Schul-"Impfung" aus der schwarzen Kasse

Auf swr​.de ist am 9.6. zu erfahren:

»Umstrittene Impfaktion an Mainzer Gymnasium
Die Priorisierung in Sachen Corona-Impfungen wur­de am Montag auf­ge­ho­ben. Nun kön­nen sich in Deutschland alle Menschen, die 16 Jahre oder älter sind, gegen das Coronavirus imp­fen las­sen. Die Schulleitung des Mainzer Gymnasiums Theresianum woll­te offen­bar kei­ne Zeit ver­lie­ren. In den Ferien wur­de in der Sporthalle eine Impfstraße auf­ge­baut. Ärzte aus der Elternschaft haben 180 Dosen Biontech-Impfstoff bestellt. Das teil­te die Schule auf SWR-Anfrage mit. Bisher hät­ten sich 150 aktu­el­le und frü­he­re Schülerinnen und Schüler für eine Impfung angemeldet.«

Da hat­ten wohl eini­ge Eltern einen guten Draht zur Adresse "An der Goldgrube" in Mainz:

»Eltern orga­ni­sie­ren die Impfaktion
Die Idee der Impfungen sei von einer Elterninitiative aus­ge­gan­gen, sag­te der Schulleiter des Mainzer Gymnasiums Stefan Caspari. Zunächst sei es dar­um gegan­gen, schu­li­sches Personal zu imp­fen. Mit dem Fall der Priorisierung habe man das auch Schülern ange­bo­ten. Schule lebe von einer gewis­sen Geborgenheit und Sicherheit. Das sei mit den A‑H-A Regeln nicht gege­ben. Viele Ärzte dürf­ten Impfstoff bestel­len, wür­den aber nicht imp­fen. Diese Impfdosen sei­en nun der Schule zur Verfügung gestellt wor­den. Wenn die Ständige Impfkommission eine Impfung für Kinder ab zwölf Jahren emp­feh­len wür­de, kön­ne man die Impfaktion noch ein­mal wiederholen.«

Vielleicht soll­ten sich die nach Köln geschick­ten päpst­li­chen Gesandten auch mal in Mainz umsehen?

»Bistum Mainz unter­stützt die Impfaktion
Das Theresianum befin­det sich in kirch­li­cher Trägerschaft. Von Seiten des Bistums Mainz hieß es am Dienstag, das Impfangebot an dem Gymnasium ver­ste­he sich als Zeichen dafür, dass auch jun­ge Menschen, die von den Lockdown-Maßnahmen beson­ders getrof­fen gewe­sen sei­en, das Recht hät­ten, nicht als Letzte geimpft zu wer­den. Es han­de­le sich um eine Elterninitiative, die ohne Kirchensteuermittel finan­ziert wor­den sei. Der Schulleiter Stefan Caspari habe deut­lich gemacht, dass das Angebot nach dem Wegfall der Impfpriorisierung als Pilot-Projekt zu ver­ste­hen sei, um an wei­te­ren Schulen zu imp­fen. Solche Angebote wer­de es etwa auch in Hessen von Seiten der Landesregierung geben.«

Die media­le Empörung ist groß. Weil den Alten der Stoff weg­ge­nom­men wird.

Was bastelt der jun­ge Mann da eigentlich?

https://​www​.the​re​sia​num​-mainz​.de/​w​e​r​t​e​/​c​h​r​i​s​t​l​i​c​h​e​s​-​m​e​n​s​c​h​e​n​b​ild

Wie hieß der Spruch damals? "Wir sind die Eltern, vor denen wir als Eltern immer gewarnt haben"? Ach nein, der ging so:

lin​ke​-​t​-shirts​.de

8 Antworten auf „Schul-"Impfung" aus der schwarzen Kasse“

  1. Wie ver­kauft die Kirche eigent­lich den Widerspruch, dass an der Genetik des 'Ebenbilds Gottes' her­um gepfuscht wird?
    Ein Bekannter von mir hat ver­sucht sei­nen 15jährigen Sohn mit Termin imp­fen zu las­sen, der anwe­sen­de Arzt hat dies mit Verweis auf die Stiko- Aussage abgelehnt.
    Sollte die Stiko ein­knicken, wird er es wohl sofort wie­der ver­su­chen, um das "nor­ma­le Leben' wie­der zu bekommen…

    1. Das Ebenbild Gottes hinkt sowie­so an allen Ecken und Kanten.
      Es heißt:Gott erschuf den Mensch nach sei­nem Ebenbild.
      Wen schein er denn da im Blick gehabt zu haben ?
      Den wei­ßen, den schwar­zen, den gel­ben, den dicken, den schlan­ken, den dum­men, den kri­mi­nel­len Menschen?
      Sehr schwierig.
      Vielleicht ist ein/e Kommentator/darin bes­ser bewan­dert und kann mir eine Antwort geben.

