Schwangere und Stillende sollten nicht "geimpft" werden – in Großbritannien

Während die Stiko wei­ter Frauen gefährdet:

»Sollen Schwangere/Stillende sich imp­fen lassen?
Die STIKO emp­fiehlt die COVID-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty auch für Schwangere, da eine Schwanger­schaft ein Risikofaktor für einen schwe­ren Verlauf ist. Schwere Impfnebenwirkungen kom­men in der Schwangerschaft nicht gehäuft vor…

Die STIKO emp­fiehlt auch unge­impf­ten Stillenden die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff…«
rki​.de ("Stand: August 2022 ")

In die­sem Dokument ("Updated 16 August 2022") der Regierung des Vereinigten Königreichs

gov​.uk

ist zu lesen:

»[Es wird] wird die Auffassung ver­tre­ten, dass der­zeit kei­ne aus­rei­chen­de Sicherheit für die Verwendung des Impfstoffs bei schwan­ge­ren Frauen gege­ben wer­den kann: Die Verwendung bei Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter könn­te jedoch unter­stützt wer­den, sofern die Angehörigen der Gesundheitsberufe ange­wie­sen wer­den, vor der Impfung eine bekann­te oder ver­mu­te­te Schwangerschaft aus­zu­schlie­ßen. Frauen, die stil­len, soll­ten eben­falls nicht geimpft wer­den. Diese Einschätzungen spie­geln das Fehlen von Daten zum gegen­wär­ti­gen Zeitpunkt wider und sind nicht Ausdruck eines spe­zi­fi­schen Befundes, der Anlass zur Sorge gibt. Angemessene Ratschläge in Bezug auf Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter, schwan­ge­re Frauen und stil­len­de Frauen wur­den sowohl in den Informationen für Angehörige der Gesundheitsberufe im Vereinigten Königreich als auch in den Informationen für Empfänger im Vereinigten Königreich gege­ben.«

Diese kla­ren Aussagen feh­len in den ver­link­ten Texten. Im ersten Dokument heißt es:

»4.6 Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Stillen

Schwangerschaft
Es lie­gen nur begrenz­te Erfahrungen mit der Anwendung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 bei schwan­ge­ren Frauen vor. Tierexperimentelle Studien las­sen nicht auf direk­te oder indi­rek­te schäd­li­che Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die embryonale/fötale Entwicklung, die Geburt oder die post­na­ta­le Entwicklung schlie­ßen… Die Verabreichung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in der Schwangerschaft soll­te nur in Betracht gezo­gen wer­den, wenn der poten­zi­el­le Nutzen die mög­li­chen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.

Stillen
Es ist nicht bekannt, ob der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 in die Muttermilch aus­ge­schie­den wird.

Fruchtbarkeit
Tierexperimentelle Studien las­sen nicht auf direk­te oder indi­rek­te schäd­li­che Auswirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität schlie­ßen…«

Im zwei­ten ist zu lesen:

»Schwangerschaft und Stillen

Wenn Sie schwan­ger sind oder stil­len, wenn Sie ver­mu­ten, schwan­ger zu sein, oder wenn Sie pla­nen, ein Kind zu bekom­men, fra­gen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie die­sen Impfstoff erhal­ten.«

Auch im Vereinigten Königreich wer­den Frauen, die nicht nach einem Update einer Summary suchen, gefähr­li­che Ratschläge gegeben.

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

15 Antworten auf „Schwangere und Stillende sollten nicht "geimpft" werden – in Großbritannien“

  1. BZgA
    Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung 

    ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeszentrale_f%C3%BCr_gesundheitliche_Aufkl%C3%A4rung

    BZgA

    Die Corona-Schutzimpfung in Schwangerschaft und Stillzeit 

    Sie sind in einem Alter, in dem Sie Kinder bekom­men kön­nen? Sie haben einen Kinderwunsch oder sind schwan­ger? Sie stil­len Ihr Kind? Das Merkblatt beant­wor­tet die wich­tig­sten Fragen zur Impfempfehlung und unter­stützt bei der Entscheidung zur Corona-Schutzimpfung. 

    https://​shop​.bzga​.de/​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​-​i​n​-​s​c​h​w​a​n​g​e​r​s​c​h​a​f​t​-​u​n​d​-​s​t​i​l​l​z​e​it/

    There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX”

  2. UK ist span­nend. Da gibt es wohl einen ziem­li­chen Backlash.
    https://www.reuters.com/world/uk/uk-leadership-candidate-sunak-attacks-covid-lockdown-response-2022–08-25/

    "Sunak sag­te, die Regierung habe "zu Unrecht Angst vor dem Coronavirus gemacht". Er sag­te, er sei von Beamten in Johnsons Büro dar­an gehin­dert wor­den, die "Kompromisse" zu erör­tern, die mit der Verhängung von Beschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus ver­bun­den sind, wie z. B. die Auswirkungen auf ver­pass­te Arzttermine und die Verlängerung der Wartelisten für die Gesundheitsversorgung im staat­li­chen National Health Service.

