Schuld sind die Migranten

Meint Jan Fleischhauer am 21.9. auf focus​.de:

»Eine Studie zeigt, dass Ungeimpfte eher weib­lich sind, eher Kinder sowie aus­län­di­sche Wurzeln haben. Auch wenn es tabu ist: Wer die Impfbereitschaft erhö­hen will, kommt nicht umhin, nach dem Migrationshintergrund zu fragen.

Warum las­sen sich so vie­le Menschen nicht imp­fen? Mich beschäf­tigt die Frage. Viele Argumente spre­chen fürs Impfen… Ich gehö­re zu den Menschen, denen es schon Anfang des Jahres nicht schnell genug gehen konn­te. Kaum hat­te in Bayern das erste Impfzentrum eröff­net, stand ich auf der Warteliste. Mein Impfpass hat kei­ne freie Seite mehr. Tetanus, Typhus, Tollwut, Gelbfieber, japa­ni­sche Enzephalitis – bei mir ist alles abge­deckt. Wenn mir der Arzt sagt, er wür­de eine Impfung emp­feh­len, rol­le ich schon den Ärmel hoch…

Die Impfbereitschaft scheint auch eine Frage des sozia­len Hintergrunds zu sein. Zu dem glei­chen Schluss kommt auch eine die­se Woche ver­öf­fent­lich­te Studie der Uni Erfurt, wonach Ungeimpfte eher weib­lich sind, eher Kinder groß­zie­hen sowie öfter einen nied­ri­gen Bildungsstand und aus­län­di­sche Wurzeln haben…

Wenn man wüss­te, dass die Zahl von Menschen, die noch nicht geimpft sind, in migran­ti­schen Vierteln beson­ders hoch ist, könn­te man gezielt dort hin­ge­hen und für die Impfung wer­ben. In Berlin boten sie Impfwilligen die­se Woche einen Döner dazu an. Ich habe sonst wenig Vertrauen in die poli­ti­schen Künste des Berliner Senats, aber das hal­te ich aus­nahms­wei­se für eine gute Idee. Man kann sich dar­über lustig machen, dass man Menschen mit Gutscheinen zum Impfen lockt. Aber wenn es hilft, Schwankende zu über­zeu­gen, war­um nicht?…

In der „New York Times“ fand sich neu­lich ein lan­ges Stück über die gerin­ge Impfquote unter Schwarzen. Normalerweise lässt die „Times“ kein gutes Haar an den Hillbillys auf dem Lande, die auf Maske und Impfen pfei­fen. In dem Fall war die Redaktion vol­ler Verständnis. Die lan­ge Geschichte der Diskriminierung las­se Schwarze skep­tisch auf das Gesundheitssystem blicken, lau­te­te der Tenor. Dass sich vie­le nicht imp­fen las­sen wol­len, sei so gese­hen eine Bestätigung des laten­ten Rassismus der Gesellschaft.

Es sollte niemand erwarten, dass wir alles noch einmal abschließen

Ich war­te auf den Tag, wo auch in Deutschland jemand behaup­tet, dass die gerin­ge Impfquote unter Migranten auf ihre Stigmatisierung zurück­zu­füh­ren sei. Da ist mir der nor­ma­le Impfgegner lie­ber, muss ich sagen. Der glaubt viel­leicht an Quark. Aber er macht wenig­stens ande­re nicht für sei­nen Quark verantwortlich…

Es soll­te nur nie­mand erwar­ten kön­nen, dass wir alles noch ein­mal abschlie­ßen, wenn die Krankenhäuser wie­der über­lau­fen. Wer dann kei­nen Platz auf der Intensivstation bekommt, weil das Immunsystem doch nicht stär­ker als das Virus war, hat Pech gehabt. Bislang drücken sich Politiker um eine kla­re Aussage her­um, aber ich den­ke, es ist an der Zeit, dass sie sich auch hier deut­lich äußern.«

Der ver­meint­li­che Bildungsbürger Fleischhauer kann sich ver­mut­lich nicht vor­stel­len, um wie­viel näher dem "nor­ma­len Impfgegner" die klu­gen "eher weib­li­chen Menschen mit einem nied­ri­gen Bildungsstand und aus­län­di­schen Wurzeln" sind als Seinesgleichen.

40 Antworten auf „Schuld sind die Migranten“

  1. Ha, da ent­larvt sich sehr schön der bes­ser­wis­se­ri­sche Bildungsbürger-Dünkel. Obwohl, muss Fleischhauer wirk­lich sel­ber glau­ben was er schreibt? Vielleicht sind manch­mal Journalisten wie Künstler und erfin­den ein­fach einen Charakter der sich gut ver­kauft? Wer weiß das schon.

