Meint Jan Fleischhauer am 21.9. auf focus.de:
»Eine Studie zeigt, dass Ungeimpfte eher weiblich sind, eher Kinder sowie ausländische Wurzeln haben. Auch wenn es tabu ist: Wer die Impfbereitschaft erhöhen will, kommt nicht umhin, nach dem Migrationshintergrund zu fragen.
Warum lassen sich so viele Menschen nicht impfen? Mich beschäftigt die Frage. Viele Argumente sprechen fürs Impfen… Ich gehöre zu den Menschen, denen es schon Anfang des Jahres nicht schnell genug gehen konnte. Kaum hatte in Bayern das erste Impfzentrum eröffnet, stand ich auf der Warteliste. Mein Impfpass hat keine freie Seite mehr. Tetanus, Typhus, Tollwut, Gelbfieber, japanische Enzephalitis – bei mir ist alles abgedeckt. Wenn mir der Arzt sagt, er würde eine Impfung empfehlen, rolle ich schon den Ärmel hoch…
Die Impfbereitschaft scheint auch eine Frage des sozialen Hintergrunds zu sein. Zu dem gleichen Schluss kommt auch eine diese Woche veröffentlichte Studie der Uni Erfurt, wonach Ungeimpfte eher weiblich sind, eher Kinder großziehen sowie öfter einen niedrigen Bildungsstand und ausländische Wurzeln haben…
Wenn man wüsste, dass die Zahl von Menschen, die noch nicht geimpft sind, in migrantischen Vierteln besonders hoch ist, könnte man gezielt dort hingehen und für die Impfung werben. In Berlin boten sie Impfwilligen diese Woche einen Döner dazu an. Ich habe sonst wenig Vertrauen in die politischen Künste des Berliner Senats, aber das halte ich ausnahmsweise für eine gute Idee. Man kann sich darüber lustig machen, dass man Menschen mit Gutscheinen zum Impfen lockt. Aber wenn es hilft, Schwankende zu überzeugen, warum nicht?…
In der „New York Times“ fand sich neulich ein langes Stück über die geringe Impfquote unter Schwarzen. Normalerweise lässt die „Times“ kein gutes Haar an den Hillbillys auf dem Lande, die auf Maske und Impfen pfeifen. In dem Fall war die Redaktion voller Verständnis. Die lange Geschichte der Diskriminierung lasse Schwarze skeptisch auf das Gesundheitssystem blicken, lautete der Tenor. Dass sich viele nicht impfen lassen wollen, sei so gesehen eine Bestätigung des latenten Rassismus der Gesellschaft.
Es sollte niemand erwarten, dass wir alles noch einmal abschließen
Ich warte auf den Tag, wo auch in Deutschland jemand behauptet, dass die geringe Impfquote unter Migranten auf ihre Stigmatisierung zurückzuführen sei. Da ist mir der normale Impfgegner lieber, muss ich sagen. Der glaubt vielleicht an Quark. Aber er macht wenigstens andere nicht für seinen Quark verantwortlich…
Es sollte nur niemand erwarten können, dass wir alles noch einmal abschließen, wenn die Krankenhäuser wieder überlaufen. Wer dann keinen Platz auf der Intensivstation bekommt, weil das Immunsystem doch nicht stärker als das Virus war, hat Pech gehabt. Bislang drücken sich Politiker um eine klare Aussage herum, aber ich denke, es ist an der Zeit, dass sie sich auch hier deutlich äußern.«
Der vermeintliche Bildungsbürger Fleischhauer kann sich vermutlich nicht vorstellen, um wieviel näher dem "normalen Impfgegner" die klugen "eher weiblichen Menschen mit einem niedrigen Bildungsstand und ausländischen Wurzeln" sind als Seinesgleichen.
Ha, da entlarvt sich sehr schön der besserwisserische Bildungsbürger-Dünkel. Obwohl, muss Fleischhauer wirklich selber glauben was er schreibt? Vielleicht sind manchmal Journalisten wie Künstler und erfinden einfach einen Charakter der sich gut verkauft? Wer weiß das schon.
Ans Charaktere-Erfinden glaube ich auch.
