Auf orf.at ist am 19.2. zu lesen:
»GECKO rechnet mit baldiger Impfung für Kleinkinder
Die gesamtstaatliche Krisenkoordination (GECKO) rechnet in absehbarer Zeit mit einer CoV-Impfung für Kleinkinder. „Die Chancen stehen gut, dass schon bald die Zulassung der Covid-19-Schutzimpfung für Kinder unter fünf Jahren erfolgt“, sagte Leiterin Katharina Reich heute nach der gestrigen Sitzung des Gremiums. „Klar ist, dass es für unsere Kleinsten sowohl ein anderes Schema als auch eine andere Dosierung braucht. Daran arbeiten nun die Expertinnen und Experten“.«
Der Artikel scheint auch für unsere Kleinsten geschrieben zu sein. Oder sind die österreichischen Militärs so schlicht?
»„Auffrischung vor dem Herbst holen“
Generalmajor Rudolf Striedinger kündigte Impfungen mit an Virusvarianten angepasste Impfstoffen an. „Die Schutzwirkung baut mit der Zeit wieder ab, bleibt aber so weit bestehen, als dass wir sie nur wieder aktivieren müssen, wenn wir sie brauchen“, sagte er.
Das bedeute: „Damit wir im Herbst gewappnet sind, werden wir uns vor der kühleren Jahreszeit eine entsprechende Auffrischung holen.“ Es könnten „recht kurzfristig und zielgenau innerhalb von wenigen Monaten variantenadaptierte Vakzine“ produziert werden.«
Gut, das mit den variantenadaptierten Vakzinen verstehen die Kleinsten nicht. Aber vermutlich wird der Generalmajor sich da selbst nicht folgen können. Ansonsten scheint er die BürgerInnen seines Landes für Insassen von Altenheime zu halten. "So, jetzt wollen wir mal den Mund aufmachen und danach gehen wir heia."
Auch die anderen Schuppentiere scheinen über eine artgerechte Kommunikation zu verfügen:
»Die GECKO-Mitglieder beschäftigten sich in ihrer jüngsten Sitzung auch mit der Frage, ob bei Einführung einer zielgerichteten Teststrategie die Gefahr bestehe, dass der Überblick über das Fallgeschehen verloren geht…«
Zielgenauigkeit scheint der geborene Freßfeind des Überblicks zu sein.
»Gemeinsam haben Geckos ihre empfindliche Schuppenhaut und ihren Schwanz, der bei Gefahr abgeworfen werden kann und im Normalfall wieder nachwächst.« das-tierlexikon.de |
Ach, es sind Kinder unter fünf Jahren an/mit/wegen Covid-19 im KH gewesen oder gestorben!?
Hab ich in der Tagesschau gar nicht gesehen…
Warum erst nach der Geburt die Spritze setzen? Das geht doch bestimmt auch pränatal….
Der Marsch zurück ins 19. Jahrhundert schlägt sich in der Orthographie nieder: "Gesamt=staatliche Crisen=KOordonation". Obwohl, es war nicht alles schlecht damals.
@Michael: Um fair zu bleiben, das steht für Gesamtstaatliche COVID-Krisenkoordination (GECKO).
In der Schweiz sind zB im Zeitraum ab 15.2.2021, also in einem ganzen Jahr (!) soviele Personen an/mit C gestorben:
0–9 Jahre: 1 (seit Beginn der Pandemie: 3)
10–19 Jahre: 1 (seit Beginn der Pandemie: 1)
20–29 Jahre: 2
30–39 Jahre: 11
https://www.covid19.admin.ch/de/epidemiologic/death?epiRelDemo=abs&time=phase3
Jetzt wüßte man natürlich gerne, wieviele an/mit der Spritzung gestorben sind…
„Es könnten „recht kurzfristig und zielgenau innerhalb von wenigen Monaten variantenadaptierte Vakzine“ produziert werden.“
Tja, das höre ich ständig. Trotzdem wird immer noch die alte Plörre verimpft. Es gab weder angepasste Impfstoffe für Beta oder Delta. Und den Omikron Impfstoff braucht schon jetzt niemand mehr, da wir mit der Durchseuchung quasi schon durch sind.
Die Vorstellung, man könne schneller Impfstoffe entwickeln, produzieren und verimpfen, als solche Viren mutieren, ist kompletter Irrsinn.
