Es ist der blanke Horror in Nordcorona. Auf nordkurier.de ist am 24.7. zu lesen:
»ROSTOCK · Am Sonnabend meldete das Landesamt für Gesundheit (Lagus) zwanzig weitere Fälle. Die sogenannte 7‑Tage-Inzidenz stieg auf 4,9 – fällt regional aber sehr unterschiedlich aus. Treiber der Daten ist derzeit die Stadt Schwerin, wo dieser Wert zuletzt bei rund 20 lag. Die niedrigste Inzidenz meldet Vorpommern-Rügen mit einem Wert von 0,9.
Vier Menschen im Land werden wegen einer Covid19-Erkrankung derzeit in einer Klinik behandelt. Das Land meldete am Sonnabend einen weiteren Todesfall. Nach den Daten haben sich seit Beginn der Pandemie im März 2020 knapp drei Prozent der Bevölkerung mit dem Coronavirus angesteckt…«
Ebenfalls dort zu erfahren ist, daß Frau Schwesig ihre Untertanen für ziemlich beschränkt hält:
Mangelnde Solidarität kann man auch Menschen ohne Organspendeausweis vorhalten. Zeitgemäß wäre deswegen eine OrganspendePFLICHT!
Der Ausweis wäre IMMER bei sich zu führen!
Ohne OS-Ausweis wäre Reisen nur noch beschränkt möglich, täglich müsste die mangelnde Bereitschaft neu schriftlich und notariell beglaubigt erklärt werden.
Organspenden ist soziale Bürgerpflicht und bringt Ihnen Freiheiten zurück!
Der Nationale Ethikrat wäre bestimmt dafür…
Klingt für Sie (noch) unrealistisch?
Meine Gesundheit gab ich zur (Infektab-)Wehr, ein güldenes Impfzertifikat nahm ich zur Ehr!
Was mit meinen Organen passiert wenn ich mal eben gestorben wäre könnte mir ehrlich gesagt Schnuppe sein. Bloss habe ich gar keine Lust mal eben einem "Kunstfehler" oder sowas zum Opfer zu fallen bloss weil einer an meiner Leber oder wasweissichwas interessiert wäre. Wenn's einen interessiert kann ich gerne mal was tatsachenbasiertes über ärztliche Gutachten (also Beurteilungen) erzählen. Nichts anderes ist ein Totenschein. Einen Organspendeausweis würde ich mir nicht ausstellen lassen. Das liegt nicht an der Idee dahinter.
Na für so eine Bratwurst lässt man sich doch gleich dreimal impfen.
Oder ist die Armut in Deutschland schon so schlimm?
Um bei der Statistik zu bleiben:
Das DIVI "meldet" aktuell genau 0 "Fälle COVID-19
aktuell in Behandlung" (=Intensivbehandelte) in Meck-VoP.
(Nicht nur) ModelliererInnen könnten daraus ableiten, dass dort derzeit ein 0%-iges Risiko besteht, nach einem positiven Test auf einer Intensivstation behandelt werden zu müssen.
Dem Artikel hätte vermutlich noch nicht einmal die "Titanic" mehr was hinzuzufügen.
Aber was die Burger angeht, weiss zufällig jemand ob man die schlicht abschreibt oder werden die direkt vergütet und wer macht die Angaben?
Das würde mich einfach mal nur eben interessieren. Das Geschäftsmodell scheint ähnlich zu sein wie bei den Testzentren.
Das würde die Schlangen vor den öffentlichen Zelten der Spike-Staffeln erklären.
Vorne gepieckst, hinten geburgert, Klapps auf den Po und immer schön weiter so! (Pssst: Dann klappt's auch mit dem Urlaub)