Sandra Ciesek auch von Biontech geschmiert

Durch einen Tweet von Stefan Homburg wur­de ich auf einen Artikel auf ash​pu​bli​ca​ti​ons​.org (heißt halt so) vom 17.10. auf­merk­sam. Er trägt den Titel "Severe impair­ment of T‑cell respon­ses to BNT162b2 immu­nizati­on in mul­ti­ple mye­lo­ma pati­ents". Ohne auf den Inhalt ein­zu­ge­hen, sei hier die­ser Passus zitiert:

Danach hat Frau Ciesek Beratungshonorare direkt von Pfizer erhal­ten. Die feder­füh­ren­de Ivana Metzler, eben­falls von der Goethe-Universität, ist dies­be­züg­lich ein Allround-Talent.

Doch darf man das böse Wort "geschmiert" verwenden?

Unter einem Tweet von Ciesek zu die­sem Aufsatz fin­den sich sol­che Antworten, die bei­lei­be nicht als Haß-Äußerungen zu ver­ste­hen sind:

twit​ter​.com

Unter dem Tweet von Homburg:

twit​ter​.com

Zugegeben, auch die Antworten, die Homburg zustim­men, sind wenig intel­li­gent, ist halt Twitter.

Zurück zu der Frage. Anders als in den genann­ten und ande­ren Tweets ver­mu­tet, geht es hier nicht um Reisekosten, mit denen man ärzt­li­ches Personal zu beein­flus­sen ver­sucht. Beratungshonorare sind von der Höhe her in einer ganz ande­ren Liga ange­sie­delt und ver­fol­gen einen ande­ren Zweck als das Einlullen von Praxis-BesitzerInnen.

Die Frage, ob Ciesek im Rahmen der Entwicklung die­ses "Impfstoffs"für den Konzern tätig war, kann ver­nach­läs­sigt wer­den. (Allerdings ist er das ein­zi­ge Produkt, das Biontech jemals auf den Markt gebracht hat.) Alleine, daß sie seit Monaten ohne Erwähnung die­ser finan­zi­el­len Liaison als ver­meint­lich unab­hän­gi­ge Expertin in den Medien all­ge­gen­wär­tig ist, recht­fer­tigt das böse Wort "geschmiert". Gemeinsam mit Christian Drosten war sie füh­rend betei­ligt an der Schaffung einer gesell­schaft­li­chen Angst vor einer schlim­men Krankheit, die zu über­win­den nur "Impfungen" in der Lage sei­en. Bis heu­te wird sie nicht müde, die Produkte ihres Partnerunternehmens selbst für Kinder immer und immer wie­der zu empfehlen.

Dabei ist die Professorin nicht nur einem ein­zel­nen Konzern ver­pflich­tet. Sie nimmt die Millionen, woher sie auch kom­men mögen. Siehe neben vie­len ande­ren Beiträgen

16 Antworten auf „Sandra Ciesek auch von Biontech geschmiert“

  1. Da ist ja wie­der die gei­sti­ge Elite unter­wegs, staats­treu und obrig­keits­hö­rig, aber voll­kom­men ahnungs­los oder bewusst lügend.

    Sehr gut fin­de ich, dass die gei­sti­gen Überflieger erst behaup­ten, dass Ciesek die Beraterhonorare nicht per­sön­lich ein­strei­chen dür­fe, was falsch ist, weil jeder Hochschullehrer im Rahmen einer ange­mel­de­ten Nebentätigkeit auch Nebeneinkünfte haben darf (die hei­ßen übri­gens nur so und machen gera­de bei Juristen und Medizinern bis­wei­len die Haupteinnahmequelle aus), um dann dar­auf hin­zu­wei­sen, dass das wahr­schein­lich nur eine Entschädigung wegen Verdienstausfalls sei, was erstens pure Spekulation und zwei­tens inso­fern rei­ner Unsinn ist, als Hochschullehrer natür­lich nicht ihre Bezüge gekürzt bekom­men, weil sie eine Dienstreise antre­ten oder einen Vortrag hal­ten. Wenn über­haupt ist das ein Zuverdienst, das von wei­te­ren Zuwendungen ans Institut, die man natür­lich auch immer ger­ne mit­nimmt, unab­hän­gig ist.

