Diese Geschichte von Willkür und Wahn um den PCR-Test ist am 15.2. auf nordbayern.de nachzulesen.
»NÜRNBERG - Positiv – in Zeiten von Corona und als Antwort auf die Frage nach dem eigenen Testergebnis hört man dieses Wort nicht gern. Vor allem nicht ein ums andere Mal: Bei dem Nürnberger André Berstel wurde kurz vor Neujahr eine Infektion mit Covid-19 festgestellt. Und auch Wochen später und frei von Symptomen fallen seine Tests positiv aus…
Heiligabend mit Folgen
Vier Tage nach dem Weihnachtsfest erreichte ihn der Anruf eines Freundes, der mit ihm gefeiert hatte: Er war positiv auf Corona getestet worden. Weil er sich selbst nicht ganz fit fühlte, vereinbarte er für den nächsten Tag, den 30. Dezember, für sich und seine Partnerin einen Termin für einen Corona-Test. Bei beiden fiel er positiv aus.
Quarantäne beendet – und weiter infektiös
Die beiden meldeten sich umgehend beim Gesundheitsamt und informierten alle Kontakte, die sie seit dem 23.12. getroffen hatten. "Die Absprache mit dem Gesundheitsamt lief gut", erzählt Berstel. "Das Amt telefonierte täglich mit uns, fragte nach unserem Befinden und legte ein Ende für die Quarantänezeit fest". Bis zum 10. Januar sollten er und seine Partnerin in Quarantäne bleiben – "danach konnten wir uns wieder frei bewegen. Wir wollten dann noch einen Corona-Test zur Sicherheit machen – auf Anraten des Gesundheitsamtes sollten wir damit aber noch ein paar Tage warten".
Das zweite Mal unterzogen sich Berstel und seine Freundin einem Corona-Test am 26. Januar im Testzentrum am Nürnberger Flughafen. Berstels Partnerin war – wie erwartet – negativ, bei Berstels Probe hingegen wurde noch immer eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt. "Das bedeutet ja auch, dass ich, während ich mich schon wieder frei bewegen konnte, weil meine Quarantäne ja offiziell aufgehoben war, noch immer ansteckend war".
Kein zweiter Test nötig?
Auf Nachfrage beim Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg hängen die Isolierungsdauer sowie die Entlassung aus der Isolierung nach aktuellen Richtlinien von verschiedenen Faktoren ab: Dabei spielen Krankheitsschwere, der Immunstatus und das Vorliegen einer Virusvariante eine Rolle. "Es sind allerdings mindestens eine zehn- bis 14-tägige Isolierung – ab Symptombeginn oder positivem Testergebnis bei Menschen ohne Symptomen – und 48 Stunden Symptomfreiheit zur Entlassung aus der Isolierung notwendig", erklärt Franziska Bauer aus dem Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg. "Bei milder Erkrankung und normalem Immunstatus ist die Anzüchtbarkeit des Virus, respektive die Ansteckungsfähigkeit sehr selten erfolgreich. Daher wird hier die Isolierung auch ohne negativen PCR-Test beendet". PCR bezeichnet das Verfahren, mit der eine entnommene Probe auf das Coronavirus untersucht wird (siehe Info-Kasten).
Quarantäne, die Zweite
Das Spiel wiederholte sich, Berstel informierte seine Kontakte und das Gesundheitsamt und wurde erneut in Quarantäne geschickt. Allerdings mit dem Hinweis, dass alles vom Ct-Wert abhänge, welcher Rückschluss auf die Menge an Virus-Material in einer entnommenen Probe zulässt (siehe Info-Kasten). Läge dieser höher als 30, sei von keiner oder nur noch einer geringen Ansteckungsfähigkeit auszugehen und er könne die Quarantäne beenden. "Die anschließende Kommunikation war sehr unklar und ich bekam unterschiedliche Infos seitens des Gesundheitsamtes und des Labors", berichtet Berstel. "Ein dritter Test am 27. Januar fiel dann wieder positiv aus und ich wartete letzten Endes bis zum 02. Februar auf das Ergebnis. Mein Wert liegt bei 27,4 und ist damit noch immer zu niedrig."
