Sie haben immer etwas zu nörgeln. Diesmal kramen sie die Folgen der Schweinegrippe-Impfung aus dem Gedächtnis, wie n‑tv.de heute meldet.
»Je näher die Zulassung eines Impfstoffes kommt, um so drängender wird die Frage, ob man sich dann auch impfen lassen würde. In Schweden ist die Skepsis recht groß, denn nach der Schweinegrippe-Impfung vor zehn Jahren traten unerwartete Nebenwirkungen auf.
Die in kürzester Zeit entwickelten Corona-Impfstoffe machen Hoffnung auf ein Ende der Pandemie. Bei Meissa Chebbi weckt die Erfolgsmeldung der Pharmaforscher hingegen schlimmste Befürchtungen. Schon einmal wurde die Schwedin mit einem gerade erst zugelassenen Stoff immunisiert – vor zehn Jahren gegen die Schweinegrippe. Mit verheerender Folge: Die 21-Jährige aus Örebro leidet seither an Narkolepsie, der unheilbaren Schlafkrankheit…
Normalerweise sind Schweden nicht besonders impfkritisch. Mehr als 90 Prozent der Kinder werden nach dem empfohlenen Impfschema immunisiert. Auch als die Gesundheitsbehörden 2009 die Bevölkerung aufriefen, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, folgten über 60 Prozent der Menschen und damit mehr als in jedem anderen Land der Welt der Empfehlung.
Verabreicht wurde der Impfstoff Pandemrix des britischen Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline. Vor allem viele Kinder und junge Erwachsene unter 30 Jahren vertrugen aber die Spritze nicht; sie entwickelten Narkolepsie, eine chronische Nervenkrankheit, durch die Betroffene keine Kontrolle mehr über Wachen und Schlafen haben…
Anders Tegnell, Chef-Epidemiologe und Gesicht des schwedischen Sonderweges in der Corona-Pandemie, war einer der Experten, die 2009/2010 zur Impfkampagne gegen die Schweinegrippe rieten. "Selbstverständlich hätten wir ganz anders entschieden, wenn wir von den Nebenwirkungen gewusst hätten", sagt Tegnell heute. "Aber die waren völlig unbekannt und für uns alle eine Überraschung."
Die gravierenden Folgen der Impfkampagne sind den Schweden bis heute im Gedächtnis geblieben. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Novus zufolge wollen sich 26 Prozent gar nicht gegen das Coronavirus impfen lassen, vor allem aus Angst vor unbekannten Nebenwirkungen. 28 Prozent sind unentschlossen.«
Von den nachdenkseiten.de veröffentlichtes, interessantes Audio zum Thema Biontec- Impfstoff und ungenügend abgeklärte Risiken:
https://www.youtube.com/watch?v=0qIL8RnwNfA&feature=youtu.be
Deswegen wird wohl Schweden diesen Weg gehen, da Herr Tegnell die Impfung nicht als Ziel sieht wie unsere dummen Politiker. Ich kann beim besten Willen und nicht im geringsten verstehen, wie man so verantwortungslos mit dieser Impfung umgehen kann, bei einer gleichzeitig relativ ungefährlichen Krankheit. Wären bis heute wirklich hunderttausende Menschen gestorben, dann hätte ich dafür Verständnis.
Wenn die Schweden und andere (von Sachverstand gelenkte) Länder diesen Impfschwachsinn (aus gutem Grund) ablehnen. dann stellt sich jetzt die Frage des zukünftigen Reisens. Was ist, wenn Fluggesellschafte und andere Transportunternehmen auf einer impfung bestehen? Ob es dann zwei Systeme geben wird: eins für Impfschafe und eins für "Coronaleugner"?
@Ivan Bogolmy: "Ob es dann zwei Systeme geben wird: eins für Impfschafe und eins für "Coronaleugner"? Genau daran arbeiten sie schon, das wird kommen. Die formale "Freiwilligkeit" der Impfung werden sie aufrecht erhalten, weil dann der Staat nicht haften muss, die Firmen auch nicht, die Ärzte werden sich absichern mit Unterschriften. Schadensersatz bei Impfschäden: Fehlanzeige.
Die Schweingrippe war angeblich medial sofort vorbei, als es mit der geplanten Impfung für alle dann nicht klappen wollte, als solide über Risiken aufgeklärt wurde. Alle Impfrisiken müssen auch hier und jetzt auf den Tisch! Es gibt nur Notfallzulassungen für den PCR und die Impfstoffe, obschon die unbestechlichen Totenstatistiken seit Anfang des Jahres keinen Notfall anzeigen, sondern eine Frühjahrswelle wie viele andere, nichts Außergewöhnliches. Wenn es viele Impftote geben sollte, wie von Prof. Hackert vorausgesagt, ist es für diese Menschen zu spät. Und das Impfrisiko wurde vorher bewusst sozialisiert. Wir haben so viele Juristen, gerade unter Politikern. Auf geht's, zeigt Verantwortung, keine sofortigen Impfungen mehr!
Ich habe schon mit sehr vielen auch älteren Personen über die Impfung gesprochen. Die sind nicht dumm, die sind verdammt kritisch. Gerade hat mir noch jemand berichtet, wie krank eine Bekannte nach der Schweinegrippeimpfung wurde.
Die Massenimpfung wird kläglich in die Hose gehen und wir dürfen dann Millionen Impfstoffe vernichten. Oder man schickt sie nach Afrika, macht man mit Elektroschrott usw. auch.
Impfen ist die Segnung – jedenfalls für die Pharmaten (Pharma-Schwachmaten).
Für alle anderen ist es eben Russisch-Roulette.
Bill Gates sagt: "Wir wissen nicht, ob diese Impfstoffe funktionieren werden"
https://t.me/Artikel_20_4_GG/1583
(Müßte auch ohne Telegram funktionieren)
Aber wir wissen schon, das wir 16 Milliarden Impfstoffdosen verteilen müssen:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/luftbruecke-fuer-corona-impfstoff-8000-jumbos-jets-luftfahrtexperte-bauer/
Das spricht für die Integrität des Herrn Tegnell, wenn er aus der Desaster um die Schweinegrippeimpfung gelernt hat.
Ein guter Mann.