  2. Kein Interessenkonflikt, da es sich ja "nur" um "Drittmittel" han­delt, die die Frau Professorin ein­ge­sam­melt hat?
    Nun denn:
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​n​t​e​r​e​s​s​e​n​k​o​n​f​l​ikt
    "Ein ein­heit­li­ches Verständnis des Begriffs „Interessenkonflikt“ hat sich bis­her noch nicht entwickelt.[3] Selbst das durch EU-Richtlinien kodi­fi­zier­te Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, die umfang­rei­che Regelungen für den Umgang mit Interessenkonflikten ent­hal­ten, defi­nie­ren den Begriff nicht. "

    Man benö­tigt kei­ne beson­de­ren Kenntnisse des Wissenschaftsbetriebs, um sich vor­stel­len zu kön­nen, dass es bei "Interessenkonflikt" nicht (nur) um direk­te Zuwendungen geht, son­dern um Geltungsdrang, Reputation etc. etc..
    Kann auch jeder bestä­ti­gen, der z.B. LokalpolitikerInnen kennt, die genü­gend Zeit haben, ganz neben­bei zahl­rei­che "Ehrenämter" aus­zu­fül­len und sich über jeden Lokalzeitungsartikel freu­en, in dem sie lobend erwähnt werden.

    1. Korruption
      .
      [latei­nisch] die, ein wei­ter Bereich mora­lisch ver­werf­li­cher Sachverhalte, die von Amtsmissbrauch bis zum all­ge­mei­nen gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Sittenverfall rei­chen. Korruption ist als Ursache der Instabilität zahl­rei­cher Staaten erkannt wor­den. Zu den meist­ge­nann­ten Erscheinungsformen der Korruption gehö­ren: Unterschlagung, akti­ve und pas­si­ve Bestechung (Bestechlichkeit), Vorteilsannahme und ‑gewäh­rung, Ämterkauf, Richter- und Abgeordnetenbestechung, poli­ti­scher Betrug, poli­ti­sche Erpressung. Neben den klas­si­schen Formen der Korruption haben sich drei neue Erscheinungsweisen ent­wickelt: 1) die trans­na­tio­na­le Korruption, die den natio­nal­staat­li­chen Rahmen über­schrei­tet, 2) die Korruption durch trans­na­tio­na­le Konzerne, in der sich Loyalitäten vom Staat auf den Konzern ver­la­gern, und 3) die Korruption als Folge des Macht- und Wohlstandsgefälles zwi­schen Industriestaaten und Entwicklungsländern. Transparency International defi­niert Korruption als den Missbrauch anver­trau­ter Macht zu pri­va­tem Nutzen. […]
      .
      Quelle: Das gro­ße Weltlexikon 2008
      .

      Microsoft-Urteil,
      .
      im Frühjahr 2000 gegen den US-ame­ri­ka­ni­schen Software-Konzern Microsoft ver­kün­de­tes Urteil, wor­in das Unternehmen für schul­dig befun­den wur­de, gegen das Kartellgesetz ver­sto­ßen zu haben. […]
      Microsoft leg­te sofort Berufung ein mit dem Ergebnis, dass das Zerschlagungsurteil im Juni 2001 auf­ge­ho­ben wur­de. Im November/Dezember 2001 kam es schließ­lich zur außer­ge­richt­li­chen Einigung […]
      An der Verständigung zwi­schen Microsoft und US-Regierung hat­te der Regierungswechsel im Januar 2001 nicht uner­heb­li­chen Anteil, da die Bush-Administration deut­lich mehr Verständnis für Microsofts Position auf­bringt als ihre Vorgängerin (ein Berater von George W. Bush, Ralph Reed, hat lan­ge Jahre für Microsoft Lobby-Arbeit betrieben). […]
      .
      Quelle: Das gro­ße Weltlexikon 2008
      .
      .
      Lobby-Arbeit?, Lobby-Arbeit?, was waren noch­mal die Qualifikationen von Herrn Spahn?
      Pharma-Lobbist+WEF Young Leader.….