    1. Ans Charaktere-Erfinden glau­be ich auch.
      Auch im Fall die­ser Autorin, die angeb­lich eine Impfgegnerin als Freundin hat. Komischerweise tref­fen Journalisten stän­dig sol­che Leute, die sagen, dass es für sie aus­rei­chen wür­de, wenn sich ande­re imp­fen las­sen, denn dann wären sie ja auch geschützt. Ich habe noch nie­man­den mit sol­cher Haltung ken­nen­ge­lernt. Ebenso oft tref­fen Journalisten Verschwörungstheoretiker, die dar­an glau­ben, dass Merkel ein Reptiloid sei. Keine Ahnung, in was für Kreisen die­se Leute verkehren.

      https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​d​i​e​-​f​r​e​u​n​d​i​n​-​w​i​l​l​-​s​i​c​h​-​n​i​c​h​t​-​i​m​p​f​e​n​-​l​a​s​s​e​n​-​w​a​s​-​n​u​n​-​l​i​.​1​8​3​252

  2. … Herr Grote bewer­te­te sol­che "Erscheinungen" doch sehr tref­fend : ,, … uner­träg­li­cher intel­lek­tu­el­ler Pöbel … "

  3. Da blitzt der alte Rassist unge­lenk durch – die­se "Neger" aber auch… die genau wis­sen, was es bedeu­tet, wenn Weiße sie "imp­fen" wollen.

    Woher stammt eigent­lich der Name Fleischhauer? Ich mei­ne, etymologisch?

  4. Ich habe den Artikel wie mei­stens nicht zu Ende gelesen.
    Es kotzt mich nur noch an.
    Dieser Fleischhauer ist so ein Scheißkerl, der wür­de auch mit dem Finger im Arsch her­um­lau­fen, wenn es ihm befoh­len wird.
    Es geht mal wie­der gegen die Unterschicht, wie schon bei Kurt Beck.
    "Unterschicht wird zum Problem." Frankfurter Allgemeine vom Montag, den 9. Oktober 2006.
    Und jetzt auch gegen die Migranten. Debei sind die­se viel klü­ger als die mei­sten Deutsche, weil sich eben nicht imp­fen lassen.

    AA wie füh­len Sie sich mit Ihrem nied­ri­gen Beildungsstand ?

    Seitdem hat sich nichts geän­dert, aber mor­gen wird wohl die beschis­se­ne SPD wohl mit Mehrheit gewählt werden.

    1. @ Weißer Rabe

      Zu Ende lesen soll­te man hier aber, und zwar die ori­gi­na­le Meinungsäußerung von F., denn aa hat in sei­nem Sinne nur sei­ne Lieblingsthemen extra­hiert: der arme benach­tei­lig­te Migrant, der schutz­be­dürf­ti­ge, dis­kri­mi­nier­te Fremde – Linke haben ger­ne ein Helfersyndrom, manch­mal bis hin zum Stellvertreter-Münchhausen. 

      F. ist von der glei­chen Paranoia getrie­ben wie aa, nur spie­gel­ver­kehrt: er will sich "nicht schon wie­der" vor­wer­fen las­sen, man habe sich nicht um die armen Migranten "geküm­mert" und will sie des­halb am lieb­sten "am Band" imp­fen, damit damit Ruhe ist und man wie­der raus kann (er selbst hält Impfen für eine gute Sache, muss man wis­sen – er will damit also bewusst nie­man­dem Böses).

      Die Sache ist also wie stets kom­pli­zier­ter. Ich fin­de, bei­de lie­gen falsch. Die Linken machen Migranten ger­ne zu "ewi­gen Kindern", die angeb­lich stän­dig "beschützt" wer­den müs­sen – selbst­ver­ständ­lich von ihnen – Rechten geht das auf den Nerv.

      Es gibt aber eine wesent­li­che Gruppe, der das zum Großteil auch auf die Nerven geht: das sind die Migranten selbst. Die wol­len kei­ne schutz­be­dürf­ti­gen und stän­dig zur Inkludierung gezerr­ten Exoten sein, son­dern als Mensch mit ihrer Herkunft und Kultur ernst genom­men wer­den. Und dar­in ver­sa­gen Linke oft mehr als Rechte, die sie oft wenn auch etwas hoch­nä­sig aner­ken­nen, die­se Kultur, aber nicht "hier" haben wol­len. Linke hin­ge­gen "inklu­die­ren", indem sie die Wurzeln besei­ti­gen und an deut­sche Verhältnisse anpas­sen wol­len. Migranten haben daher oft die unschö­ne Wahl, ob sie kör­per­lich oder nur "see­lisch" aus Deutschland ver­schwin­den "sol­len" – aber etwas von ihnen ver­schwin­den las­sen, das stre­ben Rechte wie Linke an. Das ist mei­ne Erfahrung damit.

      Das ist ein eige­nes Thema. Und kein einfaches.

      1. @some1: Ich will Ihre Erfahrungen nicht bestrei­ten. Aber las­sen Sie doch bit­te mich aus dem Spiel dabei. Sie wer­den die kri­ti­sier­te Haltung bei mir nicht fin­den. Paranoia?

