Neben dieser alarmierenden Information finden sich auf dem gleichen Portal zahllose PR-Artikel für Scheinimpfungen, die an Schwangeren nicht studiert wurden.
»60 Jahre nach dem Contergan-Skandal werden die Risiken von bestimmten Arzneimitteln für ungeborene Kinder offenbar noch immer ignoriert. Das geht aus dem Barmer-Arzneimittelreport 2021 hervor. Demnach wurden im Jahr 2018 allein in Berlin rund 46.000 Frauen im gebärfähigen Alter Arzneimittel verordnet, die ein potenzielles Missbildungsrisiko für Säuglinge in sich bergen. Laut Berechnungen der Barmer sind das 5,3 Prozent der Frauen dieser Altersgruppe. Bundesweit sind demnach rund 1,3 Millionen Frauen betroffen…
Frauen erfahren erst nach Wochen von der Schwangerschaft – und nahmen zuvor nichtsahnend Medikamente
Die Abklärung, ob riskante Arzneimittelverordnungen bei der Schwangeren vorliegen, erfolgt nach Einschätzung der Barmer jedoch meist zu spät. Die meisten Frauen erfahren erst in der fünften Schwangerschaftswoche von ihrer Schwangerschaft. In der siebten erfolgt im Mittel die erste Besprechung der Arzneimitteltherapie beim Gynäkologen. Die Organe des Embryos sind jedoch schon in der achten Schwangerschaftswoche angelegt. Deshalb heißt es bei der Barmer: „Folglich muss die Sicherheit der Arzneimitteltherapie schon vor der Schwangerschaft gewährleistet sein – zumal laut einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung jede dritte Schwangerschaft ungeplant oder zeitlich ungewollt ist.“…«
Schwangere und Stillende sollten nicht “geimpft” werden – in Großbritannien
Berlin impft Schwangere und Menschen unter 30 weiter mit Moderna
Einige Falschinformationen der letzten Wochen auf gesundheitsstadt-berlin.de:
Einfach die Schulen zu schließen und den Kindern verantwortlich für die Virenübertragung zu machen ist doch so viel einfacher.
"Die Autoren schlussfolgern, dass das Risiko für ME/CFS durch eine SARS-CoV-2-Infektion bei Kindern und Jugendlichen „wahrscheinlich sehr klein ist“."
"Es sei möglich, dass diese Probleme in Folge von Infektionen mit SARS-CoV‑2 aufträten, so die Wissenschaftler. Sie könnten aber auch mit den Pandemieeindämmungsmaßnahmen wie Social Distancing, Schulschließungen und eingeschränkten soziale Aktivitäten zusammenhängen."
"„Für komplexe, unspezifische Symptome, die während der COVID-19-Pandemie bei Kindern aufgetreten sind, sollten alternative Erklärungen in Betracht gezogen werden, etwa die langen Phasen des Lockdowns“, betonen sie. "
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/137774/Nach-Coronainfektion-nur-sehr-geringes-ME-CFS-Risiko-bei-Kindern-und-Jugendlichen
"Sie raten dringend zu einer Impfung mit einer mRNA-Vakzine, da COVID-19 in der Schwangerschaft mit erhöhten Risiken für Mutter und Kind verbunden ist."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/137742/COVID-19-Impfung-schuetzt-vor-schweren-Verlaeufen-in-der-Schwangerschaft
Die oft ungefilterte Propag.… im Ärzteblatt ist schon auffällig,
aber seit Monaten :
Die Kommentarfunktion steht zur Zeit nicht zur Verfügung.
Gibt es eigentlich irgendeine Kontraindikation für die Impfung? Mir ist niemand bekannt, dem aufgrund seines körperlichen, geistigen, seelischen Zustands ( akut oder chronisch krank, schwanger, stillend, unter Medikamentengabe, Alkohol- und Drogenabhängikeit oder was sonst noch auf Beipackzetteln so steht) von der Impfung abgeraten wurde.
Dem Problem des Überangebots an Impfstoffen könnte doch auch anders abgeholfen werden, z. Bsp. durch Impfung post mortem.
