»13 Prozent positive PCR-Tests bei ukrainischen Geflüchteten
… Es ist eine Zahl, die sich in die steigenden Infektionszahlen einreiht: In Köln sind aktuell 13 Prozent der Geflüchteten aus der Ukraine mit einem PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet worden – also fast jeder siebte. Das teilte eine Sprecherin der Stadt auf Anfrage von t‑online mit…
"In allen Gemeinschaftsunterkünften finden PCR-Testungen statt", heißt es weiter.
Köln: Quarantäne-Unterkünfte für infizierte Geflüchtete
Untergebracht werden positiv Getestete dann separat. "Es gibt wie bereits während der gesamten Pandemie zwei Quarantäne-Unterkünfte mit medizinischem Fachpersonal", so die Stadtsprecherin. Das Amt für Wohnungswesen sei dabei, weitere Quarantäne-Standorte aufzubauen und freizuhalten.
In den Quarantäne-Unterkünften erfolge "bei Bedarf" eine Krankenbetreuung, wiederholte Testungen fänden nicht statt. Es gelten die aktuellen Regeln aus der Corona-Testverordnung: Positiv Getestete können sich am 7. Tag mit einem Schnelltest freitesten oder die Quarantäne nach 10 Tagen regulär beenden.
Auch der Weg zu Impfungen soll für die Geflüchteten geebnet werden: "Die Menschen können die bestehenden Impfangebote in der Stadt wahrnehmen", teilt die Sprecherin der Stadt weiter mit…«
t‑online.de (25.3.)
Wer möchte jetzt sagen, wie viele Infektionen mitgebracht wurden, und wie viele als "Begrüßungs-Infektionen" durch geimpfte Helfer hinzugekommen sind?
Die Regierung in Kiew war in 8 Jahren zwar ständig mir dem Beschuss der Bevölkerung in den abtrünnigen Republiken mit 1400 Todesopfer beschäftigt, aber gleichzeitig sorgte dafür, dass in der Bevölkerung sehr gepflegt und verbreitet schlummern gefährliche Seuchen, wie Syphilis, multiresistente Tuberkulose, Gelbsucht C, um die Wichtigste zu nennen. Anders als mit SARS-Cov‑2 gibt es keine „Impfung“ gegen die Krankheiten, deren Welle rollt heute mit den ukrainischen Flüchtlingen auf uns zu.
Es handelt sich um, z.B. im Fall von der resistenten Tuberkulose, um eine Krankheit, die kaum heilbar ist. Man könnte von dem Minister KL erwarten, dass er sich reellen Gesundheitsgefahren widmet, aber nein, er zieht seine Lobbyarbeit für die Bigpharma weiter.
Die Masken werde ich in Angesicht der Gefahren jetzt dringend empfehlen, gegen die Bazillen.
Tuberkulose: laut Wikipedia: „Für eine Infektion genügt hierbei die Inhalation einiger Mikrotröpfchen (2–5 µm Durchmesser), die jeweils 1–3 Erreger enthalten “, die Stäbchen sind 1–2 µm lang und dagegen kann schon die FFP2-Maske helfen, minimale Größe 0,6 μm, was im Fall des Virus absolute Illusion war, etwa 0,02 μm.
Überlastung des Gesundheitssystems mit den ukrainischen Flüchtlingen kann man schon heute erwarten. Ein Gesundheitscheck der Ankömmlingen wäre dabei die beste Investition, aber sie haben volle Bewegungsfreiheit und Minister KL, gesteuert von der Bigpharma, gar nicht denkt der reellen Gefahr vorzubeugen.
(akac)
Das Friedrich-Loeffler-Institut und das Bundesverteidigungsminsiterum haben Vogelgrippe und Corona-Viren in der Ukraine in US-Biowaffenlabors untersuchen lassen. Es wurden auch Test an ukrainischen Staatsbürgern und Militärangehörigen durchgeführt, das sollen Unterlagen aussagen die die Russen in der Ukraine sichergestellt haben wollen.
Unabhänig vom Wahrheitsgehalt – diese Leute kommen auf Grund der Kriegssituation jetzt hierher und Karlchen ist schon wieder im "so schlimm war es noch nie" Modus. Vielleicht ist ja diesmal was dran. Das Friedrich-Löffler-Institut ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich von Lauterbach und für das Verteidigungsministerium ist die Lamprecht zuständig. Vorsorglich sollte die Kripo schon mal alles Schredderabfälle als Beweismittel beschlagnahmen lassen .…
Impft Euch selbst, dann impft euch Gott!
Und was ist wenn Familienangehörige, Kinder negativ getestet werden, werden die Familien dann getrennt? Was passiert mit den Kindern? Oder umgekehrt, wenn ein Kind positiv getestet wird, darf dann die Familie mit in Quarantäne?