Auch im Fall dieser Autorin, die angeblich eine Impfgegnerin als Freundin hat. Komischerweise treffen Journalisten ständig solche Leute, die sagen, dass es für sie ausreichen würde, wenn sich andere impfen lassen, denn dann wären sie ja auch geschützt. Ich habe noch niemanden mit solcher Haltung kennengelernt. Ebenso oft treffen Journalisten Verschwörungstheoretiker, die daran glauben, dass Merkel ein Reptiloid sei. Keine Ahnung, in was für Kreisen diese Leute verkehren.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/die-freundin-will-sich-nicht-impfen-lassen-was-nun-li.183252
Die Autorin dieses Artikels in der BLZ scheint die Sprecherin der Senatsverwaltung für Gesundheit zu sein: Der Name ist nicht so häufig als dass ich an eine Namensgleichheit glauben will. Und diese Frau hat angeblich lauter Freundinnen, die sich nicht impfen lassen?
Ich glaube eher, dass die die Leser verar.…
https://www.t‑online.de/region/berlin/news/id_87420770/mehr-anrufer-bei-berliner-coronavirus-hotline.html
@Wieso: Yepp! Siehe Eine "Berliner Zeitung"-Autorin hat Probleme mit ihren Freundinnen.
Ethiker Lob-Hüdepohl kann helfen.
Dr. Alfons Proebstl
an Satire hat noch keiner gedacht?
… Herr Grote bewertete solche "Erscheinungen" doch sehr treffend : ,, … unerträglicher intellektueller Pöbel … "
Da blitzt der alte Rassist ungelenk durch – diese "Neger" aber auch… die genau wissen, was es bedeutet, wenn Weiße sie "impfen" wollen.
Woher stammt eigentlich der Name Fleischhauer? Ich meine, etymologisch?
Ich habe den Artikel wie meistens nicht zu Ende gelesen.
Es kotzt mich nur noch an.
Dieser Fleischhauer ist so ein Scheißkerl, der würde auch mit dem Finger im Arsch herumlaufen, wenn es ihm befohlen wird.
Es geht mal wieder gegen die Unterschicht, wie schon bei Kurt Beck.
"Unterschicht wird zum Problem." Frankfurter Allgemeine vom Montag, den 9. Oktober 2006.
Und jetzt auch gegen die Migranten. Debei sind diese viel klüger als die meisten Deutsche, weil sich eben nicht impfen lassen.
AA wie fühlen Sie sich mit Ihrem niedrigen Beildungsstand ?
Seitdem hat sich nichts geändert, aber morgen wird wohl die beschissene SPD wohl mit Mehrheit gewählt werden.
@ Weißer Rabe
Zu Ende lesen sollte man hier aber, und zwar die originale Meinungsäußerung von F., denn aa hat in seinem Sinne nur seine Lieblingsthemen extrahiert: der arme benachteiligte Migrant, der schutzbedürftige, diskriminierte Fremde – Linke haben gerne ein Helfersyndrom, manchmal bis hin zum Stellvertreter-Münchhausen.
F. ist von der gleichen Paranoia getrieben wie aa, nur spiegelverkehrt: er will sich "nicht schon wieder" vorwerfen lassen, man habe sich nicht um die armen Migranten "gekümmert" und will sie deshalb am liebsten "am Band" impfen, damit damit Ruhe ist und man wieder raus kann (er selbst hält Impfen für eine gute Sache, muss man wissen – er will damit also bewusst niemandem Böses).
Die Sache ist also wie stets komplizierter. Ich finde, beide liegen falsch. Die Linken machen Migranten gerne zu "ewigen Kindern", die angeblich ständig "beschützt" werden müssen – selbstverständlich von ihnen – Rechten geht das auf den Nerv.
Es gibt aber eine wesentliche Gruppe, der das zum Großteil auch auf die Nerven geht: das sind die Migranten selbst. Die wollen keine schutzbedürftigen und ständig zur Inkludierung gezerrten Exoten sein, sondern als Mensch mit ihrer Herkunft und Kultur ernst genommen werden. Und darin versagen Linke oft mehr als Rechte, die sie oft wenn auch etwas hochnäsig anerkennen, diese Kultur, aber nicht "hier" haben wollen. Linke hingegen "inkludieren", indem sie die Wurzeln beseitigen und an deutsche Verhältnisse anpassen wollen. Migranten haben daher oft die unschöne Wahl, ob sie körperlich oder nur "seelisch" aus Deutschland verschwinden "sollen" – aber etwas von ihnen verschwinden lassen, das streben Rechte wie Linke an. Das ist meine Erfahrung damit.