@Irene:
Nein. Lustigerweise nicht einmal eine akute Corona-Erkrankung. Da man die ja jederzeit gemäss unserer Wissen*hust*schaftler und Scheinärzte haben kann, ohne davon etwas zu merken, müssten eigentlich – wenn es ansatzweise seriös zugehen würde – alle Impfempfänger*Innen und Aussen vor Empfang der mRNA-Hostie getestet bzw. untersucht werden.
Ihr Lieben,
zwei meiner Kolleginnen hatten Haarausfall nach Corona. Diese Aussage stimmt und Ärzte betiteln es als Long Covid.
In Wirklichkeit handelte es sich "nur" um krassen Eisenmangel (Wert 5 im Blut)
Also so ein "Fake" ist es nicht.
Man probiert das Zeug während der Studien eben nicht an Schwangeren aus. Hat man ja bei den "Impfstoffen" auch so gemacht.
Und nach Zulassung hat man dann auch Schwangeren die Spritze empfohlen und behauptet, es lägen keine Erkenntnisse vor, dass das "Impfen" während der Schwangerschaft ein Risiko darstellt.
Genau, es lagen keine Erkenntnisse dazu vor. Eben weil Schwangere gar nicht der Teil der Studien waren. Man hat also genau genommen nicht mal gelogen. Dass es aber auch keinerlei Erkenntnisse gab, dass diese "Impfungen" in der Schwangerschaft KEIN Risiko darstellen, hat man einfach verschwiegen. Man kann eben auch lügen, in dem man einen entscheidenden Teil der Wahrheit einfach für sich behält.
Das muss anscheinend jede 2. Generation von Frauen neu lernen.
" Das geht aus dem Barmer-Arzneimittelreport 2021 hervor. Demnach wurden im Jahr 2018 allein in Berlin rund 46.000 Frauen im gebärfähigen Alter Arzneimittel verordnet, die ein potenzielles Missbildungsrisiko für Säuglinge in sich bergen."
Was ist mit den Jahren 2019 und 2020?
Wieso tauchen die im Report nicht auf?
Vergessen?
Jedenfalls ist die "Schei..-egal"-Haltung der Ärzte in 2018 schon zu erkennen, setzt sich mit der Propagierung der Covid-Impfung nur fort
https://www.corodok.de/nachweis-messenger-rna/
haben wir schon
Was kommt als nächstes?
Der Verkäufer denkt "keine Studien bedeutet keine geschädigten Frauen und Embrios" – Prima! Die besorgte Patientin frägt "Kann es meinem Baby schaden?". Darauf Verkäufer: "Nein! Studien belegen dass keine Schwangerschaften beeinträchtigt wurden". Also konsumiert Frau und Patientin. Beeinträchtigen dann eine von 1000 die Schwangerschaft und schädigen das Kind, hat der Verkäufer zunächst 999 gute Deals abgeschlossen. Die Eine, kann vieleicht gar nicht beweisen dass die Schädigung durch die Impfung gekommen ist. Somit ist die Wahrscheinlichkeit für den Verkäufer in Regress genommen zu werden gleich Null. Wird er nur in jedem zehnten Fall "verknackt", hat er 9999 Deals "erfolgreich" abgeschlossen, in die die Kosten für eventuellen Regress vorab mit eingerechnet wurden. So funktionieren Kalkulationen.
Im Falle von "Corona" wurden die Unternehmen entbunden, die "Verkäufer" vom Staat bezahlt – nämlich unsere sogenannten "Politiker" – und tatsächliche Schäden bezahlt der Steuerzahler und ggf. die Versicherten der Krankenkassen.
Manchmal habe ich leider den Eindruck dass es manche noch nicht verstanden haben. Achja, Eins vergessen: Der Nutzen des Ganzen ist auch nicht so richtig beweisbar. Schon gar nicht in "Korelation" zum leider nur vermutbaren Schaden. Denn vor allem Letzteren will niemand (ausser ein paar "Schwurblern") mal etwas genauer beobachten. So scheint's.