Unter diesem Titel ist auf swr.de am 25.9. zu lesen:
»Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums muss die Schweiz 10,3 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffs von Moderna entsorgen. Laut der Nachrichtenagentur Keystone-ATS teilte das Schweizer Gesundheitsministerium mit, es gebe keine Alternative zur Vernichtung der Impfdosen. Demnach handelt es sich um 2,5 Millionen Dosen aus einem Logistikzentrum der Schweizer Armee und 7,8 Millionen Impfdosen aus einem Depot in Belgien. Laut Ministerium haben die Impfstoffe einen Wert von 280 Millionen Schweizer Franken (293 Millionen Euro).«
Zwei Rechnungen dazu: Spahn und Lauterbach haben fast 500 Millionen bislang unverspritzter Dosen eingekauft. Sollten die gleichen Preise gelten wie in der Schweiz (offiziell sind die Preise geheim), sprechen wir von 14 Milliarden Euro.
Bei einer Vergütung von 28 Euro pro "Impfung" entgeht der Ärzteschaft durch nicht durchgeführte Spritzungen ein Verdienst in etwa gleicher Höhe. Irgend etwas scheint da selbst für BefürworterInnen der "Impfungen" volkswirtschaftlich nicht ganz in Ordnung zu sein.
Siehe dazu
Wenn Wuhan-Wirus wiederkommt: 98 Mio. Altdosen hat der Bund noch
28 Euro pro “Impfung”. Abrechnung über Pseudo-Gebührenordnungspositionen
Tulip mania
Tulpenmanie
Bei der Tulpenmanie (auch Tulipomanie, Tulpenwahn, Tulpenblase, Tulpenfieber oder Tulpenhysterie; niederländisch tulpenwoede, tulpengekte oder bollengekte) handelt es sich um eine Periode im Goldenen Zeitalter der Niederlande, in der Tulpenzwiebeln zum Spekulationsobjekt wurden.
Tulpenpreise
Die Tulpe Semper Augustus wurde 1637 als teuerste Tulpe aller Zeiten gehandelt. 1623 kostete jede dieser Zwiebeln 1.000 Gulden, 1624 stand der Preis bei 1.200 Gulden, 1633 war er auf 5.500 Gulden gestiegen und 1637 wurden für drei Zwiebeln 30.000 Gulden geboten. Zum Vergleich: Das Durchschnittsjahreseinkommen in den Niederlanden lag bei etwa 150 Gulden, die teuersten Häuser an einer Amsterdamer Gracht kosteten rund 10.000 Gulden.
Historische Erklärung nach Anne Goldgar
Die amerikanische Historikerin Anne Goldgar überprüft in ihrer Studie des sozio-ökonomischen Kontextes von Tulpenzucht und Tulpenhandel im Goldenen Zeitalter der Niederlande mehrere populäre Behauptungen zu den Umständen und Folgen der Tulpenmanie. Ihre Arbeit beruht im Wesentlichen auf der Auswertung historischer Quellen, insbesondere der erhaltenen Zeugnisse von Verkäufen und Gerichtsakten für drei Zentren des Tulpenhandels: Amsterdam, Haarlem und Enkhuizen.
Der Handel war ein geordnetes System an Verpflichtungen und Abläufen, wie sie in den Kollegs gepflegt wurden. Die Verhandlungen in den Kollegs versteht Goldgar als Ausdruck der niederländischen discussiecultuur, die über Diskussion, Ausgleich und Verhandlung kommerzielle und soziale Probleme zu lösen versuchte. In einer auf den Seehandel orientierten niederländischen Wirtschaft waren spekulative Geschäfte üblich. So verkaufte die Niederländische Ostindien-Kompanie ihre Waren, bevor diese die Kunden erreicht hatten. Auch erfreuten sich Wetten und Lotterien großer Beliebtheit, und Tulpen wurden selbst zu Wetteinsätzen gemacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tulpenmanie
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COVAX mania
modRNA-"Impfstoff"-Manie
gavi.org/covax-facility
vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/covax-facility
Am 24. Februar 2021 landete ein Flugzeug mit der ersten Lieferung von 600.000 Covid-19-Impfstoffen auf dem Flughafen in Accra/Ghana.
https://www.bmz.de/de/themen/corona-pandemie/covid-impfungen-weltweit
"Deutschland ist dem Ziel der WHO verpflichtet, eine Impfquote von 70% der Bevölkerung in jedem Land zu erreichen. Dafür benötigen wir mehr internationale Solidarität. Deutschland verstärkt deshalb seine Bemühungen – mit seiner G7-Präsidentschaft und auf allen anderen Ebenen:
Wir intensivieren unsere Unterstützung für die multilaterale Impfkampagne, indem wir auch 2022 wieder unseren gerechten Beitrag zum ACT-Accelerator und zu COVAX leisten.
Wir spenden auch weiterhin große Mengen an Impfstoffen. Dieses Jahr geben wir weitere 75 Mio. Impfdosen ab – vor allem über COVAX. Und wir stellen sicher, dass diese Dosen die Menschen erreichen, die sie am dringendsten benötigen.
Aber wir müssen auch dafür sorgen, dass Impfdosen zu Impfungen werden. Dafür unterstützen wir lokale Impfkampagnen – von der Lieferung von Spritzen bis zur Schulung von Gesundheitspersonal. Wir weiten diese Unterstützung „auf den letzten Metern“ aus, insbesondere in Afrika."
25.02.2022, aus der Videobotschaft von Außenministerin Annalena Baerbock für die High-Level Debatte der Generalversammlung der Vereinten Nationen “Galvanising Momentum for Universal Vaccination”
https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/-/2513796
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"STOP COVAX"
Alle Politiker, Twitter Wissenschaftler müssen weiter geimpft werden, denn nur die Heilung, ist zu akzeptieren, von dem facebook Virus, was real die normal, harmlose Erkältung ist
Ich halte die Verwendung des Begriffs "Wert" für unangebracht. Die sogenannten Impfstoffe haben zwar einen hohen Preis, sind aber medizinisch wertlos.
S.P.