Warum die Mitteilung über den Ct-Wert so lange gedauert habe, könne nicht pauschal beantwortet werden, so Bauer. "Bei einem freiwilligen, nicht über den Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) veranlassten Abstrich, entscheidet der durchführende Arzt selbst, in welches Labor die Probe zur Auswertung eingeschickt wird. Nicht alle Labore geben den Ct-Wert an oder übermitteln ihn direkt."
Bei Berstels Fall sei außerdem "von einer Ausnahme auszugehen", so Bauer weiter. Es lägen mehrere Studien vor, die belegten, dass Patienten 10 Tage nach Symptombeginn oder einem positiven PCR-Testergebnis nur noch selten ansteckend waren.
"Es kann alle Altersgruppen betreffen"
Prof. Dr. Jörg Steinmann, Chefarzt des Instituts für Klinikhygiene am Klinikum in Nürnberg bestätigt, dass es sich bei derartigen Fällen in der Regel um Einzelfälle handeln dürfte. Im Normalfall seien Patienten nach Einhaltung der Quarantänezeit und nach dem Abklingen der Symptome nicht mehr infektiös. Denn das Virus lässt sich häufig über einen längeren Zeitraum mit der hochsensitiven Methode der PCR noch in Spuren von RNA – also dem Erbmaterial des Virus – nachweisen, ohne dass die infizierte Person Symptome aufweisen muss", so der Mediziner. "Es kann aber alle Altersgruppen betreffen. In einigen Studien hatten Patienten bis zu 12 Wochen nach Symptombeginn positive Testergebnisse. Wahrscheinlich liegt es am milden oder asymptomatischen Verlauf. Patienten mit schweren Verlaufsformen haben häufig nur über kürzere Zeiträume Virus-RNA im Nasen/Rachenraum"…
André Berstel will sich bald erneut testen lassen – "dann hoffentlich mit einem negativen Ergebnis", lacht der 77-Jährige – seinen Humor hat er trotz der mehrwöchigen Corona-Odyssee nicht verloren: "Ohne wär es ja auch furchtbar".
Was genau definiert der Ct-Wert?
Als diagnostisches Nonplusultra bei einer SARS-CoV-2-Infektion gilt laut Prof. Dr. Steinmann, Chefarzt des Instituts für Klinik-Hygiene am Klinikum Nürnberg ein Verfahren namens PCR (Abkürzung für engl. Polymerase chain reaction/ dt. Polymerase-Kettenreaktion). Die in der abgenommenen Probe etwaig enthaltene Virus-RNA – das Coronavirus hat keine DNA, sondern eine RNA – werde im Labor herausgefiltert, dann in DNA umgeschrieben und mittels PCR weiter untersucht. "Der Ct-Wert, der bei vielen PCR-Geräten ausgegeben wird, steht für engl. Cycle threshold und bedeutet auf Deutsch Schwellenwert-Zyklus. Er bezeichnet die Anzahl der durchgeführten Zyklen, nach denen während der PCR ein positives Signal festgestellt wird", erklärt Steinmann. "Je später das positive Signal erkannt wird – je höher der Ct-Wert ist -, umso weniger Virus-RNA war in der Probe enthalten. Nach gängiger wissenschaftlicher Erkenntnis besteht bei einer abgelaufenen COVID-19-Erkrankung und einem Ct-Wert größer als 30 in der PCR keine oder nur eine geringe Ansteckungsfähigkeit. Die Menge etwaiger Virus-RNA in einem Abstrich ist allerdings unter anderem von der Qualität des abgenommenen Abstrichs abhängig".«
Erstaunlicherweise fehlt hier der Dank des 77-Jährigen an Herrn Drosten.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
War das nicht hier, wo diskutiert wurde, wer mehr Corowahn-Anfällige sind: einfache Leute oder so genannte "Gebildete"?
