Die französische Arzneimittelbehörde Agence nationale de sécurité du médicament et des produits de santé (ANSM) teilt am 14.1. mit:
»Sechs schwerwiegende Nebenwirkungen mit günstigem Verlauf wurden in Frankreich mit dem Impfstoff Comirnaty von Pfizer/BioNTech in dieser dritten Impfwoche beobachtet: 4 Fälle von allergischen Reaktionen und 2 Fälle von Tachykardie.
Die ANSM wurde auch über den Tod eines Bewohners von EHPAD [frz. Abkürzung für Pflegeheim, AA] informiert, der am 13. Januar mit dem Comirnaty-Impfstoff gegen Covid-19 geimpft wurde. Nach der Impfung wurden keine unmittelbaren unerwünschten Wirkungen beobachtet. Der Tod trat etwa zwei Stunden nach der Impfung ein. Der Patient zeigte keine körperlichen Anzeichen einer allergischen Reaktion. Basierend auf diesen Elementen, der medizinischen Vorgeschichte und der umfangreichen Behandlung der Person, gibt es keine Hinweise darauf, dass dieser Tod mit der Impfung in Zusammenhang steht.
Etwa 30 Fälle von nicht schwerwiegenden Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Comirnaty-Impfstoff wurden in der nationalen Pharmakovigilanz-Datenbank erfasst.
Nach dem Auftreten von Fällen von Gesichtslähmung in anderen Ländern mit dem Comirnaty-Impfstoff wurde ein Gutachten von einem Pharmakovigilanzzentrum angefordert. Die Analyse dieser ausländischen Fälle bestätigt, dass diese Störungen extrem selten auftreten, mit einer Inzidenz, die nicht diejenige übersteigt, die jedes Jahr während der Winterzeit in der Allgemeinbevölkerung beobachtet wird.«
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Zwei Stunden nach der Impfung ist der Patient tot. Das ist selbstverständlich kein Hinweis auf einen Zusammenhang.
Zwei Stunden nach dem Unfall war der Autofahrer tot. Natürlich besteht keinerlei Zusammenhang …
15.1.21, Pressemitteilung von Synapse Medicine
"Sicherheit der Covid-19-Impfkampagne: Frankreich führt das „Medication Shield" von Synapse Medicine ein
BORDEAUX, Frankreich, 15. Januar 2021 /PRNewswire/ – Das Unternehmen Synapse Medicine, das von Ärzten des öffentlichen Gesundheitswesens gegründet wurde, führt seine Medication Shield-Lösung ein, um gemeinsam mit den regionalen Pharmakovigilanz-Zentren (CRPV) und der französischen Behörde für Arzneimittelsicherheit (ANSM) die Sicherheit der Covid-19-Impfkampagne in Frankreich zu gewährleisten. Diese Lösung bedeutet einen wertvollen Zeitgewinn, da die Verwaltung von unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) Meldungen vereinfacht wird und es den Pharmakovigilanz-Teams ermöglicht wird, sich auf die schwersten Fälle zu konzentrieren. Da die COVID-19-Impfstoffe binnen kurzer Zeit entwickelt wurden, ist es unerlässlich, bei der Überwachung etwaiger unerwünschte Arzneimittelwirkungen für Rigorosität und Reaktionsfähigkeit zu sorgen.
Die einzigartige "Medication Shield" Technologie erleichtert die Verwaltung von Meldungen bezüglich unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW)
In Frankreich wird die Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln, insbesondere von Impfstoffen, von der ANSM und den CRPV wahrgenommen. Synapse Medicine hat in den vergangenen 18 Monaten gemeinsam mit diesen Gesundheitseinrichtungen an einem Forschungsprojekt gearbeitet, dessen Ziel es ist, die Verwaltung von Pharmakovigilanz-Fällen zu unterstützen. Diese Technologie namens „Medication Shield" verwaltet in Echtzeit UAW Meldungen (die von der Öffentlichkeit im Online-Portal eingereicht werden), codiert diese automatisch nach einer internationalen Klassifikation (MedDRA) und ordnet sie nach Ernsthaftigkeit. Angesichts der aktuellen Lage, die eine verstärkte Pharmakovigilanz und größere Reaktionsfähigkeit in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe erfordert, hat die ANSM beschlossen, das Medication Shield auf nationaler Ebene einzuführen. Diese Technologie gestattet es Überwachungsteams der ANSM und der CRPV, Berichte über UAW Meldungen, je nach ihrem Schweregrad, schneller zu analysieren.