  3. Buch "Impf-Friedhof" (1912) (PDF)

    Was das Volk, die Sachverständigen
    und die Regierungen vom
    "Segen der Impfung"
    wissen.

    "..Die Erfahrung des Arztes spricht dafür, dass Impfkrankheiten, iso­liert und in Gruppen, wesent­lich häu­fi­ger vor­kom­men, als man gewöhn­lich annimmt.

    Es ist auch dem prak­ti­schen Arzte kei­nes­wegs zu ver­den­ken, wenn er mit der Veröffentlichung sol­cher Vorkommnisse, die ihm selbst höchst uner­wünscht und pein­lich sind und die das Publikum unnö­tig alar­mie­ren wür­den, sehr spar­sam ist.

    Das darf uns aber nicht abhal­ten, fest­zu­stel­len, dass abnor­me und patho­lo­gi­sche Erscheinungen häu­fi­ge Begleiter der Impfung sind.

    Impfarzt Dr. med. Fürst. .."

    https://​imp​fen​-nein​-dan​ke​.de/​u​/​I​m​p​f​-​F​r​i​e​d​h​o​f​.​pdf

    1. @info, vie­len Dank!
      .
      Das Buch ist von 1912, aus der Einleitung
      —————————————–
      In der preu­si­schen Verfassung heißt es: "Die Wissenschaft und ihre Lehre ist frei" Das betrach­te­te vor bald 100 Jahren der her­vor­ra­gen­de, berühmt gewor­de­ne Leibarzt des Königs von Preußen, Professor für Pathologie und Therapie an der ber­li­ner Universität, Staatsrat und Obermedizinrat Dr. Hufeland mit den Worten zum Ausdruck:

      "Freiheit des Denkens – Freiheit der Wissenschaft, dies ist unser höch­stes Palladium und muß es blei­ben, wenn wir wei­ter kom­men wol­len! Keine Art der Despotie, kei­ne Alleinherrschaft, kein Druck von Glaubenszwang. Selbst die Regierung darf in wis­sen­schaft­li­che Gegenstände nicht ein­grei­fen, weder hem­mend, noch e i n e Meinung aus­schliß­lich begün­stig­tend. Denn bei­des hat, wie die Erfahrung lehrt, immer nur der Wissenschaft Schaden getan. Nur Prüfung durch Erfahrung, durch Rede und Gegenrede, durch fort­ge­setz­tes fei­mü­ti­ges Untersuchen; also nur­die Zeit kann und wird sicher das Wahre von dem Falschen, das Brauchbare von dem Unbrauchbaren sondern!"
      —————————-
      Hinweis:
      Pal·la·di·um, das; ‑s, …ien [1: lat. Palladium, nach dem Namen der alt­griech. Göttin Pallas Athene; 3: engl. pal­la­di­um, nach dem 1 Jahr zuvor (1802) ent­deck­ten Planetoiden Pallas]: 1. Darstellung der Göttin Pallas Athene als Kultbild, als schüt­zen­des Heiligtum [eines Hauses od. einer Stadt]. 2. (bil­dungs­spr. sel­ten) etw. hei­lig zu Haltendes, Unantastbares: Niederlagen die­ser Art kann sich die Justiz nicht lei­sten, wenn sie als P. des Rechtsstaats ver­stan­den wer­den will (Spiegel 8,1980, 9). 3. sil­ber­wei­ßes Edelmetall (che­mi­sches Element; Zeichen: Pd).
      Quelle: Duden Das gro­ße Wörterbuch der deut­schen Sprache, 10 Bände, 2005
      —————————-
      .
      .
      Als Rheinländer muss ich sagen, Preußen hat­ten gute Aspekte!
      Und heu­te? Wir erle­ben eine Gegenaufklärung:
      https://​www​.coro​dok​.de/​e​s​-​t​e​i​l​e​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​ft/

