/26/neuseelaendischer-politikerin-die-regierung-kannte-jede-nebenwirkung-bevor-eine-einzige-impfung-in-neuseeland-verabreicht-wurde/
https://healthjusticeinitiative.org.za/pandemic-transparency/
Fragt den Thomas Lemke und die Klinikleitung mal, ob er die Links hier kennt. Fragen kostet nichts.
Na ja, Neuseeland ist ja weit weg. In Deutschland, in Europa wussten Politiker ja wahrscheinlich überhaupt gar nicht, dass es schwere Nebenwirkungen womöglich geben KÖNNTE beim Unterzeichnen der Pfizerverträge. Oder dass die "Impfstoff"-Produzenten darauf hingewiesen haben KÖNNTEN, es seien bestimmte Nebenwirkungen möglich, aber dass leider der / die Käufer (die Regierungen der Staaten) das so zu akzeptieren hätten.
Sie haben einfach "Impfungen" mit MODrna-Substanzen empfohlen, die deutschen Gesundheitspolitiker, die gut- und wohlmeinenden, die alle "schützen" wollten.
Nur in Südafrika … da – da war, ach sucht doch selbst, wer was wusste.
@*++***++*: Na ja. Die Empörung darüber, daß die neuseeländischen Behörden einen Pfizer-Bericht über Nebenwirkungen aus dem Jahr 2021 kannten, erscheint mir etwas künstlich. Natürlich kannten sie ihn, wie alle anderen Zulassungsbehörden auf der Welt. Selbst dann, wenn sie nicht corodok gelesen hatten (Wußten Sie das, Herr Mertens? Schon im April berichtete Pfizer von mehr als 1.200 vermutlichen "Impftoten").
Interessanter wäre das, worüber in dem Artikel lediglich geunkt wird, nämlich die Daten des ungenannten "Klinikers/Mathematikers", der "an einem ungenannten Ort" getroffen wird, die "zeigen, dass Zehntausende von Todesfällen mit den [COVID]-Impfungen in Verbindung stehen".
Die Corona-Testerei in einigen Kliniken ist nie wirklich eingestellt worden. Mit einer erstaunlichen "von oben" vorgeschriebenen Hartnäckigkeit werden Nasenpopeltest zwingend an Patienten durchgeführt. Ct-Zyklen: 40! Der in der Notaufnahme mit aktutem Leiden Befindliche wird kaum die Verlegung in eine vernunftgeleitete Klinik verlangen (oder gar verlangen können). Wahrscheinlich werden auch die Verstorbenen, die das Zeitliche auf dem Weg leider gesegnet haben, auch getestet. Wenn schon, denn schon.
Egal, ob jemand mit einem gebrochenen Bein in die Notaufnahme kommt: Es wird zwingend getestet, und zwar von Personal, das keine Maske trägt. Warum auch?
Und für das toxische Gentherapiezeug gilt: Es ist noch Genbrühe da! Wer will sich nochmals gefährden, wer hat sich noch nicht gefährdet? Als Anreiz vielleicht eine "Batch-Lotterie" mit Bratwürsten und freiem Zooeintritt als Gewinne? Oder aber ein T‑Shirt Fotomontage mit der dauergrinsenden Buyx, dem feschen Kalle Willi oder aber der geldscheinwerfenden Uschi. Text: Booster 23 – Ich hab's gewagt! oder "Booster 23 – Biontech wird Champion".
https://archive.org/details/contract_03/page/38/mode/2up
Boahhh ey. Die "Impf"befürwortenden Politiker in Europa, aa hat Recht, wussten es auch alle. Die müssen gar nicht corodok.de gelesen haben, die haben die Verträge mit den Produzenten unterschrieben.
Ich glaube KEINEM Gesundheitsminister, keiner Behörde, keinem Gesundheitsamt, keinem Krankenhauschef, keinem einzigen Mann, keiner einzigen Frau mehr, der oder die mir erzählt, "Mrna-Schutzimpfungen" sind gesund für irgendwen.
Auch Masken sind nicht gesund. Warum? Wenn die "Impfungen" tödlich oder schädlich sein können, sind Masken als logische Folge auch nicht gesund.
Wer mich zu "MRNAimpfungen" angelogen hat und immer noch dreist weiter anlügt, lügt auch mit der Wirkung von Masken.
Ey, soooo krass.
Die wussten das alle, die uns drei, fast vier Jahre lang wer weiß was vom Pferd erzählt haben: Schützt die Oma, schützt die Kinder, schützt die Schwangeren.