Das ist ein eigenes Thema. Und kein einfaches.
@some1: Ich will Ihre Erfahrungen nicht bestreiten. Aber lassen Sie doch bitte mich aus dem Spiel dabei. Sie werden die kritisierte Haltung bei mir nicht finden. Paranoia?
@aa Sie haben einseitig exzerpiert. Das Recht haben Sie. So, wie jedermann das Recht und die Pflicht haben (aus Respekt an der Meinungsäußerung eines Menschen namens Fleischhauer) das zu benennen. Richtig ist, dass ich diesem Exzerpt Absichten unterstelle, die sich aus Ihrer Ideologie ergeben, wie sie Sie bisher dargebracht haben – polnische Pflegekraft vs. Pflegling Hildegard, sich erinnern sich? Der Weg, eine einstige nationalsozialistische Überhöhung von Ariern in einen Nationalmasochismus zu überführen, in dem Gewalt gegen Deutsche weniger schlimm sei als die gegen Ausländer ist das Spiegelbild des identischen Fehlers. REM Tankstellenmörder-Kommentar.
@some1: ??
@Some1 Da haben Sie natürlich recht.
Aber wenn man das alles lesen würde, wäre der Tag hin.
Zudem bin ich ein äußerst ungeduldiger Mensch.
Meine Meinung ist, wenn die Linken weniger reden und mehr tun würden, wäre sehr viel getan.
Die meisten haben doch eine gräumige Wohnung. Warum nehmen sie keinen Migranten auf , sondern reden immer nur von der Rettung aller.
Womit Sie besonders recht haben, den Migranten steht es bis zum Halse als besonders hilfsbedürftig angesehen zu werden.
Ich kenne mehrere und aa sollte sich vielleicht einmal aufraffen, sich mit einem Migranten auseinanderzusetzen, als alle retten zu wollen. Er ist für mich ein vertäumter Theoretiker.
Bereits vor der "Pandemie" habe ich einen Ägypter kennengelernt , der am Kurfürstendsamm in einem Brötchenshop arbeitete.
Jedesmal, wenn ich mir etwas gekauft habe, habe ich mich mit ihm unterhalten und ihm die "Hölle" heiß gemacht.
Er hatte Abitur, ein Physik- und Mathematikstudium ( ich habe mir den Satz des Pythagoras von ihm erklären lassen) und ihm immer wieder bekniet, sich bei Firmen zu bewerben. Was er dann nach vielen hin- und her getan hat.
Inzwischen hat er einen gutbezahlten Job bei Bayer gefunden . Ich weiß, Pharmacie ist nicht das Wahre vom Ei, aber mit seinem Studium könnte er sogar "aufsteigen" oder nach einer Zeit woanders hingehen.
Anfang der 90er Jahren habe ich einen Flüchtling aufgenommen, bis ich für ihn eine wohnung gefunden habe. Arbeit hat er selbst gefunden. Das ist für mich Hilfe. Nicht das ewige blablabla
@some1 + @Weißer Rabe:
Mal abgesehen vom zweifelhaften Inhalt Ihres Textes: Würden Sie mir grundsätzlich zustimmen, dass es ausgesprochen schlechter Stil ist, wenn sich zwei Menschen über einen dritten in dieser Weise unterhalten, während dieser quasi "im Raum" steht? Aufmerksamkeit um jeden Preis?
@I.B.
Ich schulde niemandem einen "Stil", auch Ihnen nicht. Der Dritte – aa – ist der, der seine Erwähnung liest, das liegt in der Natur des Forums, weshalb ich es auch als Provokation an ihn verwendet habe und das auch nicht zurückziehe – meine Erfahrungen mit direkter Konfrontation mit aa sind eher die, dass er ausweicht. Hier ist die Absicht gelungen, und niemand kann behaupten, sie sei hinter seinem Rücken geschehen.
"Hinter seinem Rücken" wäre falsch, aber nicht weil Ihnen der Stil nicht passt, sondern weil es unfair wäre.
@I.B. Sie haben nicht über meinen Text zu urteilen. AA kann mich sperren, wenn er will.
2. stimme ich Ihnen nicht zu und 3. ist aa durchaus in der Lage, sich selbst zu wehren, wenn ihm was nicht passt, obwohl er es meistens vorzieht, auszuweichem als auf die Probleme einzugehen. Aber das ist seine Sache.
