»Rottweil – Es gibt eine weitere Personalie, die für Rottweil zur denkbar schlechten Zeit kommt: Die Innenstadtmanagerin Tamara Retzlaff, auf der bei ihrem Amtsantritt Ende 2020 viele Hoffnungen geruht hatten, ist nicht mehr im Amt. Der Vertrag wurde aufgelöst, die Stelle ist jetzt neu ausgeschrieben…
Die 27-Jährige selbst bestätigt, dass sich seit mittlerweile sechs Monaten an ihrer Situation kaum etwas geändert habe.
Trotzdem hat sie ihren Optimismus nicht verloren: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Der Kopf will sehr vieles, aber der Körper kann nicht." Zwei Tage nach der Covid-19-Impfung im vergangenen Jahr seien starke Impfnebenwirkungen, die an klassische Long-Covid-Symptome erinnern, mit enormen körperlichen Einschränkungen aufgetreten. Sogar ihren Instagram-Kanal hat Tamara Retzlaff deswegen aufgegeben…«
schwarzwaelder-bote.de (18.3.)
Was für wundervolle Menschen.
https://twitter.com/TTrotha/status/1505916539773624325/photo/1
wie kommt so eine bescheuerte Frau zu so einem Posten. Instagramm Verblödung, wie facebook account, Bescheuert, als sie sich auch noch den Covid Müll impfen liess
https://www.instagram.com/tamararetzlaff/?hl=de
Blöd Sozialmedia halt, sowas erhält Posten
" „Sie bringt sehr viel Erfahrung im Online-Marketing mit und gerade hier benötigen wir jetzt neue Impulse und Unterstützung, um uns in Zeiten des Lockdowns, aber auch für die Zeit nach Corona aufzustellen.“"
Wahre Christen…
Das ist halt der Nachteil als Angestellte im öffentlichen Dienst.
Als Beamte wäre die notwendige Versorgung berechtigterweise gesichert.
So wird man den Klotz am Bein schnell los und verschiebt die Belastung auf ein anderes Amt, äh, Agentur.
Das ist gelebte Solidarität.
"klassische Long-Covid-Symptome" sind seltene Geschehen nach Erkrankungen, die durch Corona-Viren verursacht wurden. Das war schon vor 2020 so. Das zu erwähnen hat Herr Lauterbach wohl immer und immer wieder vergessen? Vieleicht weil er so schnell redet?
Es gibt aber einen Mitschnitt, welcher der Übertragung aus den ÖR's entstammt. Vermutlich Herr Dr. Reinhardt, der Vertreter eines Ärzteverbandes jedenfalls, fragte sachbezogen Herrn Lauterbach, direkt vor laufender Kamera "Wo steht das denn Herr Lauterbach?" – Daraufhin schwieg Lauterbach und ging nicht darauf ein. Als Mediziner wusste er natürlich wo das stand. Dass zu "Covid-19" explizit, 2020 noch keine Langzeitfolgen bekannt sein konnten, musste ihm auch klar gewesen sein. Es ist nicht schwer nachzuweisen dass hier eine vörsätzliche Täuschung vorlag. Den Rest sollte ein Jurist also leicht gebacken bekommen. Der Betrug ist, sich vorsätzlich einen finanziellen Vorteil durch Täuschung anzueignen. Das gilt auch wenn der Vorteil bei einem Dritten liegt.
Vieleicht erinnert sich ja noch einer daran, welche Sendung das war. Lanz war's in dem Fall glaube ich nicht. Ohne Jurist zu sein, für einen Strafantrag sollte das aber reichen – oder etwa nicht? Gerade wenn auch noch gesundheitlicher Schaden eintritt. Hat sich denn die Frau nicht im Guten Glauben lauterer und seriösester Werbung impfen lassen?
Bis heute wusste ich noch gar nicht, dass Innenstadtmanagement und Long Covid inkompatibel sind. Selbst Tante Zweifel kann hier noch etwas lernen!
