Schwurbler in der ARD? Wer verdient an der Impfkampagne?

Ein erstaun­li­cher Vorgang. Die Frage nach wirt­schaft­li­chen Interessen galt bis­lang als unan­ge­bracht, weil bekannt­lich Menschen ster­ben und eben gehan­delt wer­den muß. Irgendwie wur­de die Frage auch in einen Zusammenhang mit Antisemitismus gebracht, denn Nazis hat­ten etwas gegen jüdi­sche Ärzte und Händler. (Das macht zwar kei­nen Sinn, aber was heißt das heu­te schon.) Die Sendung "Live nach Neun" vom 10.5. will auch nie­man­dem zu nahe tre­ten, schließ­lich soll die Impfkampagne ein Erfolg wer­den. Dennoch blei­ben Erkenntnisse:

9 Antworten auf „Schwurbler in der ARD? Wer verdient an der Impfkampagne?“

  1. Wofür NICHT pro­du­ziert wirt:
    ‑daß Menschen Wohnen können,
    ‑daß Menschen Kleidung haben,
    ‑daß Menschen gesund leben können,
    ‑daß mensch­li­che Bedüfnisse befrie­digt werden,
    ‑daß Menschen Arbeit haben,
    ‑daß kul­tu­rel­le Bedüfnisse befrie­digt werden,
    ‑daß Menschen Essen und Trinken haben,
    ‑daß Menschen im Warmen sitzen,
    ‑usw.

    Fällt Ihnen was auf?

  2. War das als Kindersendung gedacht oder hat der gewöhn­li­che ARD-Zuschauer mitt­ler­wei­le den Entwicklungsstand eines Erstklässlers?

    Was mich neben die­sen gan­zen Kosten inter­es­siert, ist die Frage nach einer Statistik über die Anzahl der Arbeitnehmer, die Erstkontakt waren, aber nega­tiv gete­stet wur­den. Die Lohnkosten für den Arbeitsausfall durch die ver­ord­ne­te Quarantäne hat die Regierung über­nom­men. Was sind das wohl für Zahlen?

  3. PS: Ein Musterbeispiel dafür wie Propaganda funk­tio­niert! Diese Dampfplauderer len­ken ganz geschickt vom eigent­li­chen Thema ab, näm­lich von den grund­sätz­li­chen Zielen einer kapi­ta­li­sti­schen Produktionsweise und vom unlös­ba­ren Widerspruch zwi­schen gesell­schaft­lich ein­ge­brach­ter Arbeit und pri­vat­ka­pi­ta­li­sti­scher Aneignung des dabei ent­ste­hen­den Mehrwertes.

    Und dann behaup­ten die auch noch rotz­frech, daß die­se pri­va­ten Unternehmer der Menschheit was Gutes tun.

    1. >>daß die­se pri­va­ten Unternehmer der Menschheit was Gutes tun.<<

      Sag ruhig: Kapitalisten! 😉

      Ansosnten: Gratuliere! Die besten Beitäge von dir bisher.

  4. Ja, jetzt müs­sen sie nur noch die Frage stel­len, wie­viel die glo­ba­len Marketing Agenturen ver­dient haben, die den Bedarf geschaf­fen haben – Wuhan Schreckensvideos, Bergamo, #wirblei­ben­zu­hau­se – d.h. WPP -> Scholz and Friends – in Deutschland
    https://​www​.phar​ma​-rela​ti​ons​.de/​n​e​w​s​/​n​e​u​e​s​-​g​l​o​b​a​l​e​s​-​a​g​e​n​t​u​r​n​e​t​z​w​e​r​k​-​m​i​t​-​s​p​e​z​i​a​l​i​s​i​e​r​t​e​r​-​p​h​a​r​m​a​-​k​o​m​p​e​t​enz
    publicis
    https://​publi​cis​he​alth​.com/
    Omnicon
    https://​www​.omni​com​he​alth​group​.com/
    und wer die Auftraggeber waren

  5. The insa­ne old story:
    Medikament anschei­nend zu wirk­sam und zu billig…

    "What we see is a 62% reduc­tion in the rela­ti­ve risk of dying among covid pati­ents trea­ted with iver­mec­tin. That would mean that iver­mec­tin pre­vents rough­ly three out of five covid deaths. The reduc­tion is sta­tis­ti­cal­ly signi­fi­cant (p‑value 0,004). In other words, the weight of evi­dence sup­port­ing iver­mec­tin con­ti­nues to pile up. It is now far stron­ger than the evi­dence that led to widespred use of rem­de­si­vir ear­lier in the pan­de­mic, and the effect is much lar­ger and more important (rem­de­si­vir was only ever shown to mar­gi­nal­ly decrea­se length of hos­pi­tal stay, it was never shown to have any effect on risk of dying).

    I under­stand why phar­maceu­ti­cal com­pa­nies don’t like iver­mec­tin. It’s a cheap gene­ric drug. Even Merck, the com­pa­ny that inven­ted iver­mec­tin, is doing it’s best to destroy the drug’s repu­ta­ti­on at the moment. This can only be explai­ned by the fact that Merck is curr­ent­ly deve­lo­ping two expen­si­ve new covid drugs, and doesn’t want an off-patent drug, which it can no lon­ger make any pro­fit from, com­pe­ting with them.

    The only rea­son I can think to under­stand why the broa­der medi­cal estab­lish­ment, howe­ver, is still so anti-iver­mec­tin is that the­se stu­dies have all been done out­side the rich west. Apparently doc­tors and sci­en­tists out­side North America and Western Europe can’t be tru­sted, unless they’re say­ing things that are in line with our pre-concei­ved notions."

    https://​seba​sti​an​rushworth​.com/​2​0​2​1​/​0​5​/​0​9​/​u​p​d​a​t​e​-​o​n​-​i​v​e​r​m​e​c​t​i​n​-​f​o​r​-​c​o​v​i​d​-​19/

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