Er sitzt ja mit uns am Tisch, wir reden nicht hinter seinem Rücken.
Also kümmrn Sie sich um Ihre eigenen Probleme und spielen Sie nicht den Babysitter. Aus diesem Alter ist aa raus.
@Weißer Rabe: Ich plädiere für Abrüstung. Es ist ein Prinzip hier, daß sich Kommentare aufeinander beziehen, da sind dann auch "Urteile" erlaubt. Es gibt keinen Grund, Sie zu sperren. Ja, wehren kann aa sich selbst, aber er muß nicht auf jede Provokation eingehen, die einzelne Herren hier gerne plazieren. Die "Probleme" sind die von uns allen hier, und die Meisten versuchen, eine Lösung zu finden. Bisher sind wir ganz gut damit gefahren.
@Weißer Rabe
Neben Kontakten zu Menschen unterschiedlicher Herkunft, die sich ganz selbstverständlich privat oder beruflich ergeben, habe ich auch eine Weile in der Flüchtlingshilfe gearbeitet. Ich habe dort die unterschiedlichsten Menschen kennengelernt, teils voller Illusionen über das, was sie hier erwartet, teils durch ihre Vita gewaltbereit und mehrfach vorbestraft. Dazu habe ich ein Behördenunwesen so richtig aus der Nähe kennengelernt, das im Mittel 3 Jahre benötigt, um nach Kriterien, die nicht weniger dumm und dysfunktional sind wie die Pandemietautologie, zu entscheiden, wer bleiben "darf" und wie lange – selbstverständlich nach ständig wechselnden Kriterien. Auf der anderen Seite habe ich eine dümmlich-verlogene links-grüne Flüchtlingsindustrie kennengelernt, die Asylbewerbern schmeichelt und sie einwickelt, sie wie kleine Kinder verwöhnt und manipuliert, anstatt sie als die Menschen zu begreifen und zu achten, die sie jeweils sind.
Mag einem Fleischhauer noch der intrinsische "Bimbo" im kolonialen Bewusstsein spuken – der Linke ist mit Ihrem manipulativen Ansatz ebenso kulturchauvinistisch, und zwar OHNE JEDE SUBSTANZ UND BERECHTIGUNG. U.a. Goethe war einst von der Vielfalt und dem Reichtum fremder Kulturen fasziniert, zurecht. Die Arroganz, mit der man hierzulande die Menschenrechte missioniert (obgleich die ja inzwischen auch bei uns zeigen, dass sie fallweise andere Bedeutungen annehmen können als die, die davon betroffenen hoffen oder glauben) entbehrt jeder Grundlage. Ich könnte darüber viel schreiben, belasse es an der Stelle aber bei der Aussage.
@some1: Das ist es, was sie tun: Sie provozieren bewußt und bösartig und ohne inhaltliche Substanz und dabei ist Ihnen offensichtlich jeder mögliche Verbündete recht.
Genau wie Sie, nehme ich mir ebenfalls das Recht heraus, Ihr Verhalten zu kritisieren, weil ich diese Art Ihrer Beiträge, in denen es von pauschalen, nichtssagenden Begriffen wie "dümmlich-verlogene links-grüne Flüchtlingsindustrie" nur so wimmelt, nicht mehr als sachlichen Kommentar ansehen kann – ich empfinde das einfach als "Hetze".
Da ich Sie nicht für dumm halte, nehme ich an, dass Sie das bewußt tun, um Aufmerksamkeit oder vielleicht sogar Anerkennung zu erhalten oder irgendeine Reaktion, zur Not auch eine negative hervorzulocken.
Das wird immer wieder auch funktionieren – aber es bringt Ihnen, wenn überhaupt, nur einen minimalen, zeitlich sehr begrenzten Nutzen.
Da saßen Sie ja direkt an der Quelle.
In einer Behörde habe ich nie gearbeitet, weiß aber wie verlogen und rücksichtslos manche da vorgehen, von Bekannten die dort arbeiten und solchen, die von dort arbeitenden schikaniert wurden.
Ich bin hier in Berlin mit vielen Menschen zusammengekommen, weil ich lange Zeit Lesungen gehalten habe, im Babylon, in einem Kaffee in Kreuzberg und im Literaturhaus in der Fasanenstrasse.