        1. @aa Sie haben ein­sei­tig exzer­piert. Das Recht haben Sie. So, wie jeder­mann das Recht und die Pflicht haben (aus Respekt an der Meinungsäußerung eines Menschen namens Fleischhauer) das zu benen­nen. Richtig ist, dass ich die­sem Exzerpt Absichten unter­stel­le, die sich aus Ihrer Ideologie erge­ben, wie sie Sie bis­her dar­ge­bracht haben – pol­ni­sche Pflegekraft vs. Pflegling Hildegard, sich erin­nern sich? Der Weg, eine ein­sti­ge natio­nal­so­zia­li­sti­sche Überhöhung von Ariern in einen Nationalmasochismus zu über­füh­ren, in dem Gewalt gegen Deutsche weni­ger schlimm sei als die gegen Ausländer ist das Spiegelbild des iden­ti­schen Fehlers. REM Tankstellenmörder-Kommentar.

      2. @Some1 Da haben Sie natür­lich recht.
        Aber wenn man das alles lesen wür­de, wäre der Tag hin.
        Zudem bin ich ein äußerst unge­dul­di­ger Mensch.
        Meine Meinung ist, wenn die Linken weni­ger reden und mehr tun wür­den, wäre sehr viel getan.
        Die mei­sten haben doch eine gräu­mi­ge Wohnung. Warum neh­men sie kei­nen Migranten auf , son­dern reden immer nur von der Rettung aller.

        Womit Sie beson­ders recht haben, den Migranten steht es bis zum Halse als beson­ders hilfs­be­dürf­tig ange­se­hen zu werden.

        Ich ken­ne meh­re­re und aa soll­te sich viel­leicht ein­mal auf­raf­fen, sich mit einem Migranten aus­ein­an­der­zu­set­zen, als alle ret­ten zu wol­len. Er ist für mich ein ver­täum­ter Theoretiker. 

        Bereits vor der "Pandemie" habe ich einen Ägypter ken­nen­ge­lernt , der am Kurfürstendsamm in einem Brötchenshop arbeitete.
        Jedesmal, wenn ich mir etwas gekauft habe, habe ich mich mit ihm unter­hal­ten und ihm die "Hölle" heiß gemacht.
        Er hat­te Abitur, ein Physik- und Mathematikstudium ( ich habe mir den Satz des Pythagoras von ihm erklä­ren las­sen) und ihm immer wie­der bekniet, sich bei Firmen zu bewer­ben. Was er dann nach vie­len hin- und her getan hat.
        Inzwischen hat er einen gut­be­zahl­ten Job bei Bayer gefun­den . Ich weiß, Pharmacie ist nicht das Wahre vom Ei, aber mit sei­nem Studium könn­te er sogar "auf­stei­gen" oder nach einer Zeit woan­ders hingehen.
        Anfang der 90er Jahren habe ich einen Flüchtling auf­ge­nom­men, bis ich für ihn eine woh­nung gefun­den habe. Arbeit hat er selbst gefun­den. Das ist für mich Hilfe. Nicht das ewi­ge blablabla

        1. @some1 + @Weißer Rabe:
          Mal abge­se­hen vom zwei­fel­haf­ten Inhalt Ihres Textes: Würden Sie mir grund­sätz­lich zustim­men, dass es aus­ge­spro­chen schlech­ter Stil ist, wenn sich zwei Menschen über einen drit­ten in die­ser Weise unter­hal­ten, wäh­rend die­ser qua­si "im Raum" steht? Aufmerksamkeit um jeden Preis?

          1. @I.B.

            Ich schul­de nie­man­dem einen "Stil", auch Ihnen nicht. Der Dritte – aa – ist der, der sei­ne Erwähnung liest, das liegt in der Natur des Forums, wes­halb ich es auch als Provokation an ihn ver­wen­det habe und das auch nicht zurück­zie­he – mei­ne Erfahrungen mit direk­ter Konfrontation mit aa sind eher die, dass er aus­weicht. Hier ist die Absicht gelun­gen, und nie­mand kann behaup­ten, sie sei hin­ter sei­nem Rücken geschehen.

            "Hinter sei­nem Rücken" wäre falsch, aber nicht weil Ihnen der Stil nicht passt, son­dern weil es unfair wäre.

          2. @I.B. Sie haben nicht über mei­nen Text zu urtei­len. AA kann mich sper­ren, wenn er will.
            2. stim­me ich Ihnen nicht zu und 3. ist aa durch­aus in der Lage, sich selbst zu weh­ren, wenn ihm was nicht passt, obwohl er es mei­stens vor­zieht, aus­zu­wei­chem als auf die Probleme ein­zu­ge­hen. Aber das ist sei­ne Sache.
            Er sitzt ja mit uns am Tisch, wir reden nicht hin­ter sei­nem Rücken.
            Also kümmrn Sie sich um Ihre eige­nen Probleme und spie­len Sie nicht den Babysitter. Aus die­sem Alter ist aa raus.