Die Impschäden jetzt auch unter dem Begriff "Long Covid" zu verbuchen war anfangs eine aus der Not geborene Idee der Impfopfer, um auch überhaupt anerkannt und behandelt zu werden, statt als Simulant oder Hypochonder zu gelten.
Allerdings werden so die Risiken der experimentellen Vakzine quasi unterschlagen und stattdessen als Schädigung durch die Covid'19- Erkrankung umetikettiert, so wie die Impf- Toten auch gerne pauschal der "Seuche" zugerechnet werden.
Diese Lüge hat ihren Preis: Der Impf- Wahnsinn mündet bald in einer Impfpflicht, statt in einem Impf- Stopp!
Frau Tetzlaff erzählt in der NRWZ, wie ihr es geht und sie keine passende Hilfe bekommt.
https://www.nrwz.de/rottweil/long-covid-nach-impfung-dramatischer-erfahrungsbericht-einer-28-jaehrigen/339128
BNT162b2 / Tozinameran / Comirnaty ist die modRNA-Injektion ("mRNA-Impfstoff") von BioNTech / Pfizer
Tamara Retzlaff berichtet dort – auf NRWZ, Neue Rottweiler Zeitung – über den für sie verhängnisvollen August 2021
"Da ich viel reise und mit Menschen im Kontakt bin, lasse ich mich mit BioNTech impfen."
Ja; …Wir schaffen das! oder zumindest so etwas. So sieht nämlich die hochgelobte Solidarität aus. Man muss nur genau hinsehen.
Gab es in der Kommune keine andere Verwendung? Das Impfzentrum oder das Gesundheitsamt können bestimmt jede Unterstützung gebrauchen.
Wie doch jede Krankmeldung für die Propaganda gut ist!
Wir, die wir bewusst auf die sog Impfung verzichten und dafür ungezählte Nachteile in Kauf nehmen, sollten nicht unbarmherzig sein und böse Urteile sprechen. Vielleicht muss es Menschen geben, die im Covid-Impfunglück gelandet sind, damit andere sehen, was der Stick anrichten kann. Dennoch wünsche ich ihr sejr, dass ihr – vielleicht alternativ- medizinisch – geholfen wird.
Hoffentlich spricht sie darüber, damit es überhaupt ein "Lehrstück" werden kann.
gute Besserung! Innenstädte sind wohl verzichtbar..es gibt ja amazon …
22.11.2021 / NRWZ – Neue Rottweiler Zeitung
„Lassen Sie sich impfen, reduzieren Sie Kontakte“ – Rottweils OB Broß appelliert an die Bürgerinnen und Bürger
(…) Die Impfung sei derzeit der zentrale Baustein der Pandemiebekämpfung. „Denn obwohl wir zwischenzeitlich wissen, dass Geimpfte sich infizieren können, das Virus weitertragen und bei Vorerkrankungen auch schwer erkranken können, ist diese Wahrscheinlichkeit nach aktuell herrschender Meinung um ein Vielfaches geringer als bei Menschen ohne Impfschutz“, betont der Oberbürgermeister. Gleichzeitig heißt es aber auch für die Geimpften: Wachsam und Vernünftig bleiben: „Als Gesellschaft ist es gerade in dieser kritischen Phase der Pandemie unsere gemeinsame Verantwortung, dass jeder und jede seinen Beitrag zur Bewältigung der Krise beiträgt. Nutzen wir die Impfangebote und ermutigen wir diejenigen, die bisher noch mit der Impfung abgewartet haben. Helfen wir uns gegenseitig, geben wir aufeinander Acht, bleiben wir vorsichtig und reduzieren wir unsere Kontakte“, schließt sich Broß dem Appell der Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg an.