Hier auch nochmal dazu ein Input aus Österreich:
"Mehr Zustimmung zu den Regierungsmaßnahmen gibt es in den größeren Städten und hier vor allem in den akademischen Milieus, unter Beamten von Ministerien und Funktionären von ÖVP, Grünen und SPÖ und ihren engeren Umfeldern. Das alles sind Gruppen, die von den ideologischen Apparaten der Parteien, der Unis, der Ministerien und der Mainstream-Medien mit ihren offiziellen „Experten“ auf Linie gebracht wurden."
https://www.rubikon.news/artikel/der-alpen-widerstand
Ist bei uns meiner pers. Erfahrung nach nicht anders. Und damit erklärt sich auch, wie man in den Meinungs-"Umfrage"-Instituten zu den Ergebnissen kommt: man macht einfach die Umfragen in den geeigneten Millieus. Und so kommt das zustande, was niemand mit seiner persönlichen Erfahrung in Einklang bringen kann, aber angeblich die Wahrheit sei: die Mehrheit wolle Einschränkung, Unterdrückung, Gänglung, Diktat, Diktatur.
Wer's glaubt wird selig.
Die meisten dieser Beführworter haben ja auch keine finanziellen Einbussen.
Oder trifft das bei Politikern, für die der Lockdown nicht schwer genug ausfallen kann, nicht zu ? Oder etwa bei Drosten? Ja und die Funktionäre?
Das sind doch alles Leute, denen nicht die geringsten Entbehrungen
zugemutet werden.
Aber wir sitzen alle in einem Boot !!Welch eine Arroganz !
Willkür und Wahn? Auf jeden Fall, aber auch kriminell, staatsterroristisch und unwissenschaftlich.
Von der Bürokratie war nichts anderes zu erwarten, aber unter den Medizinern sollen doch auch einige Wissenschaftler sein. Dass angeblich forschende und lehrberechtigte Mediziner wie Jörg Steinmann diesen Unsinn mitmachen, ist unerträglich!
PCR-Test: Kann keine Infektionen nachweisen.
Asymptomatische: Sind Gesunde.
Gesunde: Können niemanden anstecken.
Eine Lüge baut auf der anderen auf und verfestigt das ganze Lügengebäude.
Wer viel mißt, mißt viel Mist. Solchen Durchstechereien gehe ich grundsätzlich aus dem Weg. Macht nur unnötig Streß. Im übrigen verweise ich auf den Offenen Brief des Herrn Brian an seinen Ministerpräsidenten in Stuttgart, der dem MP nahelegt, auf 40 Seiten ist diese Fleißarbeit angewachsen, die Coronageschichte als das zu sehen, was sie ist, keine Epidemie biblischen Ausmaßes.
Na, Herr Aschmoneit, da müssen Sie doch gleich wieder die "gegenrechts"-Keule zücken:
https://www.rubikon.news/artikel/der-alpen-widerstand
Eine Bewegung, bei der nicht "linke" Kräfte an vorderster Front stehen, kann ("logisch") nur rechts sein, und also abzulehnen.
"Diese Bewegung ist ausgesprochen heterogen zusammengesetzt. Die überwiegende Mehrheit sind Menschen aus der Arbeiterklasse oder der nicht-akademischen Mittelschicht. Bezeichnend war auch, dass die Bewohner der Gemeindebauten am Gürtel der Demo oftmals applaudierten oder sich sogar anschlossen, während Bewohner der schicken Altbauten des grünen Bobo-Bezirks Neubau die Demonstranten beschimpften. "
"Die große Mehrheit der Demonstranten politisch nicht organisiert oder auch nur eindeutig zuzuordnen. Linke Kräfte sind nicht organisiert präsent, sondern nur einzelne Che-Fahnen oder Hammer&Sichel-Tätowierungen sichtbar. Aber man trifft schon etliche versprengte Leute, die man aus linken Zusammenhängen kennt."
"Und noch drei weitere Gruppen sind auf den Demos nennenswert erkennbar: erstens religiöse Menschen wie Christen und Buddhisten, denen insbesondere der Transhumanismus von Klaus Schwabs Great Reset gegen den Strich geht; zweitens Menschen aus dem alternativmedizinischen Bereich, die ganzheitliche Ansätze bevorzugen und Zwangsimpfungen zurecht als Horror empfinden; drittens Fußballfans, die auf polizeiliche Vorschriften ohnehin nicht gut zu sprechen sind und die sich nun auf den Demos nicht so leicht verscheuchen lassen."