            1. @Weißer Rabe: Ich plä­die­re für Abrüstung. Es ist ein Prinzip hier, daß sich Kommentare auf­ein­an­der bezie­hen, da sind dann auch "Urteile" erlaubt. Es gibt kei­nen Grund, Sie zu sper­ren. Ja, weh­ren kann aa sich selbst, aber er muß nicht auf jede Provokation ein­ge­hen, die ein­zel­ne Herren hier ger­ne pla­zie­ren. Die "Probleme" sind die von uns allen hier, und die Meisten ver­su­chen, eine Lösung zu fin­den. Bisher sind wir ganz gut damit gefahren.

        2. @Weißer Rabe

          Neben Kontakten zu Menschen unter­schied­li­cher Herkunft, die sich ganz selbst­ver­ständ­lich pri­vat oder beruf­lich erge­ben, habe ich auch eine Weile in der Flüchtlingshilfe gear­bei­tet. Ich habe dort die unter­schied­lich­sten Menschen ken­nen­ge­lernt, teils vol­ler Illusionen über das, was sie hier erwar­tet, teils durch ihre Vita gewalt­be­reit und mehr­fach vor­be­straft. Dazu habe ich ein Behördenunwesen so rich­tig aus der Nähe ken­nen­ge­lernt, das im Mittel 3 Jahre benö­tigt, um nach Kriterien, die nicht weni­ger dumm und dys­funk­tio­nal sind wie die Pandemietautologie, zu ent­schei­den, wer blei­ben "darf" und wie lan­ge – selbst­ver­ständ­lich nach stän­dig wech­seln­den Kriterien. Auf der ande­ren Seite habe ich eine dümm­lich-ver­lo­ge­ne links-grü­ne Flüchtlingsindustrie ken­nen­ge­lernt, die Asylbewerbern schmei­chelt und sie ein­wickelt, sie wie klei­ne Kinder ver­wöhnt und mani­pu­liert, anstatt sie als die Menschen zu begrei­fen und zu ach­ten, die sie jeweils sind.

          Mag einem Fleischhauer noch der intrin­si­sche "Bimbo" im kolo­nia­len Bewusstsein spu­ken – der Linke ist mit Ihrem mani­pu­la­ti­ven Ansatz eben­so kul­tur­chau­vi­ni­stisch, und zwar OHNE JEDE SUBSTANZ UND BERECHTIGUNG. U.a. Goethe war einst von der Vielfalt und dem Reichtum frem­der Kulturen fas­zi­niert, zurecht. Die Arroganz, mit der man hier­zu­lan­de die Menschenrechte mis­sio­niert (obgleich die ja inzwi­schen auch bei uns zei­gen, dass sie fall­wei­se ande­re Bedeutungen anneh­men kön­nen als die, die davon betrof­fe­nen hof­fen oder glau­ben) ent­behrt jeder Grundlage. Ich könn­te dar­über viel schrei­ben, belas­se es an der Stelle aber bei der Aussage.

          1. @some1: Das ist es, was sie tun: Sie pro­vo­zie­ren bewußt und bös­ar­tig und ohne inhalt­li­che Substanz und dabei ist Ihnen offen­sicht­lich jeder mög­li­che Verbündete recht.
            Genau wie Sie, neh­me ich mir eben­falls das Recht her­aus, Ihr Verhalten zu kri­ti­sie­ren, weil ich die­se Art Ihrer Beiträge, in denen es von pau­scha­len, nichts­sa­gen­den Begriffen wie "dümm­lich-ver­lo­ge­ne links-grü­ne Flüchtlingsindustrie" nur so wim­melt, nicht mehr als sach­li­chen Kommentar anse­hen kann – ich emp­fin­de das ein­fach als "Hetze".
            Da ich Sie nicht für dumm hal­te, neh­me ich an, dass Sie das bewußt tun, um Aufmerksamkeit oder viel­leicht sogar Anerkennung zu erhal­ten oder irgend­ei­ne Reaktion, zur Not auch eine nega­ti­ve hervorzulocken.
            Das wird immer wie­der auch funk­tio­nie­ren – aber es bringt Ihnen, wenn über­haupt, nur einen mini­ma­len, zeit­lich sehr begrenz­ten Nutzen.

          2. Da saßen Sie ja direkt an der Quelle.
            In einer Behörde habe ich nie gear­bei­tet, weiß aber wie ver­lo­gen und rück­sichts­los man­che da vor­ge­hen, von Bekannten die dort arbei­ten und sol­chen, die von dort arbei­ten­den schi­ka­niert wurden.
            Ich bin hier in Berlin mit vie­len Menschen zusam­men­ge­kom­men, weil ich lan­ge Zeit Lesungen gehal­ten habe, im Babylon, in einem Kaffee in Kreuzberg und im Literaturhaus in der Fasanenstrasse.
            Kurz vor mei­ner Lesung in dem Kaffee kamen 3 Jungs rein, alle 2 mehr groß und bemalt von Kopf bis zu den Füssen – ver­mu­te ich mal. Sie frag­ten, ob sie auch rein­kom­men dürf­ten, aber sie hät­ten kein Geld.
            Ich frag­te, ob sie den Autor ken­nen wür­den, von dem ich einen Text lesen wür­de. Es war Henry Miller aus "Der kli­ma­ti­sier­te Alptraum" 