Künstliche Intelligenz zur Vereinfachung der Pharmakovigilanz der COVID-19-Impfstoffe
Die COVID-19-Impfstoffe konnten der Bevölkerung dank innovativer Entwicklungsprozesse rasch zur Verfügung gestellt werden. Dies zwingt jedoch die öffentlichen Gesundheitsbehörden dazu, ihre Schutzsysteme gegen Arzneimittelrisiken auszubauen und rasch verstärkte Pharmakovigilanz-Systeme einzuführen.
„Das Medication Shield fungiert als kollektiver Schutzschild. Es gestattet es Pharmakovigilanz-Experten, Ärzten und Apothekern, bei der Verwaltung von UAW Meldungen Zeit zu sparen und ihre Aufmerksamkeit auf die schwerwiegendsten Fälle zu konzentrieren. Die größte Herausforderung besteht darin, in Echtzeit alle unerwarteten Ereignisse nach der COVID-19-Impfung und allgemein nach der Verwendung irgendeines Arzneimittels zu überwachen", erklärt Clément Goehrs, Mitbegründer und CEO von Synapse Medicine.
Über Synapse Medicine
Synapse Medicine (https://synapse-medicine.com) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Zugang zu verlässlichen und nützlichen Arzneimittelinformationen zu bieten. Dieses Start-up, das mit einigen der bedeutendsten französischen Krankenhäuser zusammenarbeitet, hat eine Medication Intelligence-Plattform entwickelt, die dem ordnungsgemäßen Arzneimittelgebrauch gewidmet ist. Seine völlig unabhängige Lösung gilt auf ihrem Gebiet als Maßstab und wird von Tausenden medizinischen Fachkräften und Patienten verwendet."
https://www.prnewswire.com/news-releases/sicherheit-der-covid-19-impfkampagne-frankreich-fuhrt-das-medication-shield-von-synapse-medicine-ein-882438221.html
@Katharina
Was wollen Sie jetzt damit genau sagen?
Ist doch klar: "alles ist in besten Händen. Sorgen Sie sich nicht. Es gibt nur gute und besorgte Menschen in den entscheidenden Stellen und Gremien. Niemand hat jemals irgend ein Eigeninteresse! Wer etwas anderes denkt oder sagt ist ein Verschwörungs-Spinner."
Eine Vereinigung von 30.000 Ärzten in Frankreich, gemäss einem Kommentator ein Drittel der Ärzteschaft in dem Land, fordert u.a. die Schaffung eines unabhängigen wissenschaftlichen Rates (ISC):
"Jan 12, 2021 | Pressemitteilungen
Seit einem Jahr wird uns unter dem Vorwand einer Epidemie, deren tatsächliches Ausmaß noch zu beweisen ist (vgl. Übersterblichkeit im Jahr 2020 in verschiedenen Ländern), unsere Gesundheit buchstäblich weggenommen. Um uns zu behandeln, sind wir nun abhängig von den widersprüchlichen und oft willkürlichen, wissenschaftlich nicht begründeten Entscheidungen einer Regierung, die von einem Gremium von Wissenschaftlern mit zahlreichen Interessenkonflikten beraten wird. Im vergangenen Jahr wurden wir mit einer…
NEHMEN WIR UNSER SCHICKSAL SELBST IN DIE HAND!
LASSEN SIE UNS DIE MACHT ÜBER UNSERE GESUNDHEIT ZURÜCKGEWINNEN!
KOSTENLOSE GESUNDHEITSKOORDINATION
Die Koordination bringt Gruppen von Ärzten, Krankenschwestern und Wissenschaftlern zusammen, die das aktuelle Gesundheitsmanagement nicht teilen.
Die Koordination, ohne Interessenkonflikte, vertritt 30.000 Ärzte, ebenso viele Pfleger und mehr als 100.000 Bürger.