    "Das Drehbuch sah vor, sie nie­mals anzu­er­ken­nen", sag­te er dem Magazin Spectator. "Das Drehbuch lau­te­te: 'Oh, es gibt kei­nen Kompromiss, denn wenn wir das für unse­re Gesundheit tun, ist das gut für die Wirtschaft'".


    Sunak sag­te, die Regierung habe "zu Unrecht Angst vor dem Coronavirus gemacht". Auf die Frage, war­um Meinungsumfragen zeig­ten, dass die Öffentlichkeit eine Abriegelung des Landes wünsch­te, ant­wor­te­te Sunak: "Wir haben dazu bei­getra­gen: mit Angstmeldungen": "Wir haben dazu bei­getra­gen: mit den Angstbotschaften".
    "
    Originalinterview im Spectator Australia hier
    https://​spec​ta​tor​.com​.au/​2​0​2​2​/​0​8​/​l​o​c​k​d​o​w​n​-​t​h​e​-​i​n​s​i​d​e​-​s​t​o​ry/
    "Für Sunak war dies das Kernproblem der Covid-Reaktion der Regierung: ein Mangel an Offenheit. Es wur­de ver­säumt, schwie­ri­ge Fragen dar­über auf­zu­wer­fen, wohin all dies füh­ren könn­te – und es gab eine Tendenz, Angstbotschaften zu ver­wen­den, um die Debatte zu ersticken, anstatt die Diskussion zu för­dern. Wie hät­te er also in einem Satz gesagt, wie er mit der Pandemie anders umge­gan­gen wäre? Ich hät­te ein­fach ein erwach­se­neres Gespräch mit dem Land geführt."
    über­setzt mit Hilfe von deepL

    1. Ähnliche selbst­kri­ti­sche Töne hör­te man ja auch von einem fran­zö­si­schen Immunologen. Ich traue dem Braten nur noch nicht wirk­lich… Vielleicht kommt ja bald das von Billyboy ange­kün­dig­te wirk­lich gefähr­li­che Virus und dann geht alles von vorn los? Oder Corona wird ein­fach abge­löst von der "Klimakatastrophe" und den Sanktionsfolgen, par­don, ist natür­lich alles nur Putins Schuld, dass wir bald frie­ren müssen.

  3. Bill Gates und die "Verschwörungstheorie".
    Ich neh­me den Reuters Fact Check.
    https://​www​.reu​ters​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​f​a​c​t​c​h​e​c​k​-​g​a​t​e​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​i​d​U​S​L​1​N​2​M​F​1L8
    "Die Fehlinterpretation geht auf eine Bemerkung zurück, die Gates 2010 wäh­rend eines TED-Vortrags über Methoden zur Reduzierung der welt­wei­ten Kohlenstoffemissionen auf Null mach­te (hier). Einer der Faktoren, der die Kohlenstoffemissionen auf ein unhalt­ba­res Niveau treibt, ist das Bevölkerungswachstum.

