Schweizer Gesundheits-Behörde BAG warnt vor Verwendung von FFP2-Masken

»Atemschutzmaske (Filtering face pie­ce (FFP) bzw. FFP2- /FFP3-Maske oder z.B. N95- oder KN95-Maske)
Für den pri­va­ten Gebrauch emp­feh­len wir kei­ne Atemschutzmasken. Auch in der aktu­el­len Situation mit der Ausbreitung der neu­en Virusvarianten emp­feh­len wir momen­tan für den pri­va­ten Gebrauch kei­ne Atemschutzmasken, wie bei­spiels­wei­se FFP2-Masken. Atemschutzmasken wur­den zum Schutz vor Feinstaub bei bestimm­ten Arbeiten ent­wickelt und sind bei­spiels­wei­se für Pflegekräfte nur bei bestimm­ten, beson­ders ris­kan­ten Eingriffen emp­foh­len. Anpassungen die­ser Empfehlung kön­nen jedoch auf­grund der Situationsentwicklung und neu­er wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse nicht aus­ge­schlos­sen werden.

Bei Atemschutzmasken, wie FFP2-Masken, ist die Zuverlässigkeit schwer zu gewähr­lei­sten, da unter ande­rem die Handhabung und das kor­rek­te Tragen der Atemschutzmasken Schwierigkeiten dar­stel­len…«
https://​www​.bag​.admin​.ch/​b​a​g​/​d​e​/​h​o​m​e​/​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​/​a​u​s​b​r​u​e​c​h​e​-​e​p​i​d​e​m​i​e​n​-​p​a​n​d​e​m​i​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​a​u​s​b​r​u​e​c​h​e​-​e​p​i​d​e​m​i​e​n​/​n​o​v​e​l​-​c​o​v​/​m​a​s​k​e​n​.​h​tml

Darüber berich­tet auch am 6.3. tkp​.at.

10 Antworten auf „Schweizer Gesundheits-Behörde BAG warnt vor Verwendung von FFP2-Masken“

  1. …die haben ja auch ein Verhüllungsverbot in der Verfassung.…
    Ja, ich gebe zu, Masken sind damit lei­der nicht gemeint

  2. Masken
    Hygiene Austria soll auch bei Mund-Nasen-Schutz geschum­melt haben

    Ermittler gehen dem Verdacht nach, dass nicht nur FFP2-Masken aus China zuge­kauft wurden.
    Auch bei MNS soll getrickst wor­den sein.
    Eine Spur führt nach Bulgarien

    11. März 2021, 12:08

    Dem STANDARD wird von einem Insider berich­tet, dass Hygiene Austria nicht nur bei FFP-Masken chi­ne­si­sche Ware als öster­rei­chi­sche aus­ge­ge­ben haben soll.
    Von Unterlagen, die bele­gen sol­len, dass wohl auch beim Mund-Nasen-Schutz geschwin­delt wur­de, berich­te­te nun das Ö1-Morgenjournal am Donnerstag.
    Ermittler bestä­ti­gen dem STANDARD, dass ein ent­spre­chen­der Verdacht vorliege.
    Die Ware habe sich per­fekt zum Umpacken geeig­net, weil die Beipackzettel lose im Karton bei­gefügt wor­den seien.
    Insgesamt habe es zwei Lieferungen gege­ben, eine mit elf und eine mit neun Millionen MNS-Masken.
    Die Masken sol­len im Oktober an das 2020 von Palmers und Lenzing gegrün­de­te Unternehmen gelie­fert wor­den sein.

    https://​www​.der​stan​dard​.at/​s​t​o​r​y​/​2​0​0​0​1​2​4​9​5​0​4​3​9​/​h​y​g​i​e​n​e​-​a​u​s​t​r​i​a​-​s​o​l​l​-​a​u​c​h​-​b​e​i​-​m​u​n​d​-​n​a​s​e​n​-​s​c​h​u​t​z​-​g​e​s​c​h​u​m​m​e​l​t​-​h​a​ben

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