Kurz vor meiner Lesung in dem Kaffee kamen 3 Jungs rein, alle 2 mehr groß und bemalt von Kopf bis zu den Füssen – vermute ich mal. Sie fragten, ob sie auch reinkommen dürften, aber sie hätten kein Geld.
Ich fragte, ob sie den Autor kennen würden, von dem ich einen Text lesen würde. Es war Henry Miller aus "Der klimatisierte Alptraum"
Nein , sie hätten keine Ahnung aber sie würden gern zuhören. Nach der Lesung wurde über den Text gesprochen und ich war erstaunt, was für konkrete, klugen Fragen diese drei jungen Männer stellten. Dann äußerten sie ihr Bedauern, dass es sehr wenige Angebote dieser Art gäbe und wenn, sich nicht reintrauen würden(Lieteraturhaus Fasanenstrasse)
Mit Linken habe ich auch so meine Erfahrung. Einge sind vollkommen weltfremd und ruhen sich auf Kosten ihrer Familie aus.
Sie hängen Ideologien nach und verteidigen diese, werden aber sehr unwirsch, wen man sie auf die "Schwachstellen dieser Vergötterung" hinweist.
Was Stalin angerichtet hat, kommt nie zur Sprache. Sie kennen nur eine Art des Faschismus.
Ich bin schon als junges Mädchen im Ausland herumgekurvt, war in Damaskus und in Casablanca, habe langeZeit in Paris gelebt und auch gearbeitet. Dafür war ich noch nie auf Mallorca.
Ich hatte alles in allem eine gute Zeit und bin dankbar dafür.
@Some1 Meine Antwort an Sie ist genau hier drüber ohne Anrede – zu spät daran gedacht.
Willkommen im Rassismusland, gnädiger, gnadenloser Herr . Wenn Sie so ein Impffreak sind , dann plädiere ich dafür, dass Sie wieder mal die ,möglichst BEIDEN Ärmel hochkrempeln, und sich bespaßen lassen. Zwei für einen, geht doch , oder?
Möglicherweise, als sozial denkender Mensch, geht für Ihre Wenigkeit auch ein"Stellvertreterimpfen" viel Spass! Eine immer noch ungeimpfte FRAU .
Würde es einen sterilen Impfstoff geben, der nicht nur mich selbst, sondern vor allem andere vor Ansteckung schützt, würde ich unter dem Aspekt der Solidarität eine Impfung, sofern diese nicht ein so schlechtes Risiko-Nutzen-Verhältnis hätte wie die aktuell auf dem Markt befindlichen mRNA und Vektor-Impfstoffe, akzeptieren.
Leider verzögert sich die Zulassung von Novavax, einem Impfstoff auf Eiweißbasis, weiter und es ist nicht absehbar, wann er in Deutschland zugelassenen wird.
Wobei auch dieser wohl keine sterile Immunität bewirken kann, da sich die Antikörper im Blut und nicht im Rachenraum befinden, wo die erste Abwehr stattfindet.
So kann ein Geimpfter präsymptomatisch mit hoher Viruslast im Rachenraum unbemerkt andere Menschen anstecken.
Kann es sein, dass gerade die Geimpften so unbemerkt zu einem vermehrten Infektionsgeschehen beitragen?
Die Oxford Universität hat einen Kalkulator veröffentlicht, mit dem jeder sein individuelles Risiko berechnen kann. Mein Risiko an Covid-19 zu sterben liegt bei 0,0006.
Tipp: https://qcovid.org
Das Risiko im Zusammenhang mit der Impfung zu versterben, ist um ein Vielfaches höher. Es liegt bei ca. 0,0411.
Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat darüber hinaus vor wenigen Tagen mit überwältigender Mehrheit einen Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abgelehnt und dabei Zweifel an der Sicherheit geäußert.
Während seines Vortrags gegenüber dem Gremium erklärte der führende Corona-Forscher Steve Kirsch: "Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet"
Ab ca. Der 4. Stunde berichten die diversen Fachleute über Ihre Erkenntnisse.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=bQevYc2jX7Y&feature=youtu.be
Darüber hinaus wird vielfach davon berichtet, dass Krebserkrankungen nach den Impfungen erneut ausbrechen und es zu einem rapiden Wachstum der Krebszellen kommt.
Dr. Ryan Cole aus Idaho, USA, ein zertifizierter Pathologe, berichtet, dass er bei "geimpften" Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen feststellt.