    "Erstens haben wir die Bevölkerung", sag­te er wäh­rend des Vortrags, der von TED, einer gemein­nüt­zi­gen Organisation zur Verbreitung von Ideen, orga­ni­siert wur­de. "Die Welt hat heu­te 6,8 Milliarden Menschen. Diese Zahl wird auf etwa neun Milliarden anstei­gen. Wenn wir wirk­lich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge und repro­duk­ti­ve Gesundheitsdienste lei­sten, könn­ten wir die­se Zahl viel­leicht um 10 oder 15 Prozent sen­ken. Aber hier sehen wir einen Anstieg von etwa 1,3.
    Gates schlug jedoch nicht vor, die Weltbevölkerung mit Hilfe von Impfstoffen aus­zu­rot­ten. Er sagt viel­mehr, dass die Verbesserung der öffent­li­chen Gesundheit durch Impfungen das nicht nach­hal­ti­ge Bevölkerungswachstum in der Zukunft redu­zie­ren kann – und damit auch die Kohlenstoffemissionen.
    Der Microsoft-Mitbegründer ist seit lan­gem ein Befürworter der Bevölkerungskontrolle, um die Ursachen von Armut und Unruhen zu bekämp­fen (hier).
    Im Jahr 2011 sag­te er dem Forbes-Magazin, dass er sich bei sei­nem Einstieg in das öffent­li­che Gesundheitswesen
    Empfängnisverhütung zu kon­zen­trie­ren (hier).
    Als er spä­ter Daten sah, die dar­auf hin­deu­te­ten, dass mit sin­ken­den Sterberaten auch die Geburtenraten sin­ken, ver­la­ger­te Gates sei­nen Schwerpunkt von der Verhinderung von Geburten auf die Rettung bereits leben­der Menschen.
    "Als wir das ver­stan­den hat­ten, haben wir uns inten­siv mit Impfstoffen beschäf­tigt", sag­te er gegen­über Forbes."
    über­setzt mit Hilfe von deepL
    ok. Wenn Frauen nicht befürch­ten müs­sen, dass ein gro­ßer Teil ihrer Kinder stirbt, bekom­men sie weni­ger Kinder. Das wür­de sich aber aus­glei­chen. Gesünder und län­ger leben, erhöht die Weltbevölkerung ebenfalls.
    Bill Gates lügt also.
    Der Spiegel weiß es im November 2019 tat­säch­lich besser
    https://​www​.spie​gel​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​s​c​h​w​a​n​g​e​r​s​c​h​a​f​t​/​w​a​r​u​m​-​w​a​e​c​h​s​t​-​d​i​e​-​w​e​l​t​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​b​e​i​-​s​i​n​k​e​n​d​e​r​-​g​e​b​u​r​t​e​n​q​u​o​t​e​-​a​-​1​2​9​2​9​7​4​.​h​tml
    "Beim Blick auf die Historie zeigt sich, wie stark der Wohlstand einer Gesellschaft und die Geburtenrate zusam­men­hän­gen. Je rei­cher ein Land wird, desto weni­ger Kinder bekom­men die Menschen.

    Im fol­gen­den Diagramm wan­dern die Länder – durch Punkte sym­bo­li­siert – über die Jahrzehnte ten­den­zi­ell von links-oben nach rechts-unten. Das zeigt: Mit stei­gen­dem Haushaltseinkommen bekom­men die Frauen weni­ger Kinder. Sobald die Menschen die Altersvorsorge anders regeln kön­nen als mit mög­lichst viel Nachwuchs, bewegt sich die Geburtenrate recht zügig auf ein sta­bi­les Niveau zu."

    Aber Bill Gates bringt Impfung, Frauen, Geburten, Bevölkerungszahl und Klimawechsel in Zusammenhang. Er ist ein Verschwörungstheoretiker.

  4. Schwangeren und Stillenden wur­den die Spritzen – bis zur die­ser kurz­fri­sti­gen Änderung – auch in UK als unbe­denk­lich ange­dreht. Besser zu spät als nie…

  5. Wer lässt hier auf direk­te oder indi­rek­te schäd­li­che Auswirkungen nicht schliessen?
    Schade, dass wir kei­ne Daten haben.
    Es ist halt ein neu­es Virus, für die näch­sten zehn Jahre…

  6. Einige stillende Mütter haben über eine blaue oder blau-grüne Verfärbung ihrer Milch berichtet.

    Tozinameran, Entwicklungsname BNT162b2, Handelsname Comirnaty der Herstellergemeinschaft BioNTech / Pfizer sowie Elasomeran, Entwicklungsname mRNA-1273, Herstellername Spikevax der Firma Moderna sind auf modRNA („mRNA“) basierte experimentelle Gentherapien („Impfstoffe“) gegen das Coronavirus.

    15.05.2022 / Last Revision: May 15, 2022. — NIH NLM — ncbi.nlm.nih.gov | NCBI Homepage

    Cover of Drugs and Lactation Database (LactMed)

    COVID-19 vaccines

    Drug Levels and Effects

    Summary of Use during Lactation

    Many studies involving hundreds of women and their infants have been reported in the literature. No evidence suggests that women receiving a vaccine against SARS-CoV-2 is harmful to either the nursing mother or the breastfed infant. Antibodies and T-cells that neutralize the SARS-CoV-2 virus appear in the milk after maternal vaccination.[1-3] Nursing mothers experienced minimal disruption of breastfeeding after vaccination although a few reported to blue or blue-green discoloration of their milk.[4-8] (…)