            Nein , sie hät­ten kei­ne Ahnung aber sie wür­den gern zuhö­ren. Nach der Lesung wur­de über den Text gespro­chen und ich war erstaunt, was für kon­kre­te, klu­gen Fragen die­se drei jun­gen Männer stell­ten. Dann äußer­ten sie ihr Bedauern, dass es sehr weni­ge Angebote die­ser Art gäbe und wenn, sich nicht rein­trau­en würden(Lieteraturhaus Fasanenstrasse)

            Mit Linken habe ich auch so mei­ne Erfahrung. Einge sind voll­kom­men welt­fremd und ruhen sich auf Kosten ihrer Familie aus.
            Sie hän­gen Ideologien nach und ver­tei­di­gen die­se, wer­den aber sehr unwirsch, wen man sie auf die "Schwachstellen die­ser Vergötterung" hinweist.
            Was Stalin ange­rich­tet hat, kommt nie zur Sprache. Sie ken­nen nur eine Art des Faschismus. 

            Ich bin schon als jun­ges Mädchen im Ausland her­um­ge­kurvt, war in Damaskus und in Casablanca, habe langeZeit in Paris gelebt und auch gear­bei­tet. Dafür war ich noch nie auf Mallorca.
            Ich hat­te alles in allem eine gute Zeit und bin dank­bar dafür.

  5. Willkommen im Rassismusland, gnä­di­ger, gna­den­lo­ser Herr . Wenn Sie so ein Impffreak sind , dann plä­die­re ich dafür, dass Sie wie­der mal die ,mög­lichst BEIDEN Ärmel hoch­krem­peln, und sich bespa­ßen las­sen. Zwei für einen, geht doch , oder?
    Möglicherweise, als sozi­al den­ken­der Mensch, geht für Ihre Wenigkeit auch ein"Stellvertreterimpfen" viel Spass! Eine immer noch unge­impf­te FRAU .

  6. Würde es einen ste­ri­len Impfstoff geben, der nicht nur mich selbst, son­dern vor allem ande­re vor Ansteckung schützt, wür­de ich unter dem Aspekt der Solidarität eine Impfung, sofern die­se nicht ein so schlech­tes Risiko-Nutzen-Verhältnis hät­te wie die aktu­ell auf dem Markt befind­li­chen mRNA und Vektor-Impfstoffe, akzeptieren.

    Leider ver­zö­gert sich die Zulassung von Novavax, einem Impfstoff auf Eiweißbasis, wei­ter und es ist nicht abseh­bar, wann er in Deutschland zuge­las­se­nen wird. 

    Wobei auch die­ser wohl kei­ne ste­ri­le Immunität bewir­ken kann, da sich die Antikörper im Blut und nicht im Rachenraum befin­den, wo die erste Abwehr stattfindet.

    So kann ein Geimpfter prä­sym­pto­ma­tisch mit hoher Viruslast im Rachenraum unbe­merkt ande­re Menschen anstecken.

    Kann es sein, dass gera­de die Geimpften so unbe­merkt zu einem ver­mehr­ten Infektionsgeschehen beitragen?

    Die Oxford Universität hat einen Kalkulator ver­öf­fent­licht, mit dem jeder sein indi­vi­du­el­les Risiko berech­nen kann. Mein Risiko an Covid-19 zu ster­ben liegt bei 0,0006.

    Tipp: https://​qco​vid​.org

    Das Risiko im Zusammenhang mit der Impfung zu ver­ster­ben, ist um ein Vielfaches höher. Es liegt bei ca. 0,0411.

    Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat dar­über hin­aus vor weni­gen Tagen mit über­wäl­ti­gen­der Mehrheit einen Antrag auf Zulassung der Corona-Auffrischungsimpfung von Pfizer abge­lehnt und dabei Zweifel an der Sicherheit geäußert. 

    Während sei­nes Vortrags gegen­über dem Gremium erklär­te der füh­ren­de Corona-Forscher Steve Kirsch: "Pfizer-Impfstoff tötet mehr Menschen, als er rettet"

    Ab ca. Der 4. Stunde berich­ten die diver­sen Fachleute über Ihre Erkenntnisse.

    Link zum Video: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​a​p​p​=​d​e​s​k​t​o​p​&​v​=​b​Q​e​v​Y​c​2​j​X​7​Y​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

    Darüber hin­aus wird viel­fach davon berich­tet, dass Krebserkrankungen nach den Impfungen erneut aus­bre­chen und es zu einem rapi­den Wachstum der Krebszellen kommt.