Wenn es sich doch nur um eine reale Schutzimpfung handeln würde…!!! Die ganzen Euphemismen im Zusammenhang mit der Genspritze widern einfach nur noch an!!!
Weil es passt: Der neue Wochenkommentar von Wegscheider ist nun online. Wie immer grenz-genial dieses mal sogar im Tarnanzug 😀 https://www.servustv.com/aktuelles/v/aakpuaedacn9yngcb4sj/
😎
Der Ösi
In der EU folgt man ständig nur den Vorgaben aus den USA. In den USA wird die FDA das Spritzmittel für den Einsatz gegen Kinder zulassen. Folglich geschieht das ebenso in der EU. In Deutschland sowieso.
Das Spritzmittel für Kinder wurde von der Qualitätspresse bereits als etwas neues gefeiert. Alles erlogen. Es geht nur um die Dosis. Die Rechnung ist ganz einfach: Wie viel Spritzmittel bringt einen Menschen mit welcher Wahrscheinlichkeit um. Es geht nicht um so etwas wie "Verträglichkeit". Die Stachelproteine des Virus, die mit dem Spritzmittel per gentechnischem Eingriff im Körper produziert werden, haben gesundheitsgefährdende Wirkungen. Die für mich beeindruckendste Wirkung ist die des Verklebens von Zellen, woraus Gefäßwandschäden, Thrombosen und andere Folgen auftreten. Es geht bei der "Impfung" von Kindern derzeit darum, wie viel Spritzmittel wie viele Kinder in welchem Zeitintervall umbringt. Man möchte vermeiden, dass die Wirkung der Spritzmittel selbst den dümmsten Eltern in kurzer Zeit auffällt.
Mit einem Nutzen hat die "Impfung" der Kinder gar nichts zu tun. Der Nutzen ist allein durch die sehr geringe Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung am Virus bei jungen oder gesunden Menschen kaum gegeben, wenn denn die "Impfung" überhaupt funktionieren würde.
Aus Prinzip kann die "Impfung" gegen SARS-CoV‑2 mit den Stachelproteinen des Virus nicht funktionieren. Man kann nie eine vorteilhafte Bilanz erreichen, wenn man Menschen einer Gefahr aussetzt, um so dadurch vor der Gefahr zu schützen ("Impfung"). Deshalb basieren die wenigen erfolgreichen Impfungen der Vergangenheit darauf, dass man etwas einsetzt, von dem im Vergleich zum Krankheitserreger eine erheblich geringere Gefahr ausgeht. Klassisches Beispiel: Rinderpocken gegen Menschenpocken. Nimmt man jedoch den gesundheitsgefährdenden Teil eines Virus, hier die Stachelproteine von SARS-CoV‑2, als Gegenstand der "Impfung" ist die Bilanz immer zum Nachteil der Menschen. Wer es nicht verstehen mag, möge sich bitte vor die Karre einer SUV-Fahrerin zur Impfung gegen einen möglichen Unfall mit SUV-Fahrerinnen schützen. 3 mal, mindestens.
Neben der Gefährdung durch die Stachelproteine haben wir über die letzten Monate gelernt, dass die "Impfung" das Immunsystem erheblich stört und zwar so weit, dass erkennbar unerwartete andere Erkrankungen in Vorschein treten (die sonst ruhen würden) und auffällig viele Menschen in kurzer Zeit Krebs entwickeln (der normalerweise unterdrückt wäre). Schließlich sind da noch Gifte in Bestandteilen des Spritzmittels und die ganze Diskussion über den irrsinnigen weil vollkommen unkontrollierbaren gentechnischen Eingriff.
Wenn ich mir die ganze Palette an Erkenntnissen zu dieser "Impfung" anschaue, dann komme ich zu einem einfachen Schluss: Kompletter Wahnsinn. Der soll uns nun per Gesetz aufgezwungen werden und als "Grippeimpfung" fortgesetzt werden; und was da sonst noch kommen mag.
Warum? Um das Überwachungsregime per Zertifikate jener Irren durchzusetzen, die Generationen von Menschen bestohlen haben, die weltweit das Finanzsystem an die Wand gefahren haben, die durch Korruption alle Regierungen unterwandert haben, die sich selbst per "Handelsverträge" eine eigene Gesetzgebung und ein eigenes einseitiges Rechtssystem gegen die Staaten/Bürger geschaffen haben und die nun sogar solche "Impfungen" erpressen.