Sooo krass.
https://www.corodok.de/sana-klinik-patientinnen/#comment-194293
@*++***++*: Den Vertrag gab es vor einem Jahr hier in Aus dem ungeschwärzten Vertrag der EU mit Biontech/Pfizer 🙂
"Ich glaube KEINEM Gesundheitsminister, keiner Behörde, keinem Gesundheitsamt, keinem Krankenhauschef, keinem einzigen Mann, keiner einzigen Frau mehr, der oder die mir erzählt, "Mrna-Schutzimpfungen" sind gesund für irgendwen."
Oh, die sind gesund … fuer den Geldbeutel der Hersteller, ansonsten aber nur fuer jeden, der sie *nicht* erhaelt.
"Auch Masken sind nicht gesund. Warum? Wenn die "Impfungen" tödlich oder schädlich sein können, sind Masken als logische Folge auch nicht gesund."
Diese Schlussfolgerung verstehhe ich nicht. Aber zu asken und die dadurch erhoehte CO2 Rueckatmung sollte man sichh vielleicht dieses Video ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=iO6nE3NgU6U
Und nicht dem im Video gezogenen Fazit vertrauen. Mmman sollte sich eher den Versuchsaufbau (der ist wirklich vorbildlich) und die Tabelle bei ca. 2:40 ansehen und seine eigenen Schlussfolgerungen daraus ziehen …
Da das Video aus 2929 stammt, sind auch *mindestens* so lange auch die schaedlichen Auswirkungen von Masken bekannt. Eher noch seit vielen Jahren mehr, denn die arbeitsrechtlichen Vorschriften zum Maskentragen (zuvor medizinische Untersuchhung zur Eignung erforderlichh, maximale Tragezeiten, vorgeschriebene Pausen) sind ja nicht aus reiner Willkuer beschlossen worden …
Ab 30. Oktober: Klinikum Lüneburg führt Maskenpflicht ein:
https://www.abendblatt.de/region/harburg-landkreis/article239885275/Wegen-Corona-Klinikum-Lueneburg-fuehrt-Maskenpflicht-ein.html
Varisano-Kliniken Frankfurt: Maskenpflicht seit 20. Oktober:
https://www.merkur.de/deutschland/im-winter-kliniken-raten-wieder-zur-maske-von-bis-corona-92593925.html
"Wir danken für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis":
https://www.varisano.de/aktuelles/news/meldung/ab-2010-gueltig-ffp2-maskenpflicht
Uni-Klinik Marburg führt Maskenpflicht ein:
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/mittelhessen/381557-uniklinik-marburg-wieder-maskenpflicht-fuer-erkaeltete-patienten.html
Maskenpflicht im Uniklinikum Regensburg:
https://www.tvaktuell.com/mediathek/video/regensburg-maskenpflicht-in-krankenhaeusern/
Kliniken in Wangen und Ravensburg führen Maskenpflicht wieder ein:
https://www.schwaebische.de/regional/allgaeu/wangen/wieder-mehr-corona-patienten-in-den-kliniken-im-kreis-ravensburg-1989049
Nach positivem Test eines Mitarbeiters: Krankenhaus Tirschenreuth führt Maskenpflicht wieder ein:
https://www.onetz.de/oberpfalz/tirschenreuth/ab-sofort-gilt-maskenpflicht-krankenhaus-tirschenreuth-id4350100.html
Uniklinik Mainz: generelles Besuchsverbot für Menschen mit Sars-Cov‑2 oder Atemwegserkrankungen
https://www.unimedizin-mainz.de/index.php?id=40414
Da kann man nur hoffen, dass Menschen, die Besuch bitter nötig haben, sich ja nicht eine Erkältung einfangen!
Es ist zum Heulen, dass es nach über drei Jahren noch immer Menschenrechtsverletzungen gibt!
Das Personal sollte sich ganz schnell krank schreiben lassen und die Patienten sollten solche krankmachenden Krankenhäuser meiden. Kein Personal oder Patient sollte gewillt sein sich krank oder Tot behandeln oder testen zu lassen nur damit ein paar Leutchen viel Geld verdien. Macht da einfach nicht mehr mit, dann haben die auch keine Macht mehr euch zu töten oder zu bevormunden.
Krankenhaus im Wortsinn =
Ein Haus, das krank macht, anstatt zu heilen.
Das ist witzig. Da kommt eine Patientin, ein Patient mit Herzinfarkt oder Atemnot in die Notaufnahme und erhält zur Belohnung dafür eine Plastikmaske mit vielen, vielen Plastikschichten aufgesetzt, damit er oder sie NOCH schlechter atmen kann. Da kommt dann nur noch sehr wenig echte Luft durch und die CO2-Rückatmung tut ihr Übriges.
🙂
🙂
🙂
Und die dummen lassen das auch mit sich machen.
🙂
Nee, ist schon Karneval? Das ist Satire!
Hilfe, Herr Doktor, mein Sauerstoffgehalt im Blut ist extrem schlecht, haben Sie ja gerade gemessen, nicht? Und nun???