    2. @Info, Danke

      Von die­ser bestens auf­be­rei­te­ten Horror-Dokumentation über Impfschäden wer­de ich ger­ne ein PDF-Exemplar dem öster­rei­chi­schen Krankmachminister "Mücke" via e‑mail zukom­men las­sen – sobald ich die mail-adres­se aus­fin­dig gemacht habe.

      Wie auch immer
      MfG

  4. Mal schau­en:
    .
    1.) Positive Anreize (Beratungshonorare)
    2.) für Menschen die Vertrauen genie­ßen (Professoren) und für Impfung sprechen
    3.) wie auch gegen abwei­chen­de Informationen zum Impfen vorgehen
    .
    zu 2.) Möglichst eine __kleine__Gruppe__ die omni­prä­sent ist
    ——————————————————————
    da war doch was, der SWR Aktuell sorgt sich, was die Regierung bes­ser machen kann:
    ———-
    16.10.2021
    SWR Aktuell: Was müss­te die Politik bes­ser machen?
    .
    Walther: Aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht wür­de ich emp­feh­len, erst­mal den Druck raus­zu­neh­men. Also mit __positiven__ Anreizen__ die Menschen für Corona-Impfungen gewin­nen. Dann ist es wich­tig, dass Menschen, die __Vertrauen__ __genießen__ – das kön­nen jun­ge Influencerinnen und Influencer sein – von ihren Impferfahrungen erzäh­len. Als drit­tes müs­sen Fake News im Internet sehr streng gehand­habt und abge­schal­tet wer­den. Es muss ver­hin­dert wer­den, dass sol­che Falschmeldungen über das Impfen ver­brei­tet werden.
    .
    .
    WR Aktuell: Aber das Problem ist doch auch, dass es Influencer gibt, Schauspieler, Musikerinnen und Ärzte, die Zweifel säen?
    .
    Walther: Ja, das ist rich­tig. ___Da___ muss man ___sehr___genau___ hin­schau­en. Aber ich wür­de doch nicht einer klei­nen Gruppe von Schauspielern oder Ärzten, die eine abso­lu­te Minoritäts-Meinung ver­tre­ten, mei­ne Gesundheit anvertrauen.
    ——————————————————————-
    Eva Walther ist Professorin an der Universität Trier. Sie lei­tet die Abteilung Sozialpsychologie im Fachbereich Psychologie.
    Siehe coro­dok Meldung+Diskussion:
    https://​www​.coro​dok​.de/​e​s​-​t​e​i​l​e​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​ft/
    .
    .
    BINGO!!!
    .
    .
    Altes Muster: >>Der Dieb ruft selbst: Haltet den Dieb!<<
    .
    .
    SWR Titel
    'Impfgegner bekom­men zu viel media­le Aufmerksamkeit'
    was fehlt:
    'Impflobisten bekom­men zu viel media­le Aufmerksamkeit'!!!!

  5. Für die, mir Andersdenkenden, ist eine Empathie ent­stan­den. Es geht nicht um Argument gegen Argument, Statistik gegen Statistik, Weitblick gegen Weitblick. Es ist soweit, es geht um Gehör.
    Wie so oft ver­mu­tet wird doch das Gehör gelenkt. Also reden wir in unse­rer klei­nen Blase und die Anderen in ihrer gro­ßen Blase ( Wir und Die, ist auch vollendet).