Ganz offensichtlich kann sich kein anständiger "Linker" mit solchen Gruppen einlassen.
Machen Sie das bitte mal ganz deutlich klar mit irgend so einem unauffälligen, spitzen Nebensatz.
@Albrecht Storz: Auch wenn ich den Anlaß Ihrer Schelte nicht erkennen kann, gebe ich nicht auf, Ihnen zu erklären, was mich hier leitet.
Als "anständiger Linker" bin ich entsetzt über die falschen und schädlichen Positionen der allermeisten Linken in der "Corona-Frage". Das war der Auslöser für den Blog: auf möglichst sachliche Weise deutlich zu machen, daß es aus meiner Sicht zwingend nötig ist, aus linkem Denken heraus kritische Positionen zu entwickeln. Wie Sie bemerken können, hindert mich das nicht daran, mit Menschen zusammenzuarbeiten oder sie zu zitieren, mit denen mich ansonsten politisch wenig verbindet. Als Beispiele seien die Herren Kühbacher und Reitschuster genannt.
Ich werde andererseits auf die, wie Sie es nennen, “gegenrechts”-Keule nicht verzichten gegen Menschen, die am Freitag an Ausländerheimen zündeln und am Samstag gegen Maskenpflicht demonstrieren. Halten Sie das gerne anders, ich werde nicht mit Faschisten gegen eine faschistische Gefahr angehen.
Mit den von Ihnen genannten Gruppen habe ich keine Probleme, insofern auch keinen Bedarf an spitzen Nebensätzen.
Aus meiner Sicht kann der Ct-Wert doch nur ganze Zahlen haben – er gibt ja die Anzahl der Zyklen an, bis ein positives Ergebnis sichtbar wurde. Warum kann es dann folgende Aussage geben: "Mein Wert liegt bei 27,4 und ist damit noch immer zu niedrig."?
Werden hier evtl. die Menschen mit Werten geblendet, die vollkommen sinnlos sind?
Hi Erich,
bei einer qRT-PCR wird die zu untersuchende Probe in drei weitere Proben aufgeteilt. So entstehen technische Replika. Deren individuelle ct-Wert wird gemittelt. So ergeben sich Werte wie 27,4.
»Nicht alle Labore geben den Ct-Wert an oder übermitteln ihn direkt.« Da müssten doch alle die Ohren anlegen, die so was hören. Kompletter Blindflug – man macht mit den Leuten jetzt *irgendwas*
Die Absurdität dieser ganzen Vorgehensweise ist so deutlich, dass es schon eine Menge an Propaganda braucht (»Die bösen Verschwörungstheoretiker«), um überhaupt genügend Abwehrreaktion bei der Mehrheit zu erzeugen, damit diese absurden Informationen nicht ankommen bzw. begriffen werden. Ohne den »Alles-Verschwörungstheorien-Joker« (der ja zugegebenermaßen auch manchmal berechtigt ist) ständen die Politiker*innen wirklich dumm da. Und die Karte wird strategisch ganz präzise gespielt.
Vielleicht ein Beitrag, der viel zu viel Beachtung findet (ist ja auch nicht von so einer kleinen Klitsche wie dem läppischen dpa gefeatured) – und daher hier keinen Platz hat?
https://reitschuster.de/post/herzstillstand-nach-impfung-und-das-schweigen-aller-beteiligten/
"Herzstillstand nach Impfung – und das Schweigen aller Beteiligten
Viele offene Fragen
VERÖFFENTLICHT AM 17. FEBRUAR 2021"
OT, nur zur Info
Heute Abend bei "Maischberger" zu Gast: Bill Gates.
https://laufpass.com/corona/die-ewige-krise-bezos-gates-und-ihre-macht-ueber-die-medien/
"In der Zwischenzeit nutzen Gates‘ Big-Pharma-Partner ihre 9,6 Milliarden Dollar an Werbeausgaben, um rund um die Uhr Pandemie-Panik zu diktieren und blinde Unterstützung für hochsubventionierte, schlecht getestete, haftungsfreie Impfstoffe zu trommeln, die weder die Übertragung noch den Tod verhindern."