Es wird der Öffentlichkeit so dargestellt, als gebe es keinerlei Risiken und gefährliche Nebenwirkungen.
Langzeitschäden würden nicht auftreten.
Wie will man das jetzt schon sicher wissen?
Die Produkte mit den neuartigen Impfungen sind erst wenige Monate auf dem Markt und wurden nur über einen kurzen Zeitraum getestet.
Ein Medikament von Pfizer zum Entwöhnen von Nikotinsucht wurde 9 Jahre lang getestet und war 15 Jahre lang am Markt. Es war von der FDA und EMA zugelassen.
Nun stellt sich heraus: es ist massiv krebserregend.
Haufenweise Argumente, die bei informierten Menschen Zweifel an der Sicherheit und Sinnhaftigkeit dieser Injektionen aufkommen lassen.
@Tina
wenn ich richtig informiert bin, dann enthält Novavax den gleichen Zusatz, wie damals der Schweinegrippeimfstoff, der bei einigen Narkolepsie verursacht hatte
Damals erhielten PolitikerInnen und Soldaten einen anderen Impfstoff. Hat man aber alles vergessen, leider.
Gegen Infektionen von Erregern durch die Atemwege schützt kein Impfstoff, der in den Muskeln gespritzt wird. Wie auch der Grippeimpfstoff nicht gegen Influenzaviren schützt. er schützt wie alle Corona Impfstoffe evtl. vor schweren Erkrankungen. Daher können alle Geimpften das Virus weitergeben.
Die Gefahr von ADE (antibody enhancement) und hartnäckigeren Varianten gibt es auch bei herkömmlichen I‑stoffen.
Wenn man relativ jung ist und sich einigermaßen gesund ernährt hat man nichts zu befürchten. Bei Symptomen zuhause bleiben und nicht gerade die Großeltern besuchen. Fertig.
Noch immer bin ich nicht sicher, ob es überhaupt DAS Virus ist, dass Menschen schwer krank macht.
@ak "Wie auch der Grippeimpfstoff nicht gegen Influenzaviren schützt."
Ich bin im Januar 2020 fast an einer Grippe krepiert, obwohl dagegen geimpft. Tagelang 40 Fieber, Husten wie eine Tbc Kranke, Atembeschwerden et cetera.
Jezt ist Schluss mit Impfung.
Man muss sich auch fragen, was die Verbrecher dieses Jahr in die Plörre reintun.
Wahrscheinlich alle Reste von den Coronaimpfstoffen. Nein danke.
Nur weil Sie, Herr Fleischhauer unreflektierte Reaktionen auf Werbeangebote haben, müssen andere nicht auch so handeln. Wieso fühlen Sie sich dazu berufen, die Impfbereitschaft zu erhöhen? Was ich so von Ihnen lese, zeigt nur, dass Sie dafür völlig ungeeignet sind.
Es ist alles andere als lustig, wenn Menschen mit Gutscheinen zum Impfen gelockt werden.
Oje, das Märchen von den überfüllten Intensivstationen, schon wieder.
Menschenbild und Charakter so offen zur Schau zu stellen, imponiert vielleicht Leuten, vor denen sie buckeln. Bei denen, nach denen Sie treten, kommt das nicht gut an.
"Ich warte auf den Tag, wo auch in Deutschland jemand behauptet, dass die geringe Impfquote unter Migranten auf ihre Stigmatisierung zurückzuführen sei."
An dieser Stelle:
ER wartet, dass jemand ausspricht, was ER denkt. Nämlich, dass die geringe Impfquote unter Migranten auf die Stigmatisierung zurückzuführen ist, die ER als "bildungsfern" definiert.
Die veraltete Vorstellung des bildungsfernen Immigranten ist fehl am Platze. Jemand, die/der zwei oder mehr Sprachen spricht und schreibt, mag bildungsfern sein, ist dennoch intelligent. Sich in zwei oder mehr Ländern über Verwandschaft, Handy oder Tageszeitungen zu informieren, gibt ein umfassenderes Weltbild.
Es mag an dem umfassenderen Wissen liegen, dass eben jene Menschen dazu bewegt, sich nicht spritzen zu lassen Aber solche Gedanken müssen dem Autoren, mit SEINEM latenten Rassismus, wahrscheinlich fremd vorkommen.
Dr Clare Craig@ClareCraigPath
22 Std.
Malaysia has a much younger and slimmer population than the UK.