Herr Doktor:
Dann setzen Sie eine Plastikmaske auf, dann wird er noch schlechter, Ihr Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut. Aber! Wir haben da etwas Besonders für Sie: nämlich unsere niegel-nagel-neuen BE_ATMUNGSGERÄTE!!!
🙂
Sie müssen gar nicht mehr selbst atmen, setzen Sie die Plastiktüten gern auf und dann direkt an die künstliche Be_atmungsmaschine.
🙂 Ha, ha, ha!!
Köstlich, ganz mein Humor!
Was ist, wenn ich das NICHT mache? Ich reiße mir die Maske runter. Und dann? Und wenn ich mich nicht testen lasse? Was wollen die in diesen Krankenhäusern dann dagegen tun? Nichts. Sie können mich ja nicht anbinden oder fesseln, damit sie mich testen lassen.
Ich sage freundlich: Nein. Ich lehne Ihr "Testangebot" ab. Nein, danke! Und Ihre Maskenpflicht interessiert mich nicht. Behandeln Sie bitte mein gebrochenes Bein oder meinen ausgerenkten Arm.
Eine Klinik mit 1.100 Mitarbeitern und 20 "Covud Patienten" sollen ein Problem sein? Wieviele Mitarbeiter gibt es dort pro
Patient? 20? Oder 30?
"Gesundheitsamt emmpfiehhlt Impfauffrischhung"
Ist das ernst gemmeint? Mit einem Impfstoff, von dem laut
Beschaffungsvertrag weder die Wirksamkeit noch die Nebenwirkungen noch die Langzeitfolgen bekannt sind?
https://tkp.at/2023/10/26/ungeschwaerzter-vertrag-eu-pfizer-wirksamkeit-nebenwirkung-und-langzeitfolgen-unbekannt/
Kann man den Leiter dieses Gesundheitsamts wegen dieser Empfehlung wegen "schwerer Koerperverletzung in mittelbarer Taeterschaft" anklagen?
Nur dem RKI werden vermutlich die Daten der Testungen wieder zum großen Teil vorenthalten…
Ob eine Person in einem Sana-KH das verstehen will?
"Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
EMA räumt SV40-Sequenz in Plasmid-DNA ein Gegenüber der EMA habe BioNTech die SV40-Sequenz "nicht ausdrücklich erwähnt"
In einer auf X (Twitter) in einem Post veröffentlichten Antwort der EMA auf eine Informationsfreiheitsanfrage zur Offenlegung der Plasmid-Sequenz durch BioNTech/Pfizer im Rahmen des Zulassungsantrags bestätigt die EMA die auch bereits von Health Canada getätigte Aussage, dass die Plasmid-DNA eine SV40-Sequenz enthalte. BioNTech/ Pfizer habe die vollständige Plasmid-Sequenz offengelegt, aber die SV40-Sequenz nicht ausdrücklich hervorgehoben.
Diese Formulierung wirft die Frage auf, ob die EMA "sehenden Auges" die SV40-Sequenz in der Plasmidsequenz geduldet hat.
Die weiteren Aussagen der EMA in der Antwort könnten dafür sprechen. Sie führt aus:
Die Sequenz sei "nicht direkt relevant für die Plasmidproduktion in Escherichia Coli oder für den mRNA Produktionsprozess". Daher werde
die Sequenz als "nicht-funktionaler" Teil der Struktur des Quellenplasmids angesehen.
Aufgrund der fehlenden Funktion dieser Sequenz habe BioNTech nicht besonders auf sie hingewiesen.
Im Rahmen des Herstellungsprozesses werde diese Sequenz und andere Plasmid-DNA-Sequenzen herunter gebrochen und entfernt. Fragmente der SV40-Sequenz könnten nur als "Restverunreinigungen" in sehr geringer Menge enthalten sein, die routinemäßig kontrolliert würden.
Aber: Die Analysen von McKernan et al. zeigen gerade, dass der SV40-Promoter im Endprodukt enthalten ist – es handelt sich gerade nicht um "Restverunreinigungen".
Wurden spezielle Untersuchungen zur Feststellung getroffen, ob Reste der SV40-Sequenz im Endprodukt enthalten sind und tatsächlich entfernt werden konnten?
Meiner Meinung nach greift die Begründung der EMA für den fehlenden Hinweis von BioNTech / Pfizer auf das Vorhandensein der SV40-Sequenz ebenfalls nicht:
Gemäß dem Anhang I Teil III Ziffer 1.2 b) der Richtlinie 2001/83/EG sind bei Impfstoffen – und erst Recht bei Gentherapeutika – u.a. folgende Angaben zu machen:
"Angaben zur Herstellung des Wirkstoffs: darunter fallen der Herstellungsprozess, die Angaben über Ausgangs- und Rohstoffe, spezifische Maßnahmen zur Unbedenklichkeitsbewertung.….."