    Dr. Ryan Cole aus Idaho, USA, ein zer­ti­fi­zier­ter Pathologe, berich­tet, dass er bei "geimpf­ten" Patienten einen mas­si­ven Anstieg ver­schie­de­ner Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen feststellt. 

    Es wird der Öffentlichkeit so dar­ge­stellt, als gebe es kei­ner­lei Risiken und gefähr­li­che Nebenwirkungen.

    Langzeitschäden wür­den nicht auftreten.

    Wie will man das jetzt schon sicher wissen? 

    Die Produkte mit den neu­ar­ti­gen Impfungen sind erst weni­ge Monate auf dem Markt und wur­den nur über einen kur­zen Zeitraum getestet.

    Ein Medikament von Pfizer zum Entwöhnen von Nikotinsucht wur­de 9 Jahre lang gete­stet und war 15 Jahre lang am Markt. Es war von der FDA und EMA zugelassen. 

    Nun stellt sich her­aus: es ist mas­siv krebserregend. 

    Haufenweise Argumente, die bei infor­mier­ten Menschen Zweifel an der Sicherheit und Sinnhaftigkeit die­ser Injektionen auf­kom­men lassen.

    1. @Tina

      wenn ich rich­tig infor­miert bin, dann ent­hält Novavax den glei­chen Zusatz, wie damals der Schweinegrippeimfstoff, der bei eini­gen Narkolepsie ver­ur­sacht hatte
      Damals erhiel­ten PolitikerInnen und Soldaten einen ande­ren Impfstoff. Hat man aber alles ver­ges­sen, leider.

      Gegen Infektionen von Erregern durch die Atemwege schützt kein Impfstoff, der in den Muskeln gespritzt wird. Wie auch der Grippeimpfstoff nicht gegen Influenzaviren schützt. er schützt wie alle Corona Impfstoffe evtl. vor schwe­ren Erkrankungen. Daher kön­nen alle Geimpften das Virus weitergeben. 

      Die Gefahr von ADE (anti­bo­dy enhance­ment) und hart­näcki­ge­ren Varianten gibt es auch bei her­kömm­li­chen I‑stoffen.

      Wenn man rela­tiv jung ist und sich eini­ger­ma­ßen gesund ernährt hat man nichts zu befürch­ten. Bei Symptomen zuhau­se blei­ben und nicht gera­de die Großeltern besu­chen. Fertig. 

      Noch immer bin ich nicht sicher, ob es über­haupt DAS Virus ist, dass Menschen schwer krank macht.

      1. @ak "Wie auch der Grippeimpfstoff nicht gegen Influenzaviren schützt."

        Ich bin im Januar 2020 fast an einer Grippe kre­piert, obwohl dage­gen geimpft. Tagelang 40 Fieber, Husten wie eine Tbc Kranke, Atembeschwerden et cetera.
        Jezt ist Schluss mit Impfung.
        Man muss sich auch fra­gen, was die Verbrecher die­ses Jahr in die Plörre reintun.
        Wahrscheinlich alle Reste von den Coronaimpfstoffen. Nein danke.

  7. Nur weil Sie, Herr Fleischhauer unre­flek­tier­te Reaktionen auf Werbeangebote haben, müs­sen ande­re nicht auch so han­deln. Wieso füh­len Sie sich dazu beru­fen, die Impfbereitschaft zu erhö­hen? Was ich so von Ihnen lese, zeigt nur, dass Sie dafür völ­lig unge­eig­net sind.
    Es ist alles ande­re als lustig, wenn Menschen mit Gutscheinen zum Impfen gelockt werden.
    Oje, das Märchen von den über­füll­ten Intensivstationen, schon wieder.
    Menschenbild und Charakter so offen zur Schau zu stel­len, impo­niert viel­leicht Leuten, vor denen sie buckeln. Bei denen, nach denen Sie tre­ten, kommt das nicht gut an.

  8. "Ich war­te auf den Tag, wo auch in Deutschland jemand behaup­tet, dass die gerin­ge Impfquote unter Migranten auf ihre Stigmatisierung zurück­zu­füh­ren sei."
    An die­ser Stelle:
    ER war­tet, dass jemand aus­spricht, was ER denkt. Nämlich, dass die gerin­ge Impfquote unter Migranten auf die Stigmatisierung zurück­zu­füh­ren ist, die ER als "bil­dungs­fern" definiert.
    Die ver­al­te­te Vorstellung des bil­dungs­fer­nen Immigranten ist fehl am Platze. Jemand, die/der zwei oder mehr Sprachen spricht und schreibt, mag bil­dungs­fern sein, ist den­noch intel­li­gent. Sich in zwei oder mehr Ländern über Verwandschaft, Handy oder Tageszeitungen zu infor­mie­ren, gibt ein umfas­sen­de­res Weltbild.
    Es mag an dem umfas­sen­de­ren Wissen lie­gen, dass eben jene Menschen dazu bewegt, sich nicht sprit­zen zu las­sen Aber sol­che Gedanken müs­sen dem Autoren, mit SEINEM laten­ten Rassismus, wahr­schein­lich fremd vorkommen.

