Schweiz: Aktion "Wir-machen-auf" teils befolgt

Das berich­tet heu­te "zen­tral­plus News plus mehr für Luzern und Zug":

»Über 300 Gewerbetreibende vor­wie­gend aus der Deutschschweiz haben sich am Montag unter dem Motto «Wir machen auf» gegen die Corona-Massnahmen gestellt. Sie folg­ten dem Aufruf einer anony­men Gruppe und öff­ne­ten trotz Verbots ihre Geschäfte und Restaurants. Auf einer Webseite war ersicht­lich, dass ver­schie­den­ste Branchen dem Aufruf folg­ten, von Automobil bis Tattoo sowie gegen 80 Restaurants. In Aarau etwa mach­ten 19 Betriebe mit, in Bern 27, in Basel 13, in Genf 5 und in Zürich 25. Die Idee stammt von Querdenkern aus Deutschland. Es gibt Ableger in Polen, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Gastrosuisse hat­te sich am Freitag von der Aktion distan­ziert. (swis­stxt)

5 Antworten auf „Schweiz: Aktion "Wir-machen-auf" teils befolgt“

  1. Hoffentlich gibt es jetzt mal einen "SCHNEEBALLEFFEKT",
    kei­ne ANGST, lie­be Polizisten, hier dann mal OHNE SCHNEE!! Und HOFFENTLICH OHNE WASSERWERFER!!

  2. Das is ja mal ne Maßnahme gegen die Repressalien der Obrigkeiten.….. Obwohl mir ein "ganz und alle zu – ohne Ausnahme für 14 Tage oder län­ger" auch mal gefal­len würde 

  3. Eine ande­re Sicht
    Das Coronavirus kann zu schwe­rer Krankheit, im schlimm­sten Fall zu Tod oder Behinderung füh­ren. Das ist schlimm. Wird ande­rer­seits ein alter Schwimmer am täg­li­chen Besuch sei­ner kran­ken Frau im Pflegeheim sowie am täg­li­chen Schwimmen gehin­dert, ist auch das schlimm. Denn der Mann ver­lor sei­nen Lebensinhalt, wur­de zuneh­mend dement und depres­siv. Das ist ein Bespiel für den schwie­ri­gen Zielkonflikt der Pandemie-Politik. Das Corona-Buch zwei­er lang­jäh­ri­ger Gesundheitsexperten durch­for­stet amt­li­che Datenbanken, trennt Panikmache von ech­ter Bedrohung und zeigt schliess­lich neben Zielkonflikten auch ver­bor­ge­ne Lichtblicke auf.

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    Quelle:
    https://​www​.coro​na​-in​-der​-schweiz​.ch/

  4. 12.1.21: "Berset will Massnahmen verschärfen
    Gesundheitsminister Alain Berset will in der mor­gi­gen Bundesratssitzung offen­bar weit­aus dra­sti­sche­re Massnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie for­dern. Dies berich­tet der «Tages-Anzeiger» (kosten­pflich­ti­ger Inhalt) unter Berufung auf Bundesratsnahe Quellen.
    Die gefor­der­ten Massnahmen beinhal­tet dem­nach auch die Schliessung von Läden, zudem sol­le es beim Thema Homeoffice nicht mehr nur bei einer Empfehlung blei­ben. Arbeitnehmer sol­len dem­nach von zu Hause aus arbei­ten, «wo immer mög­lich und mit ver­hält­nis­mä­ssi­gem Aufwand umsetz­bar». Ausserdem soll die Maskenpflicht ver­schärft wer­den: Eine Schutzmaske müs­se dem­nach auch im Arbeitsumfeld getra­gen wer­den, selbst dann, wenn die Abstände ein­ge­hal­ten werden. "
    https://​www​.blue​win​.ch/​d​e​/​n​e​w​s​/​s​c​h​w​e​i​z​/​s​c​h​w​e​i​z​e​r​-​z​a​h​l​e​n​-​c​o​r​o​n​a​b​e​d​i​n​g​t​-​w​e​n​i​g​e​r​-​i​n​-​d​r​i​t​t​e​-​s​a​e​u​l​e​-​e​i​n​-​5​3​1​7​2​1​.​h​tml

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