They have vaccinated a similar number.
And yet deaths are comparable to UK deaths in spring 2020.
https://twitter.com/ClareCraigPath
Alles ganz einfach: Elektronischer Aufenthaltstitel -> nur nach Impfung. Gleich vor Ort. Asylantrag gestellt -> gleich Impfung, sonst keine Bearbeitung. Einbürgerung? Schon geimpft?
Aber nein, DAS kann man ja nicht machen.
@ someone
§ 36 IfSG erlaubt schon lange die "Sonderbehandlung" Internierter – dazu zählen neben Jugendfürsorge Obdachloseneinrichtungen und auch Asylbewerberheim. SCHON LANGE müssen sie dort Maßnahmen über sich ergehen lassen, denen sie nicht zugestimmt haben.
Es ist so ähnlich, wie mit dem "Schießbefehl" auf Kinder, den die AfD-Adlige, deren Namen ich vergessen habe … Storch? …, angeblich "einführen" wolle: es gibt ihn längst, er ist lange geltende Rechtslage.
Jeder geerdete Mitmensch mit "niedrigem Bildungsstand und ausländischen Wurzeln" ist mir lieber als einer von diesen selbstgerechten, abgehobenen Corona-Bonzen.
@ Impfprämienberater
Als "niedrig" gilt die Bildung den Westlern nur deswegen, weil keine anerkannten SCHEINE irgendwas bestätigen. Viele dieser Leute – eigentlich JEDER – sind im eigentlichen Sinn des Wortes weitaus gebildeter, als der Multiple-Choice-Punktejäger einer angloamerikanischen Nivellierungsanstalt.
Unterhalten Sie sich z.B. mal mit Russen oder Türken über Geschichte oder Literatur – beinahe jeder wird Sie und jeden der feinen FFF-Verwöhnungspappbechergeneration mit M.A. in "Umweltwissenschaften" und anderen, die man extra für sie erfunden hat, damit sie sich was einbilden können, aus dem Stand weit hinter sich lassen.
Auch bayerische Produktion, a propos Menschen mit Migrationshintergrund…
https://m.youtube.com/watch?v=MjaO2qg6xN4 siehe ab 15:27 Gerhard Polt, Herr Tschabobo…
…ansonsten iss doch klar a la Fleischhauer, Du brauchst doch nur mal in so ein Migrantenviertel gehen und einen Döner offerieren, schon rollen die den Ärmel hoch, schon sind sie ganz Herr Fleischhauer, ganz besonders junge Mütter…
"Es sollte nur niemand erwarten können, dass wir alles noch einmal abschließen, wenn die Krankenhäuser wieder überlaufen. Wer dann keinen Platz auf der Intensivstation bekommt, weil das Immunsystem doch nicht stärker als das Virus war, hat Pech gehabt"
Äh – Herr Fleischhauer, wo waren Sie, von welchem Land sprechen Sie? Welche Krankenhäuser sind hier übergelaufen?
Die New Yorker sind auch gerade in der Zwickmühle, weil der Anteil der Nicht-Gentherapierten in der schwarzen Bevölkerung recht hoch ist und ihnen damit der Zugang zu vielem verwehrt ist. Was wiederum nicht nur die Impfskeptiker, sondern auch BLM auf den Plan ruft.
Tja, das ist jetzt wirklich doof, wenn man alles auffährt, um die einen gesellschaftlich zu verurteilen (Impfskeptiker), was bei den anderen aber auf gar keinen Fall passieren darf (Migranten, Black People). Und dann dummerweise die einen mit den anderen identisch sind…
"A leader of the Greater New York chapter of Black Lives Matter says Democratic New York City Mayor Bill de Blasio is targeting Black people with his mandate requiring proof of COVID-19 vaccination to enter certain businesses in the city, and warned that continuation of the dictate could spark an "uprising" similar to last year's George Floyd protests.
The threat comes from chapter co-founder Chivona Newsome, who unleashed on city leaders during a demonstration earlier this week outside a restaurant that allegedly denied service to a group of Black would-be patrons.
"Seventy-two percent of Black people in this city from ages 18 to 44 are unvaccinated," Newsome shouted into a megaphone.
"So what is going to stop the Gestapo, I mean the NYPD, from rounding up Black people, from snatching them off the train, snatching Black people off the bus?" she added.