  9. Alles ganz ein­fach: Elektronischer Aufenthaltstitel -> nur nach Impfung. Gleich vor Ort. Asylantrag gestellt -> gleich Impfung, sonst kei­ne Bearbeitung. Einbürgerung? Schon geimpft?

    Aber nein, DAS kann man ja nicht machen.

    1. @ someone

      § 36 IfSG erlaubt schon lan­ge die "Sonderbehandlung" Internierter – dazu zäh­len neben Jugendfürsorge Obdachloseneinrichtungen und auch Asylbewerberheim. SCHON LANGE müs­sen sie dort Maßnahmen über sich erge­hen las­sen, denen sie nicht zuge­stimmt haben.

      Es ist so ähn­lich, wie mit dem "Schießbefehl" auf Kinder, den die AfD-Adlige, deren Namen ich ver­ges­sen habe … Storch? …, angeb­lich "ein­füh­ren" wol­le: es gibt ihn längst, er ist lan­ge gel­ten­de Rechtslage.

  10. Jeder geer­de­te Mitmensch mit "nied­ri­gem Bildungsstand und aus­län­di­schen Wurzeln" ist mir lie­ber als einer von die­sen selbst­ge­rech­ten, abge­ho­be­nen Corona-Bonzen.

    1. @ Impfprämienberater

      Als "nied­rig" gilt die Bildung den Westlern nur des­we­gen, weil kei­ne aner­kann­ten SCHEINE irgend­was bestä­ti­gen. Viele die­ser Leute – eigent­lich JEDER – sind im eigent­li­chen Sinn des Wortes weit­aus gebil­de­ter, als der Multiple-Choice-Punktejäger einer anglo­ame­ri­ka­ni­schen Nivellierungsanstalt.

      Unterhalten Sie sich z.B. mal mit Russen oder Türken über Geschichte oder Literatur – bei­na­he jeder wird Sie und jeden der fei­nen FFF-Verwöhnungspappbechergeneration mit M.A. in "Umweltwissenschaften" und ande­ren, die man extra für sie erfun­den hat, damit sie sich was ein­bil­den kön­nen, aus dem Stand weit hin­ter sich lassen.

  11. Auch baye­ri­sche Produktion, a pro­pos Menschen mit Migrationshintergrund…

    https://m.youtube.com/watch?v=MjaO2qg6xN4 sie­he ab 15:27 Gerhard Polt, Herr Tschabobo…

    …anson­sten iss doch klar a la Fleischhauer, Du brauchst doch nur mal in so ein Migrantenviertel gehen und einen Döner offe­rie­ren, schon rol­len die den Ärmel hoch, schon sind sie ganz Herr Fleischhauer, ganz beson­ders jun­ge Mütter…

  12. "Es soll­te nur nie­mand erwar­ten kön­nen, dass wir alles noch ein­mal abschlie­ßen, wenn die Krankenhäuser wie­der über­lau­fen. Wer dann kei­nen Platz auf der Intensivstation bekommt, weil das Immunsystem doch nicht stär­ker als das Virus war, hat Pech gehabt"

    Äh – Herr Fleischhauer, wo waren Sie, von wel­chem Land spre­chen Sie? Welche Krankenhäuser sind hier übergelaufen?

    Die New Yorker sind auch gera­de in der Zwickmühle, weil der Anteil der Nicht-Gentherapierten in der schwar­zen Bevölkerung recht hoch ist und ihnen damit der Zugang zu vie­lem ver­wehrt ist. Was wie­der­um nicht nur die Impfskeptiker, son­dern auch BLM auf den Plan ruft. 

    Tja, das ist jetzt wirk­lich doof, wenn man alles auf­fährt, um die einen gesell­schaft­lich zu ver­ur­tei­len (Impfskeptiker), was bei den ande­ren aber auf gar kei­nen Fall pas­sie­ren darf (Migranten, Black People). Und dann dum­mer­wei­se die einen mit den ande­ren iden­tisch sind…

    "A lea­der of the Greater New York chap­ter of Black Lives Matter says Democratic New York City Mayor Bill de Blasio is tar­ge­ting Black peo­p­le with his man­da­te requi­ring pro­of of COVID-19 vac­ci­na­ti­on to enter cer­tain busi­nesses in the city, and war­ned that con­ti­nua­tion of the dic­ta­te could spark an "upri­sing" simi­lar to last year's George Floyd protests.

    The thre­at comes from chap­ter co-foun­der Chivona Newsome, who unleas­hed on city lea­ders during a demon­stra­ti­on ear­lier this week out­side a restau­rant that alle­gedly denied ser­vice to a group of Black would-be patrons.

    "Seventy-two per­cent of Black peo­p­le in this city from ages 18 to 44 are unvac­ci­na­ted," Newsome shou­ted into a megaphone. 