Darüber hinaus fordert Broß in einem gemeinsamen Brief mit Amtskollegen aus Südbaden an Gesundheitsminister Lucha mehr Impfteams aus Stuttgart. „Nur so können wir gemeinsam die vierte Welle brechen. Alle Impfwilligen müssen sich unbürokratisch und schnell impfen lassen können.“ In dem von 20 südbadischen Oberbürgermeistern unterzeichneten Brief fordern die Städte nun vom Land, dass möglichst viele mobile Impfteams zum Einsatz kommen. (…)
Der Deutsche Städtetag hat in seiner Herbsttagung die Bundesregierung und die Landesregierungen aufgefordert, für Beschäftigte in sensiblen Bereichen wie Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Kindertagesstätten und Schulen 2G als Zugangsvoraussetzung anzuordnen. Wie Broß als Mitglied des Hauptausschuss des Städtetags betont, sieht der kommunale Dachverband die Notwendigkeit, eine gesetzliche Impfpflicht für Beschäftigte einzuführen, deren Tätigkeit ein besonderes Risiko der Infektion von vulnerablen oder nicht impffähigen Personen birgt. Zudem behält der Deutsche Städtetag es sich vor, auch eine allgemeine Impfpflicht zu fordern. Hierzu werden derzeit seitens des Deutschen Städtetags jedoch noch verfassungsrechtliche, politische und gesellschaftliche Aspekte geprüft.
https://www.nrwz.de/rottweil/lassen-sie-sich-impfen-reduzieren-sie-kontakte-rottweils-ob-bross-appelliert-an-die-buergerinnen-und-buerger/329981
Stadtverwaltung Rottweil
Videobotschaft zum Advent 2021 von Oberbürgermeister Ralf Broß
Oberbürgermeister Ralf Broß wendet sich erneut mit einer Video-Botschaft an die Bevölkerung. Broß ruft dazu auf, sich impfen zu lassen. Auch Tröstliches hält der OB bereit und weist auf die Aktionen von „Weihnachten in Rottweil“ in der historischen Innenstadt hin.
https://www.unserrottweil.de/videobotschaft-zum-advent-2021-oberbuergermeister-ralf-bross/
24.01.2022
Appell an alle Bürgerinnen und Bürger: „Zeigen Sie Solidarität, Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein. Nehmen Sie nicht an den ,Spaziergängen‘ teil. Nutzen Sie die Möglichkeit einer Schutzimpfung, achten Sie weiter auf Abstände und ermuntern Sie Ihre Mitmenschen, weiter durchzuhalten. Nur gemeinsam sind wir stark gegen Corona!“
https://www.rottweil.de/de/Stadt-Buerger/Aktuelles/Stadtnachrichten/Stadtnachricht?view=publish&item=article&id=5423
Warum sollte man nicht an den Spaziergängen teilnehmen?
Die Pandemie ist nicht zu Ende: Bei den Spaziergängen werden Schutzmaßnahmen wie Maske tragen und Sicherheitsabstände nicht eingehalten. Die Stadt Rottweil ist außerdem der Auffassung, dass die Maßnahmen zum Infektionsschutz nach der Corona-Verordnung des Landes nach wie vor notwendig sind. Außerdem empfehlen wir, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, um sich und andere zu schützen. Die Stadt Rottweil hat daher die Aktion „Corona ist kein Spaziergang“ gestartet und appelliert an Solidarität, Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein aller Bürgerinnen und Bürger.
https://www.unserrottweil.de/ciks-faq/
Unser Rottweil: solidarisch – friedlich – vernünftig!
(…) Wir wünschen uns alle unser gewohntes Leben zurück und wir können die Frustration und Verzweiflung, die sich mittlerweile bei vielen Menschen breit machen, sehr gut nachvollziehen!
Mit Sorge blicken wir aber auf die wiederholten „Spaziergänge“ von Kritikern der Schutzmaßnahmen und der Impfungen durch unsere Innenstadt.
Die Corona-Pandemie werden wir nur überwinden, wenn wir weiterhin solidarisch sind. Deswegen vertrauen wir auf die Erkenntnisse der Wissenschaft, tragen Masken, reduzieren Begegnungen und lassen uns impfen! (…)
Ralf Broß, Oberbürgermeister
Dr. Christian Ruf, Bürgermeister
(…)
https://www.unserrottweil.de/ciks-unterschriftenliste/
"modRNA-Injektion? Nein danke "
"STOP COVAX"