    Optimismus ist doch gequatscht.
    Die Wahrheit wird schon rich­ten und so.
    Nichts wird sich rich­ten, und nie­mand wird doch zur Rechenschaft gezo­gen die offen­sicht­lich falsch aber oft gehört werden.
    Pessimistisch kann doch nur sein den Fokus auf den Menschenzu legen. Wir sind seit vie­len Jahren verkümmert.
    Das biß­chen an Menschsein, dass wir, in der Gesamtheit, noch haben reicht gera­de nicht aus.
    Vom Fehrnsehen zum Internet und der Selbstdarstellung im sel­bi­gen ist eine gei­sti­ge Degeneration voll­zo­gen wor­den die wir nicht weg argu­men­tie­ren können.
    Auch wenn ich Ihre, aa, posi­ti­ven Prognosen der Entlarvung der Mitspieler die­ser Perversion erhof­fen will, sagt mir mein gesun­der Menschenverstand,,, NÖ.
    Nö, NÖ.
    Wie läuft es hin­aus? Auf Vernichtung!

  6. Hier ein lesen­wer­ter Artikel auf Offguardian mit Angabe ande­rer Medien, auf wel­chen der Autor publiziert.

    https://​off​-guar​di​an​.org/​2​0​2​1​/​1​0​/​2​0​/​w​h​a​t​-​i​s​-​t​h​e​-​g​l​o​b​a​l​-​p​u​b​l​i​c​-​p​r​i​v​a​t​e​-​p​a​r​t​n​e​r​s​h​ip/

    'GPPP' – Auszüge (ein­zel­ne Absätze 'her­aus­ge­pickt', Fettschrift von mir):

    Was ist die "Globale öffent­lich-pri­va­te Partnerschaft"?

    Dieses Kollektiv von Akteuren (die Kapitalisten und ihre Partner) umfasst glo­ba­le Unternehmen (ein­schließ­lich Zentralbanken), phil­an­thro­pi­sche Stiftungen (mil­li­ar­den­schwe­re Philanthropen), poli­ti­sche Denkfabriken, Regierungen (und ihre Behörden), Nichtregierungsorganisationen, aus­ge­wähl­te aka­de­mi­sche und wis­sen­schaft­li­che Einrichtungen, glo­ba­le Wohltätigkeitsorganisationen, die Gewerkschaften und ande­re aus­ge­wähl­te "Vordenker".

    Im Rahmen unse­res der­zei­ti­gen Modells der west­fä­li­schen natio­na­len Souveränität kann die Regierung eines Landes in einem ande­ren Land kei­ne Gesetze oder Vorschriften erlas­sen. Durch die Global Governance schaf­fen die GPPP jedoch poli­ti­sche Initiativen auf glo­ba­ler Ebene, die dann kas­ka­den­ar­tig auf die Menschen in jeder Nation über­grei­fen. Dies geschieht in der Regel über einen zwi­schen­ge­schal­te­ten poli­ti­schen Verteiler wie den IWF oder den IPCC, und die natio­na­len Regierungen set­zen dann die emp­foh­le­nen Maßnahmen um.

    Die geän­der­te Rolle der Regierungen bedeu­te­te, dass sie nicht mehr die Vorreiterrolle spiel­ten. Die tra­di­tio­nel­len poli­ti­schen Entscheidungsträger mach­ten nicht mehr die Politik, son­dern ande­re GPPP-Partner. Die natio­na­le Regierung wur­de dar­auf ver­wie­sen, die Rahmenbedingungen für das GPPP zu schaf­fen, indem sie die Öffentlichkeit besteu­ert und die Staatsverschuldung erhöht.

    Dies ist eine Schuld, die den Seniorpartnern des GPPP geschul­det wird. Sie sind auch die Nutznießer der Kredite und nut­zen die­se komi­scher­wei­se falsch bezeich­ne­ten "öffent­li­chen Investitionen", um Märkte für sich und die GPPP im wei­te­ren Sinne zu schaffen.