NY GOVERNOR REFUSING TO BUDGE ON VACCINE MANDATES FOR NURSES: YOU'RE REPLACEABLE
"We’re putting this city on notice. Your mandate will not be another racist social distance practice," Newsome went on to say. "Black people are not going to stand by, or you will see another uprising. And that is not a threat. That is a promise. Because it is our job to defend liberty, and that is what we are here to do."
https://www.msn.com/en-us/news/us/blm-says-de-blasios-covid-vaccine-mandate-in-nyc-targets-black-people/ar-AAONdvu
Übersetzung:
Ein Anführer des New Yorker Ortsverbands von Black Lives Matter sagt, dass der demokratische Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, mit seinem Mandat, das den Nachweis einer COVID-19-Impfung für den Zutritt zu bestimmten Geschäften in der Stadt vorschreibt, Schwarze ins Visier nimmt, und warnte, dass die Fortsetzung des Diktats einen "Aufstand" auslösen könnte, ähnlich wie die Proteste bei George Floyd im vergangenen Jahr.
Die Drohung stammt von der Mitbegründerin des Ortsverbands, Chivona Newsome, die Anfang der Woche bei einer Demonstration vor einem Restaurant, das angeblich einer Gruppe schwarzer Gäste den Zutritt verweigerte, auf die Stadtverwaltung losgegangen war.
"Zweiundsiebzig Prozent der Schwarzen in dieser Stadt im Alter von 18 bis 44 Jahren sind nicht geimpft", rief Newsome in ein Megaphon.
"Was wird also die Gestapo, ich meine die NYPD, davon abhalten, Schwarze zusammenzutreiben, sie aus dem Zug zu holen, Schwarze aus dem Bus zu holen", fügte sie hinzu.
DER GOUVERNEUR VON NEW YORK WEIGERT SICH, BEI DER IMPFPFLICHT FÜR KRANKENSCHWESTERN NACHZUGEBEN: SIE SIND ERSETZBAR
"Wir machen diese Stadt darauf aufmerksam. Ihr Mandat wird nicht eine weitere rassistische soziale Distanzierungspraxis sein", sagte Newsome weiter. "Schwarze Menschen werden nicht tatenlos zusehen, sonst wird es einen weiteren Aufstand geben. Und das ist keine Drohung. Das ist ein Versprechen. Denn es ist unsere Aufgabe, die Freiheit zu verteidigen, und dazu sind wir hier."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Wenn ich Fleischhauer lese, möchte ich Fleischhauers Fleisch hauen. Das war auch vor Corona schon so.
Nur so in Gedanken natürlich.
*Peace*
Hat nicht Bremen, die Stadt mit der höchsten "Impf"-Quote einen besonders hohen Migrantenaneil? Und wie erklärt sich dann, dass
Ostdeutschland mit einem immer noch relativ geringen Anteil von Migranten an der Gesamtbevölkerung niedrigere "Impf"-Quoten hat als der Westen.
Am Ende kommt raus die komplette Deutsche Impfquote besteht aus 5 obdachlosen Berliner Junkies die einfach Hunger hatten.
Wenn man sich wie Herr Fleischhauer als Schreiberling etabliert hat, kann man jeden Schrott veröffentlichen, auch mal den Wellensittich den Text ins Smartphone plappern lassen, wie in diesem Fall wohl geschehen.
Interessant die Sache mit dem Döner: in der Stadt, in der ich wohne (50% Einwohner mit "Migrationshintergrund", 25 % ohne deutsche Staatsbürgerschaft), ist es so, dass IN den Dönerbuden auschließlich Leute mit Migrationshintergund (in den letzten 50 Jahren) arbeiten, DAVOR aber als Kunden mehr als 90% Leute ohne Migrationshintergrund (in den letzten 50 Jahren) stehen. Die türkische Jugend trifft sich in den Burger-Klitschen, niemals an der Döner-Ecke, es sei denn, man ist irgendwie verwandt. Türkische Jugendliche mit Döner anlocken zu wollen, wäre da völlig sinnlos.
Während man ansonsten ein Minimum an Kontakt zu der sozialen Gruppe, über die man schreibt, haben sollte, reicht für Ressentiment-Artikel über die Unterschicht völliges Unwissen.
@ my nano
Das ist auch kein Wunder, denn der Döner wurde von den klugen Türken für Ausländer erfunden, um ihnen etwas Folklore zu verkaufen.