Schwurbler geben sich als "Wissenschaftler" aus!

»Im Grundgesetz ste­hen die Freiheit von Wissenschaft und Kunst direkt neben­ein­an­der. Wird die eine ein­ge­schränkt, betrifft das frü­her oder spä­ter auch die ande­re. Beide sind mit­ein­an­der ver­knüpft, beson­ders da, wo sich Wissenschaft mit Kunst als Forschungsobjekt beschäf­tigt. Doch Wissenschaft hat auch eine gesamt­ge­sell­schaft­li­che Verantwortung.

In die­sem Sinne sind Wissenschaftler ein­ge­la­den, sich sicht­bar und hör­bar zu Wort zu mel­den. Machen Sie mit und schicken Sie uns Ihre Texte an wissenschaft@​wissenschaft4allesdichtmachen.​de!«

Auf wis​sen​schaf​t4al​les​dicht​ma​chen​.de gibt es es eine gan­ze Reihe Videos. Ach ja: Die Überschrift ist Satire (!).

8 Antworten auf „Schwurbler geben sich als "Wissenschaftler" aus!“

  1. Im Artikel oben steht kein Link zu den Videos, son­dern nur eine E‑Mail-Adresse für Texte, die man ein­sen­den kann!
    .
    Erfreulicherweise gibt es auch:
    Studenten, die die "Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie" kri­tisch hin­ter­fra­gen und eine Abkehr von der Online-Lehre fordern:
    Studenten ste­hen auf #alles dichtmachen:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​x​6​A​2​X​g​Q​t​LYs
    oder: Telegram @Studenten_Stehen_Auf

  2. "David Weissflog@infect_prevent

    Wenn man die Kommentare unter dem Originaltweet liest, kann man nur sagen: Chapeau, die deut­sche Maskenpropagandamaschinerie hat funk­tio­niert, wäre es nicht so schlimm, könn­te ich drü­ber lachen, so bleibt nur zu sagen, Gesicht mit Mundschutz-Pflicht weg und alle kön­nen rum­ren­nen wie sie wollen."

    https://​twit​ter​.com/​i​n​f​e​c​t​_​p​r​e​v​e​n​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​9​6​4​4​9​3​1​2​9​1​8​4​1​3​314

    David Weissflog
    Infection Prevention and Control, Antibiotic Stewardship, Krankenhaushygiene, Infektionsmedizin,… Public Health

  3. Satire?
    Echt jetzt?
    Also ich ken­ne einen Wissenschaftler der tat­säch­lich etwas von im Schnitt 47 – 48 jäh­ri­gen auf den Intensivstationen geschwur­belt hat.
    Und der hat nun fest­ge­stellt, dass auch er, wie schreck­lich das doch sei, so etli­ches ver­schwur­belt hat.
    Er hat nun 17.850 € für 4 (!) Vorträge 2018/2019 beim Fianzamt nach­ge­mel­det. Dabei soll­te man (auch frau) aber schon Verständnis für den „Gesundheitsexperten“ haben, der ja mit sei­ner omni­prä­sen­ten Dauertingel- und ‑schwur­be­lei, quer durch Deutschland, nicht nur auf Suche nach einer neu­en Frau, son­dern ins­be­son­de­re auch, um die Deutschen fast täg­lich, (zumin­dest mich und mei­nen Bekanntenkreis) auf 180 und mehr, zu schwur­beln, kaum mehr einen Tag zu Hause ist.
    Da kann man schon mal ein paar Tausender verschwurbeln!
    – Ende des Schwurbelns -

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