    Um nur ein Beispiel zu nen­nen: 2019 kün­dig­te die bri­ti­sche Regierung ihre Partnerschaft mit dem WEF an, um zukünf­ti­ge Geschäfts‑, Wirtschafts- und Industrievorschriften zu ent­wickeln. Die bri­ti­sche Regierung hat sich ver­pflich­tet, ein regu­la­to­ri­sches Umfeld zu unter­stüt­zen, das von den glo­ba­len Konzernen geschaf­fen wur­de, die dann durch die­sel­ben Vorschriften regu­liert wer­den, die sie ent­wor­fen haben.

    Das WEF hat kein Wahlmandat. Niemand von uns hat die Möglichkeit, ihre Entscheidungen zu beein­flus­sen oder auch nur in Frage zu stel­len, und doch arbei­ten sie in Partnerschaft mit unse­ren angeb­lich demo­kra­tisch gewähl­ten Regierungen und ande­ren GPPP-Akteuren an der Umgestaltung des Planeten, auf dem wir alle leben.

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

  7. Volker Birk weist in sei­nem Blog auf einen Fund von Zufällen hin.
    Der Hinweis ist gut und wich­tig. Man muss regel­mä­ßig auf die Korruption hin­wei­sen, damit mehr Menschen ver­ste­hen, wie tief wir im Morast stecken. Dann und erst dann kom­men wir viel­leicht wie­der raus. Wenn nicht, dann wird es nur schlimmer.

    Ja, so ein Zufall
    https://blog.fdik.org/2021–10/s1634774709

  8. Hier Neuigkeiten aus dem "Herz der Finsternis" – oder war es doch eher der Enddarm?

    "Uniklinik Frankfurt: Studieren nur mit 2G

    Die Universitätsklinik Frankfurt star­tet das neue Semester mit stren­gen Corona-Regeln. Wer nicht geimpft oder nicht gene­sen ist, muss drau­ßen bleiben.

    Frankfurt am Main – Ohne Corona-Impfung nicht in den Vorlesungssaal: Wie an allen hes­si­schen Hochschulen, so gibt es auch an der Frankfurter Universitätsklinik wie­der Präsenzveranstaltungen. Doch hier sind die Regeln beson­ders streng. Wer weder geimpft noch gene­sen ist, darf nicht auf den Campus. Damit setzt die Klinikleitung ihren strik­ten Kurs fort, der im Frühjahr ver­gan­ge­nen Jahres mit einem abso­lu­ten Besuchsverbot begann. Auch für Besucherinnen und Besucher von Patient:innen hat sie vor eini­gen Wochen 2G ein­ge­führt. Nur weni­ge ande­re Krankenhäuser in Hessen fol­gen bis­lang die­sem Beispiel. An der zwei­ten hes­si­schen Universitätsklinik, der pri­va­ti­sier­ten in Gießen-Marburg, gilt ledig­lich 3G – auch Getestete haben Zutritt.

    Das ist Jürgen Graf ange­sichts der unsi­che­ren Ergebnisse der Schnelltests zu ris­kant. Oberstes Gebot, sagt der ärzt­li­che Direktor und Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Universitätsklinik, sei der Patientenschutz und der Erhalt der Funktionsfähigkeit des Hauses. Alles ande­re sei dem unterzuordnen."

    https://​www​.fr​.de/​f​r​a​n​k​f​u​r​t​/​u​n​i​k​l​i​n​i​k​-​f​r​a​n​k​f​u​r​t​-​s​t​u​d​i​e​r​e​n​-​n​u​r​-​m​i​t​-​2​g​-​9​1​0​6​2​5​9​4​.​h​tml

    Weil die "Impfung" – wie wir wis­sen – ste­ril immu­ni­sie­rend wirkt. Kann der ärzt­li­che Direktor so eine Flasche sein oder ist er fach­lich kom­pe­tent, aber ein­fach ein faschi­sto­ider Radfahrer und Speichellecker – oder: all of the above?

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