Am Ende des ersten Sitzungstages diskutierte die Koordination verschiedene Themen und verabschiedete die folgenden Beschlüsse:
Schaffung eines unabhängigen wissenschaftlichen Rates (ISC)
Entschließungsantrag, in dem die Regierung aufgefordert wird, das allgemeine Recht (Artikel 131–1 des Gesetzes über das öffentliche Gesundheitswesen) zur Bewältigung von Gesundheitsbedrohungen anzuwenden
Schaffung einer Einheit "Therapiestrategie" (diagnostische Tests, Pflege, Prävention)
Erstellung einer "Figuren"-Zelle
Schaffung einer "Impfstoff"-Einheit
Schaffung einer "Public Information"-Einheit
Erstellung einer "EHPAD"-Zelle
Mahnungen an den Nationalrat des Ärzteordens
Mahnungen an medizinische Vereinigungen
Rechtliche Schritte, die der Rechtsverteidiger beantragt
Die Koordination äußerte sich öffentlich im "Appell vom 9. Januar", der sich an 3 Zielgruppen richtete:
Arztkollegen
Pfleger und Wissenschaftler
die Bürger
DIE VOLLSTÄNDIGEN STATEMENTS FINDEN SIE HIER https://www.youtube.com/watch?v=3Vn3KeYxFKc&feature=youtu.be
Download der Pressemitteilung im pdf-Format
LASSEN SIE DIE ÄRZTE VERSCHREIBEN!
Das Ärztekollektiv #COVID19-LaissonsLesMédecinsPrescrire hat im März 2020 die Freiheit gefordert, Hydroxychloroquin in Verbindung mit Azithromycin unter strenger ärztlicher Aufsicht selbst zu verschreiben, mit dem Ziel, eine strenge Beobachtungsstudie mit mehreren Tausend französischen Ärzten durchzuführen, die mit Covid-19 infiziert sind, um sicherzustellen, dass die Medizin nicht als Alibi für die Misshandlung der Bevölkerung benutzt wird.
Twitter @leavingpre1
Pressekontakt: Alexandra CARRASCO – presse@stopcovid19.today
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://stopcovid19.today/communiques-de-presse/
Bacalan, traditionelles Revier der Hafenarbeiter und heute stark von Arbeitslosigkeit geprägt
https://de.wikipedia.org/wiki/Bordeaux
Früher, als Bordeaux noch ein Wein war, oder: Man gönnt sich ja sonst nichts
Um den Ex-Citoyen und die Ex-Citoyenne das verstärkte Gruseln zu lehren, gönnen sich Frankreichs immer einflussreicher bzw. reicher werdende Betriebmacher des Coronahokuspokus eine neue Mutation. Nach den bisher vier besorgniserregenden Varianten von SARS-CoV‑2
englisch
südafrikanisch
brasilianisch
indisch
nun die fünfte besorgnisserregende Variante
Bordeaux, genauer gesagt der arme Stadtteil Bacalan
( Près d’une cinquantaine de personnes ont été contaminées par une forme mutante du Covid-19 dans le quartier de Bacalan à Bordeaux. Une campagne locale de vaccination pour les adultes va être mise en place. )
A Bordeaux, le virus mute et un cluster se forme
A ce stade, cinq variants sont classés comme «variants préoccupants» en France, selon l’agence sanitaire : les variants anglais, sud-africain, brésilien, indien et celui détecté à Bordeaux.
https://www.liberation.fr/societe/sante/a‑bordeaux-le-virus-mute-et-un-cluster-se-forme-20210522_NMUHRV3UT5E7VPNLEX7TYVNNIY/
Bordeaux: Armeleuteviertel Bacalan bald durchgeimpft
6000 Menschen sollen den unnötigen und gefährlichen sogenannten Impfstoff erhalten, das experimentelle Gentherapeutikum gegen das in seiner Gefährlichkeit der Influenza vergleichbare Coronavirus.
l'Agence Régionale de Santé annonce qu'elle va ouvrir un centre de vaccination éphémère après le week-end de la Pentecôte
… Protéger les habitants du quartier de Bacalan, sur la rive gauche de Bordeaux. C'est l'objectif de l'Agence régionale de Santé de Nouvelle-Aquitaine, qui prévoit d'ouvrir un centre de vaccination "mardi ou mercredi" … L'objectif est de vacciner les quelques 6 000 habitants adultes du quartier de Bacalan, ceux dont les tests sont revenus négatifs.
https://www.francebleu.fr/infos/sante-sciences/cluster-de-bordeaux-bacalan-un-centre-de-vaccination-ephemere-va-ouvrir-mardi-ou-mercredi-1621678150
STOP COVAX