    One hundred eighty nursing mothers in the US who received two doses of an mRNA vaccine completed a questionnaire for 7 days after each dose of vaccine. More subjects reported adverse effects after the Moderna vaccine than the Pfizer-BioNTech, especially after the second dose. Milk supply decreased in a small number of women, but it was most prevalent after the second dose of the Moderna vaccine. Between 4% and 8% of mothers noted a change in milk color after a dose of vaccine, usually to a blue-green color.[5] (…)

    Effects on Lactation and Breastmilk

    In a cohort study of 180 women who received an mRNA vaccination (71% Pfizer, 29% Moderna) against SARS-CoV-2, some women reported a temporary reduction in milk supply. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Pfizer vaccine was 7.3% and 8% after the first and second doses, respectively. The percentages of women who reported a decrease in milk supply after the Moderna vaccine was 8% and 23.4% after the first and second doses, respectively. The difference between the two vaccines was statistically significant after the second dose. In all cases, the milk supply returned to normal within 3 days. A few women reported an increase in milk supply after each dose. Five women reported a change in milk color to blue-green after a dose of vaccine.[5]

    In an on-line survey of 4455 nursing mothers who received either the Pfizer-BioNTech or Moderna vaccine, 3.9% reported an increase in milk production and 6% reported a decrease in milk production. The remainder of mothers reported no change in milk production.[4]

    A prospective study was performed in 88 lactating healthcare workers in Singapore given the Pfizer-BioNTech vaccine for COVID-19. No participant reported a change in milk supply. One reported a transient bluish-green tinge to her milk color after her first vaccine dose but not after her second dose.[6]

    A teratology information service in the Netherlands received reports of 194 women who experienced a decrease in milk supply after receiving the COVID-19 vaccine (89% Pfizer-BioNTech). The median time to a decrease was one day and the median duration was 4 days. Ten percent of women reported complete cessation of breastfeeding. These mothers had infant who were a median of 5.25 weeks old compared with 8 weeks for the entire cohort.[37]

    ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK565969/

    29.04.2021 / Apr 29 2021 — News-Medical.Net

    Study of 180 breastfeeding mothers after mRNA COVID-19 vaccination

    Dr. Ramya Dwivedi, Ph.D.

    Clinical trials for both the Pfizer-BioNTech BNT162b2 and Moderna mRNA-1273 vaccines demonstrated the ability to prevent infection and severe disease, leading to emergency use authorization U.S. Food and Drug Administration (FDA).

    The American College of Obstetrics and Gynecology and The Society for Maternal-Fetal Medicine have recommended that these mRNA vaccines be made available for lactating women. However, the initial trials excluded breastfeeding women, leading to questions about their safety.

    One study of 31 breastfeeding women who received an mRNA vaccine found that >60% reported side effects. Researchers led by Kerri Bertrand and colleagues, from the University of California, San Diego, sought to evaluate a larger sample of vaccinated breastfeeding women and their breastfed children. The research paper is posted to the medRxiv server.

    They found that >85% of participants reported local or systemic symptoms for both the Pfizer-BioNTech and Moderna vaccines following either dose. (…)

    Although a small proportion of women experienced a reduction in milk supply (8.0% vs. 23.4% for Pfizer and Moderna, respectively, after the second dose), the milk production returned to normal within 72 hours.

    The team also reported that five women observed a change in the color of milk (blue-green). (…)

    news-medical.net/news/20210429/Study-of-180-breastfeeding-mothers-after-mRNA-COVID-19-vaccination.aspx

    09.11.2021 / Volume 16, Number 9, 2021

    BREASTFEEDING MEDICINE

    Maternal and Child Outcomes Reported by Breastfeeding Women Following Messenger RNA COVID-19 Vaccination

    Kerri Bertrand, Gordon Honerkamp-Smith, and Christina D. Chambers

    In December 2020, two novel messenger RNA (mRNA) vaccines for severe acute respiratory syndrome coronavirus-2 received emergency use authorization from the U.S. Food and Drug Administration; however, the early trials excluded lactating women. (…)

    However, in all cases milk production was reported by the mother to have returned to normal within 72 hours. Three women reported a change in color of milk (blue–green) following dose 1; two reported change in color of milk following dose 2 (Table 2). (…)

    liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/bfm.2021.0169

    L’équipe a également signalé que cinq femmes ont observé un changement de couleur du lait (bleu-vert).

