9 Antworten auf „Saskia Eskens Kontakte“

  1. ??? Was soll sie da ein­tra­gen ? Alle lau­fen vor der/dem/das schreck­li­chen Esken (der Begriff macht auch wirk­lich Angst…) weg …

  2. Wer ret­tet Deutschland vor die­ser Frau! "hat eine App" auf dem Handy, was in smart­phone Bildung geen­det hat und als wan­deln­de frei­will­li­ge NSA Spionage Frau

  3. Mir wäre eine APP, die recht­zei­tig vor Esken (und ande­ren Personen) warnt (mit ein­stell­ba­rer Warndistanz), wesent­lich lieber.

  4. Hallo Frau Eskien mal unter uns IT-Spezialisten wie funk­tio­niert denn *off­line* pro­to­kol­lie­ren und per *.csv an das Gesundheitsamt schicken* eigent­lich in Praxis? Das wür­de mich wirk­lich inter­es­sie­ren. Schon die Frage ob da jemand vor­bei­kommt um die Speicherkarten ein­zu­sam­meln ob es aus­reicht ein 3,5 Zoll 1,44 MB USB-Diskettenlaufwerk anzuschließen 😉

    1. Diskettenlaufwerk. Neumodischer Kram. Daten wer­den gemorst. Und beim Zustand der sich so im Umlauf befind­li­chen CSV-Reader/Writer und der damit ver­bun­de­nen Probleme kann man sich schon vor­stel­len wo das endet.

  5. Lt. Internetz wur­de die App ent­wickelt "von dem Team der zen­tra­len Meldestelle für Hatespeech, hass​mel​den​.de, einem geschätz­ten Kooperationspartner des Hessischen Ministeriums der Justiz im Rahmen der Kooperation „KeineMachtdemHass“.

    Hassmedien​.de prüft jede Meldung anony­mer "Anzeiger" auf ihre mög­li­che straf­recht­li­che Relevanz. Inhalte, die wahr­schein­lich straf­recht­lich rele­vant sind, zei­gen sie bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main an.

    Der "Anzeiger" bleibt dabei jeder­zeit sicher und anonym gegen­über Behörden und Tätern. Hassmelden kann man unab­hän­gig davon nut­zen, wo man wohnt und um wel­che straf­recht­li­chen Delikte es geht – sie sind für alle da.

    Dem Schwarzen Sheriff wür­dig. Früh übt sich, wer ein Meister wer­den will.

    Baaah.

  6. Das ist die glei­che Frau Esken, die nach den Querdenkerdemos im August ein unsäg­li­ches Bild von "Siegheilpraktikern" twit­ter­te und damit eine gan­ze Berufsgruppe von 50.000 in Deutschland arbei­ten­den Naturheilkundlern dif­fa­miert hat.

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