Diese Aussagen müssen umfassend sein und m.E. deshalb auch alle Angaben und Begründungen dafür enthalten, warum spezielle DNA-Sequenzen enthalten sind.
Eine weitere Aussage, die ich sehr alarmierend finde, ist folgende:
"Specific sequences for the non-infectious parts of SV40 are commonly present in plasmids used for manufacturing of biological active substances."
(Spezifische Sequenzen für die nicht-infektiösen Teile von SV40 sind häufig in Plasmiden vorhanden, die zur Herstellung biologisch aktiver Substanzen verwendet werden – Übersetzung von mir)
Nach dieser Aussage werden SV40-Sequenzen häufig für die Herstellung biologischer Wirkstoffe verwendet. Unter biologischen Arzneimitteln sind gemäß dem Anhang I Teil III der Richtlinie 2001/83/EG u.a. aus Plasma gewonnene Arzneimittel (1.1) und Impfstoffe (1.2) zu verstehen.
Was bedeutet es, wenn die Verwendung von SV40-Sequenzen nicht auf die modRNA-Injektionen beschränkt ist?
Ist man denn bei den anderen Herstellungsprozessen in der Lage, diese Reste tatsächlich bis zum Endprodukt zu eliminieren?
Der gesamte Vorgang zeigt m.E., dass keine Vertrauen in modRNA-Injektionen und auch in Vektor-basierte Injektionen gesetzt werden kann:
Was letztlich kodiert wird, wissen wir nicht und sind darauf angewiesen, denen zu vertrauen, die bei gravierenden Punkten nicht die Wahrheit gesagt haben. Wollen wir das?
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Autorin des Buches "Die Corona-Verschwörung""
https://t.me/RA_Roehrig/6646
@Sana rite: Den hier genannten Post von @BerryTartlet gibt es nicht (mehr?) auf Twitter. Weiß jemand mehr über die EMA-Stellungnahme?
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Wie wäre es, wenn Sie sich das Anliegen von Herrn Aschmoneit mal zu Herzen nehmen würden und Ihre Kommentare unter einem Pseudonym veröffentlichen ?
Man hört Ihnen nicht mehr zu (eher im Gegenteil), wenn sie eine solch aufgesetzte und manierierte Vorgehensweise wählen.
https://www.krankenkassen.de/dpa/443913.html
Ich ließ und lasse mich von niemandem testen auf irgendwelche Viren. Egal, auf welche.
Wie man hier sieht, gibt es offensichtlich sehr viel Testbetrüger. Man müsste mal zusammenstellen, wieviel Testzelte, Teststationen, Testlabore von Betrügern insgesamt in den letzten drei Jahren die Leute irgendwie total beliebig "positiv" oder "negativ" getestet und auch noch Abrechnungsbetrug in Millionenhöhe begangen haben.
Auch irgend einem x‑beliebigen Krankenhaus kann ich nicht vertrauen. Niemand weiß, ob nicht hinter JEDEM Labor, hinter JEDER Teststation irgendwelche Betrüger und Verbrecher lauern.
Also: Coronatest? Nein, danke. Influenza-Test? Nein, danke.
Ich gehe inzwischen so weit, dass selbst dann, wenn ich huste, schnupfe, extrem krank wäre, Betonung auf "wäre", ich mich nicht und von keinem "testen" lasse.
Mir fällt auch immer wieder die Sprache auf: sich testen "lassen", sich impfen lassen, sich "behandeln lassen". Also irgend etwas mit sich "machen lassen", das setzt immer meine Erlaubnis voraus. Ich erlaube es aber nicht, ich lasse nichts mit mir machen. Ich mache einfach nicht mit, Testbetrügern irgendwas zu erlauben. Testbetrüger sind überall! Niemand gibt mir die Garantie, dass der Test überhaupt das Richtige anzeigt oder er zeigt irgend was an von früher, ich habe aber JETZT ein ganz anderes Virus als nächste Woche. Mal kann man bei mir Coronaviren feststellen, mal Influenza, mal Rhino, je nach TESTBETRÜGER, je nach TEST-BETRUGS-STATION.
Nein, nein, nein und nochmal nein.
@Testverweigerin: Das war der Stand im April 2022: "Bundesweit haben die Behörden in mindestens 642 Fällen Verfahren wegen mutmaßlichem Abrechnungsbetrug mit Coronatests eingeleitet. Das ergibt eine bundesweite Umfrage des Handelsblatts unter Staatsanwaltschaften und Landeskriminalämtern (LKA)." (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/testzentren-abrechnungen-ohne-abstriche-millionen-betrug-mit-corona-tests/28242828.html) Es geht um Abermillionen Euro.