  2. @D. S.
    Ist doch ganz einfach.
    Wie all­seits bekannt ist, kom­men gene­ti­sche Defekte daher, dass wir uns über Generationen hin­weg immer wei­ter von der Göttlichen Lehre™ ent­fernt haben.
    Deshalb war der Inzest auf Noahs Arche auch noch kein Problem.
    (Quelle: Creation Museum; fin­de lei­der das Bild dazu nicht)

    Mit der Impfung bie­tet der Heiland uns die Möglichkeit, wie­der auf den rech­ten Pfad zu gelangen.
    https://​img7​.upload​hou​se​.com/​f​i​l​e​u​p​l​o​a​d​s​/​2​9​1​0​4​/​2​9​1​0​4​2​5​7​1​9​c​d​8​3​b​8​4​7​1​9​1​2​c​f​f​7​c​e​8​b​d​a​4​b​4​2​c​7​f​6​.​jpg

    Die Anarchonauten mit unse­rer Hymne:
    https://​yew​tu​.be/​w​a​t​c​h​?​v​=​B​2​P​U​q​Q​F​q​8I4

  3. Wer meint, dass er mit die­ser Teilnahme an der Feldstudie koon­kur­rie­ren­der Gentechnik-basier­ter Impftechnologien auch nur ein Grundrecht dau­er­haft und unwi­der­ruf­lich zurück­be­kommt, wird sehr schwer ent­täuscht wer­den. Da es eben aus­rei­chend nai­ve mensch­li­che Meerschweinchen gibt, kann die for­schen­de Pharmaindustrie ihre Studie nahe­zu ohne finan­zi­el­les Risiko aber mit gigan­ti­schen Profiten durchziehen. 

    Wenn die Schüler sich aus Überzeugung von der Gefährlichkeit des Virus und aus Solidarität imp­fen las­sen wol­len – Nur zu. Nachher aber bit­te nicht beschwe­ren, wenn es mas­si­ve neu­ro­lo­gi­sche Schäden gibt lang­fri­stig. Die Fakten zur Gefährlichkeit des Virus und der expe­ri­men­tel­len "Impfstoffe" waren bekannt. Die Teilnahme ist auf eige­nes Risiko. Leider gilt die Erfahrung: Impflinge kann man nicht auf­hal­ten. Gut Impf!

  4. Volljährige Schüler in Neuwied kön­nen sich imp­fen lassen
    Kritik an Corona-Impfaktion für Schüler in Neuwied
    STAND 11.6.2021, 22:08 Uhr

    Viele jun­ge Menschen war­ten noch immer auf ein Impfangebot. Ein Arzt aus Neuwied woll­te das ändern und hat eine Impfaktion im Kreis Neuwied gestartet.
    Kritik kam von Hausärzten.

    Am Freitagmittag um 14:00 Uhr ist eine gro­ße Impf-Aktion am Werner-Heisenberg-Gymnasium in Neuwied gestar­tet wor­den. Am Donnerstag hat­te es dazu eine Aufklärungsveranstaltung unter frei­em Himmel gegeben.

    Rund 420 Schüler und Schülerinnen hat­ten ihr Interesse an einer Impfung bekundet.
    Die Initiative für die Aktion geht von einem Neuwieder Orthopäden aus.

    Die Ärzteobfrau des Kreises Neuwied, Dr. Anja Meurer, kri­ti­siert die heu­ti­ge Impf-Aktion für Neuwieder Schüler.
    Kritik übt sie vor allem an der gewähl­ten Form der Aufklärung. Nach Ansicht der Vertreterin der Hausärzte im Kreis Neuwied, sei die­ses Vorgehen sehr bedenklich.

    Sie ver­weist dar­auf, dass die genutz­ten Impfstoffe – AstraZeneca und Johnson & Johnson – von der Impfkommission erst für Menschen ab 60 Jahren emp­foh­len sind.
    Jüngere soll­ten die­se Impfstoffe erst nach sorg­fäl­ti­ger Aufklärung erhalten. 

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​k​o​b​l​e​n​z​/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​f​u​e​r​-​s​c​h​u​e​l​e​r​-​i​n​-​n​e​u​w​i​e​d​-​1​0​0​.​h​tml

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