9,6 Milliarden, und das ist sicher nur ein Bruchteil des tatsächlich betriebenen Werbeaufwands – zB auch mit deutschen Steuergeldern und in deutschen zwangsfinanzierten parteinahen ÖRR.
Mit einer Fülle an klandestinen scheinkritischen MSM-Nachrichten kann man auch diese Tatsachen erfolgreich vor der öffentlichen Wahrnehmung verstecken.
"Weil er sich selbst nicht ganz fit fühlte, vereinbarte er für den nächsten Tag, den 30. Dezember, für sich und seine Partnerin einen Termin für einen Corona-Test. Bei beiden fiel er positiv aus."
"Das zweite Mal unterzogen sich Berstel und seine Freundin einem Corona-Test am 26. Januar im Testzentrum am Nürnberger Flughafen."
Selbst Schuld.
"Das bedeutet ja auch, dass ich, während ich mich schon wieder frei bewegen konnte, weil meine Quarantäne ja offiziell aufgehoben war, noch immer ansteckend war".
Die Massenmedien haben bei ihm ganze Arbeit geleistet. Bravo.
Zum Glück hat meine Familie und ich nicht so einen Kasper im Bekannten, Verwandten, Freundeskreis.
Laufend Quarantänebescheide wegen Kontaktperson Nummero eins zu bekommen, macht auch keinen Spaß, selbst wenn man die ignoriert.
"André Berstel will sich bald erneut testen lassen – "dann hoffentlich mit einem negativen Ergebnis""
Kasper ist da noch eine freundliche Bezeichnung für so einen Zeitgenossen. Ohne Worte.
Bei Profifussballspielern wird dies wie folgt gehandhabt:
Xherdan Shaquiri auf dem Weg zur Nationalmannschaft…
https://www.nau.ch/sport/fussball/xherdan-shaqiri-darum-ist-der-nati-star-corona-positiv-und-negativ-65797618
Positiver Test stammt aus vorhergehender älterer Infektion, Laborwerte zeigen, dass er nicht infektiös ist.
Man kann bestimmt an richtiger Stelle gleich sagen, mit welchem CT Wert ein Test gemacht werden soll, denke ich mir zum Nachtesten…mach mir mal einen PCR mit CT von 24.5 und auf einer neuen Testmaschine (die nicht noch alte Virenspuren aufweisen kann). Und ggf. kann man noch mitbestellen, auf welche oder wie viele Proteine/Gene und und…
„Wir wollten noch einen Test zur Sicherheit machen…“ – Selbst schuld! Wenn nicht die körperliche Verfassung entscheidend ist, sondern ein Testergebnis wie das Orakel von Delphi zur gesundheitlichen Verfassung befragt wird. Und wer bis heute nicht weiß, dass mit dem PCR-Test keine aktiven Viren, sondern bestenfalls nur Genmaterial nachgewiesen wird: Dem ist dann auch nicht mehr zu helfen – in diesem Sinne: Gute Besserung!
Schade dass diese Massen Quarantäne unter dem Schlagwort nicht gelistet wird: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-hamm-britische-corona-variante-80-menschen-unter-quarantaene-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101–210216-99–459258
Würde die Aufmerksamkeitsspanne auch so kurz sein, wenn hippe Wohnprojekte in Prenzlauer Berg abriegelt würden?
Nein, vermutlich nicht. Es würde Diskussionen geben. Vielleicht auch Protest. Aber so? Das zieht sich durch, dass von den Erntehelfern, Schlachthofarbeiter, Wohnblöcke in Göttingen, Fllüchtlingsunterkünfte, … und die Linke? Die Kirchen? Die Gewerkschaften? …alle gucken weg. Ist ja Pandemie.
@A.K.: Wenigstens auf diesem Blog wurde darüber berichtet: Mutations-Alarm in Hamm: Polizei mit Hundertschaft im Einsatz – vier Wohnhäuser unter Quarantäne. Das Schlagwort "Quarantäne" habe ich nachgeliefert.