Auf merkur.de ist heute zu erfahren:
»In der schwedischen Region Sörmland wurde die Verabreichung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca vorübergehend eingestellt. Grund dafür war eine Häufung von Nebenwirkungen in zwei Kliniken.
Die Häufung der Nebenwirkungen in den beiden schwedischen Krankenhäusern in der Provinz Sörmland ist allerdings ungewöhnlich hoch. Bei den Studien im Zulassungsprozess des Impfstoffs von AstraZeneca kamen solche Nebenwirkungen lediglich in zehn Prozent der Fälle vor – in den beiden Kliniken jedoch bei 25 Prozent. „Wir stoppen die Verabreichung bis auf Weiteres, um das zu Ganze zu untersuchen, und um Personalmangel zu verhindern“, erklärte Magnus Johansson, Medizinverantwortlicher der Region, gegenüber SVT.
Corona-Impfstoff von AstraZeneca: „Das ist nicht gut“ – Untersuchungen angekündigt
„Nein, das ist nicht gut“, erklärte auch Andreas Heddini, medizinischer Chef von AstraZeneca in Nordeuropa, dem schwedischen öffentlich-rechtlichen Sender. „Es scheint einen größeren Anteil an Nebenwirkungen gegeben zu haben als erwartet. Studien haben gezeigt, dass Nebenwirkungen dieser Art bei etwa zehn Prozent der Geimpften auftreten“, so Heddini.
Er kündigte an, dass sein Unternehmen den Vorfall genau untersuchen werde. Man stehe bereits in engem Austausch mit den betroffenen Regionen. Es gebe allerdings keinen Grund zur Sorge. „Wir nehmen alles, was mit der Sicherheit des Impfstoffs zu tun hat, sehr ernst“, versicherte Heddini gegenüber SVT. Der AstraZeneca-Impfstoff sei bereits vielen Millionen Menschen weltweit problemlos verabreicht worden und auch in den klinischen Studien habe man keine schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt, erklärte er weiter.
Auch in der schwedischen Region Jönköping kam es laut SVT bei einer Impfung gegen das Coronavirus von etwas mehr als 500 Personen zu einer „überraschenden“ Anzahl an Nebenwirkungen nach der Verabreichung des AstraZeneca-Vakzins. Die Region Gävleborg hat sich Sörmland angeschlossen und ebenfalls beschlossen, die Verwendung des Impfstoffs vorübergehend einzustellen.«
Das wird aber auch Zeit! Endlich mal eine vernünftige Reaktion.
Aber einen Impfpass verlangen, wer nach Schweden reisen möchte.
Aber einen Impfpass verlangen, wer nach Schweden reisen möchte.
Ich kann mich täuschen, aber die schwedische Regierung will ihren Bürgern das Ding anbieten, damit sie noch in Länder reisen können, die die C‑19-Impf-Apartheid einführen werden. Dass man umgekehrt nur mit Impfung nach Schweden käme, wäre mir neu.
Was ich mich vielmehr frage: Haben die Schweden aus dem Pandemrix-Disaster doch nix gelernt?
Auch Teile Frankreichs ziehen nach :
https://www.medias-presse.info/les-hopitaux-de-brest-et-morlaix-suspendent-la-vaccination-astrazeneca-des-soignants/139895/