    ma-clinique.fr/etude-de-180-meres-allaitantes-apres-vaccination-a-larnm-covid-19

    12.02.2021 — info-allaitement.org

    Vaccination COVID-19 et allaitement

    On ne sait pas si l’AZD1222 est excrété dans le lait maternel. … aient signalé une coloration bleue ou bleu-vert de leur lait.”.

    info-allaitement.org/ressources-en-ligne/vaccination-covid-19-et-allaitement/

    03.07.2021 / 3. Juli 2021 — Dr. phil. Dipl.-Biol. Zsuzsa Bauer — Still-Lexikon

    Fünf Mütter berichteten eine blau-grüne Farbveränderung ihrer Muttermilch (Bertrand et al., 2021).

    still-lexikon.de/covid-19-impfung-bei-stillenden-muettern/

    still-lexikon.de/unterstuetzen-sie-uns-mit-ihrer-expertise/

    “Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.” “STOP COVAX”

  7. Die Mutternmilch-Verfärbungen inter­es­sie­ren bestimmt auch die 5 Chmie/Physikprofessoren und deren RÄ Frau Röhrig, die ggw. beim PEI bei Nachfragen auf Granit stossen.

  8. Ist ja nur zu logisch, dass man die Impfstoffe Schwangeren und Stillenden nicht ver­ab­reicht, weil die­se Personengruppe bei den Studien z. B. auch gar nicht mit berück­sich­tigt wurden.

    Aber im besten Deutschland aller Zeiten macht es ja so rich­tig Spaß, sich über 'schwä­che­re' bzw. schutz­be­dürf­ti­ge Personengruppen hin­weg­zu­set­zen und sie ins Messer lau­fen zu las­sen, denn dann kann man so rich­tig schön die eige­ne Macht spü­ren. "Nein nein, ihr armen Schwangeren und hilf­lo­sen Frauen, ihr müsst euch gar gar kei­ne Sorgen machen.. Und die wöchent­li­chen Sturzblutungen, nein, die sind auch gar nicht schlimm, auch die Fehlgeburten… Habt euch mal nicht so, wer hat noch kein totes Kind zur Welt gebracht!!! Hauptsache ihr ret­tet Leben und das tut ihr mit jeder Spritze… Die Pharmaindustrie wird es euch dan­ken und für die seid ihr doch auf der Welt!!!!" Und mei­ner MEinung nach sind die Frauen und alle ande­ren, die ein­fach nicht fähig sind, ihr HIrn selbst zu bedie­nen, selbst schuld dar­an. Ich habe kein Mitleid mehr. Mitleid habe ich nur mit den armen unschul­di­gen Kindern, die des­we­gen zu Tode kom­men und die nie­mand fragt. 🙁

    Wie lan­ge hat man bei Contergan behaup­tet, es wür­de nie­man­dem scha­den? Selbst als schon tau­sen­de Kinder ver­krüp­pelt zur Welt kamen??? Wie lan­ge hat man abge­strit­ten, dass es von die­sem Medikament kom­men könn­te? Läuft doch in die­sem Land immer gleich, als erstes wird behaup­tet, dass es ganz sicher damit nichts zu tun hat, als Schutzbehauptung. Wenn man das hört, muss man sowie­so auf­pas­sen. Aber vie­le wol­len es ein­fach nicht hören und wol­len nur beru­higt wer­den, weil sie sich ihren eige­nen Ängsten nicht stel­len kön­nen und wol­len. Und dannn geht eben das unge­bo­re­ne Kind für drauf… Schrecklich.

  9. Schwangere und Stillende waren in den Zulassungsstudien aus­ge­schlos­sen. Dennoch wur­de die gen­tech­ni­sche Inpfung die­ser Bevölkerungsgruppe emp­foh­len – weltweit!

    Angesichts des Conterganskandals in den Sechzigern und der sonst übli­chen Vorsicht bei der Medikation schwan­ge­rer Frauen ist die­ses Vorgehen zumin­dest für mich unfass­bar igno­rant und verantwortungslos.

    Eine von Pfizer zwecks Zulassung in Japan vor­ge­leg­te phar­ma­ko­dy­na­mi­sche Studie zeig­te, wie sich der Impfstoff im Körper ver­teilt. So waren die nach 48 Stunden gefun­de­nen Konzentrationen im Uterus und in den Keimdrüsen ziem­lich hoch. Das allein war schon ein Grund zur Vorsicht. Dennoch haben auch Ärzte den Kopf in den Sand gesteckt und ohne Wissen die Impfstoffe für Schwangere empfohlen.

    Ist das Dummheit oder Skrupellosigkeit oder beides?

Schreibe einen Kommentar zu Ratbruch Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert