Schwerin treibt die Inzidenz in MV mit 20 "Fällen" in 7 Tagen

Es ist der blan­ke Horror in Nordcorona. Auf nord​ku​rier​.de ist am 24.7. zu lesen:

»ROSTOCK · Am Sonnabend mel­de­te das Landesamt für Gesundheit (Lagus) zwan­zig wei­te­re Fälle. Die soge­nann­te 7‑Tage-Inzidenz stieg auf 4,9 – fällt regio­nal aber sehr unter­schied­lich aus. Treiber der Daten ist der­zeit die Stadt Schwerin, wo die­ser Wert zuletzt bei rund 20 lag. Die nied­rig­ste Inzidenz mel­det Vorpommern-Rügen mit einem Wert von 0,9.

Vier Menschen im Land wer­den wegen einer Covid19-Erkrankung der­zeit in einer Klinik behan­delt. Das Land mel­de­te am Sonnabend einen wei­te­ren Todesfall. Nach den Daten haben sich seit Beginn der Pandemie im März 2020 knapp drei Prozent der Bevölkerung mit dem Coronavirus ange­steckt…«

Ebenfalls dort zu erfah­ren ist, daß Frau Schwesig ihre Untertanen für ziem­lich beschränkt hält:

nord​ku​rier​.de (24.7.)
nord​ku​rier​.de (22.7.)
nord​ku​rier​.de (22.7.)

5 Antworten auf „Schwerin treibt die Inzidenz in MV mit 20 "Fällen" in 7 Tagen“

  1. Mangelnde Solidarität kann man auch Menschen ohne Organspendeausweis vor­hal­ten. Zeitgemäß wäre des­we­gen eine OrganspendePFLICHT!
    Der Ausweis wäre IMMER bei sich zu führen!
    Ohne OS-Ausweis wäre Reisen nur noch beschränkt mög­lich, täg­lich müss­te die man­geln­de Bereitschaft neu schrift­lich und nota­ri­ell beglau­bigt erklärt werden.
    Organspenden ist sozia­le Bürgerpflicht und bringt Ihnen Freiheiten zurück!
    Der Nationale Ethikrat wäre bestimmt dafür…

    Klingt für Sie (noch) unrealistisch?

    Meine Gesundheit gab ich zur (Infektab-)Wehr, ein gül­de­nes Impfzertifikat nahm ich zur Ehr!

    1. Was mit mei­nen Organen pas­siert wenn ich mal eben gestor­ben wäre könn­te mir ehr­lich gesagt Schnuppe sein. Bloss habe ich gar kei­ne Lust mal eben einem "Kunstfehler" oder sowas zum Opfer zu fal­len bloss weil einer an mei­ner Leber oder was­weis­sich­was inter­es­siert wäre. Wenn's einen inter­es­siert kann ich ger­ne mal was tat­sa­chen­ba­sier­tes über ärzt­li­che Gutachten (also Beurteilungen) erzäh­len. Nichts ande­res ist ein Totenschein. Einen Organspendeausweis wür­de ich mir nicht aus­stel­len las­sen. Das liegt nicht an der Idee dahinter.

  2. Na für so eine Bratwurst lässt man sich doch gleich drei­mal impfen.
    Oder ist die Armut in Deutschland schon so schlimm?

  3. Um bei der Statistik zu bleiben:
    Das DIVI "mel­det" aktu­ell genau 0 "Fälle COVID-19
    aktu­ell in Behandlung" (=Intensivbehandelte) in Meck-VoP.
    (Nicht nur) ModelliererInnen könn­ten dar­aus ablei­ten, dass dort der­zeit ein 0%-iges Risiko besteht, nach einem posi­ti­ven Test auf einer Intensivstation behan­delt wer­den zu müssen.

  4. Dem Artikel hät­te ver­mut­lich noch nicht ein­mal die "Titanic" mehr was hinzuzufügen.
    Aber was die Burger angeht, weiss zufäl­lig jemand ob man die schlicht abschreibt oder wer­den die direkt ver­gü­tet und wer macht die Angaben?
    Das wür­de mich ein­fach mal nur eben inter­es­sie­ren. Das Geschäftsmodell scheint ähn­lich zu sein wie bei den Testzentren.
    Das wür­de die Schlangen vor den öffent­li­chen Zelten der Spike-Staffeln erklären.
    Vorne gepieckst, hin­ten gebur­gert, Klapps auf den Po und immer schön wei­ter so! (Pssst: Dann klappt's auch mit dem Urlaub)

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