    "So what is going to stop the Gestapo, I mean the NYPD, from roun­ding up Black peo­p­le, from snat­ching them off the train, snat­ching Black peo­p­le off the bus?" she added. 

    NY GOVERNOR REFUSING TO BUDGE ON VACCINE MANDATES FOR NURSES: YOU'RE REPLACEABLE

    "We’re put­ting this city on noti­ce. Your man­da­te will not be ano­ther racist social distance prac­ti­ce," Newsome went on to say. "Black peo­p­le are not going to stand by, or you will see ano­ther upri­sing. And that is not a thre­at. That is a pro­mi­se. Because it is our job to defend liber­ty, and that is what we are here to do." 

    https://​www​.msn​.com/​e​n​-​u​s​/​n​e​w​s​/​u​s​/​b​l​m​-​s​a​y​s​-​d​e​-​b​l​a​s​i​o​s​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​d​a​t​e​-​i​n​-​n​y​c​-​t​a​r​g​e​t​s​-​b​l​a​c​k​-​p​e​o​p​l​e​/​a​r​-​A​A​O​N​dvu

    Übersetzung:

    Ein Anführer des New Yorker Ortsverbands von Black Lives Matter sagt, dass der demo­kra­ti­sche Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, mit sei­nem Mandat, das den Nachweis einer COVID-19-Impfung für den Zutritt zu bestimm­ten Geschäften in der Stadt vor­schreibt, Schwarze ins Visier nimmt, und warn­te, dass die Fortsetzung des Diktats einen "Aufstand" aus­lö­sen könn­te, ähn­lich wie die Proteste bei George Floyd im ver­gan­ge­nen Jahr.

    Die Drohung stammt von der Mitbegründerin des Ortsverbands, Chivona Newsome, die Anfang der Woche bei einer Demonstration vor einem Restaurant, das angeb­lich einer Gruppe schwar­zer Gäste den Zutritt ver­wei­ger­te, auf die Stadtverwaltung los­ge­gan­gen war.

    "Zweiundsiebzig Prozent der Schwarzen in die­ser Stadt im Alter von 18 bis 44 Jahren sind nicht geimpft", rief Newsome in ein Megaphon. 

    "Was wird also die Gestapo, ich mei­ne die NYPD, davon abhal­ten, Schwarze zusam­men­zu­trei­ben, sie aus dem Zug zu holen, Schwarze aus dem Bus zu holen", füg­te sie hinzu. 

    DER GOUVERNEUR VON NEW YORK WEIGERT SICH, BEI DER IMPFPFLICHT FÜR KRANKENSCHWESTERN NACHZUGEBEN: SIE SIND ERSETZBAR

    "Wir machen die­se Stadt dar­auf auf­merk­sam. Ihr Mandat wird nicht eine wei­te­re ras­si­sti­sche sozia­le Distanzierungspraxis sein", sag­te Newsome wei­ter. "Schwarze Menschen wer­den nicht taten­los zuse­hen, sonst wird es einen wei­te­ren Aufstand geben. Und das ist kei­ne Drohung. Das ist ein Versprechen. Denn es ist unse­re Aufgabe, die Freiheit zu ver­tei­di­gen, und dazu sind wir hier."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

  13. Hat nicht Bremen, die Stadt mit der höch­sten "Impf"-Quote einen beson­ders hohen Migrantenaneil? Und wie erklärt sich dann, dass
    Ostdeutschland mit einem immer noch rela­tiv gerin­gen Anteil von Migranten an der Gesamtbevölkerung nied­ri­ge­re "Impf"-Quoten hat als der Westen.

  14. Wenn man sich wie Herr Fleischhauer als Schreiberling eta­bliert hat, kann man jeden Schrott ver­öf­fent­li­chen, auch mal den Wellensittich den Text ins Smartphone plap­pern las­sen, wie in die­sem Fall wohl geschehen.
    Interessant die Sache mit dem Döner: in der Stadt, in der ich woh­ne (50% Einwohner mit "Migrationshintergrund", 25 % ohne deut­sche Staatsbürgerschaft), ist es so, dass IN den Dönerbuden auschließ­lich Leute mit Migrationshintergund (in den letz­ten 50 Jahren) arbei­ten, DAVOR aber als Kunden mehr als 90% Leute ohne Migrationshintergrund (in den letz­ten 50 Jahren) ste­hen. Die tür­ki­sche Jugend trifft sich in den Burger-Klitschen, nie­mals an der Döner-Ecke, es sei denn, man ist irgend­wie ver­wandt. Türkische Jugendliche mit Döner anlocken zu wol­len, wäre da völ­lig sinnlos.
    Während man anson­sten ein Minimum an Kontakt zu der sozia­len Gruppe, über die man schreibt, haben soll­te, reicht für Ressentiment-Artikel über die Unterschicht völ­li­ges Unwissen.

    1. @ my nano 

      Das ist auch kein Wunder, denn der Döner wur­de von den klu­gen Türken für Ausländer erfun­den, um ihnen etwas Folklore zu verkaufen.

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