Selbst das kriegen sie nicht hin

»In Hessen sind nach Informationen von „hes​sen​schau​.de“ der­zeit ledig­lich etwa 65 der über 700 benö­tig­ten Soldaten im Einsatz. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) mach­te dafür in sei­ner Regierungserklärung am Dienstag (02.02.2021) die Betreiber der Einrichtungen ver­ant­wort­lich und for­der­te sie auf, die Hilfe durch die Bundeswehr anzu­neh­men. Isabell Halletz, Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes Pflege sag­te der „hes­sen­schau“ hin­ge­gen: „Wir hat­ten bereits im Sommer um Unterstützung durch die Bundeswehr gebe­ten, sind damals aber abge­blitzt.“ Sie kri­ti­siert, dass die büro­kra­ti­schen Hürden für den Einsatz der Bundeswehr in Alten- und Pflegeheimen zu hoch sei.«
fnp​.de

Eine Antwort auf „Selbst das kriegen sie nicht hin“

  1. Wozu die­ser Artikel?

    Das Einschleichen der BW in die Normalität wäh­rend der behaup­te­ten Katastrophe ist zu BELEUCHTEN.
    Diejenigen, die das schon sehen, benö­ti­gen die rei­ne Beschreibung der Tatsachen nicht.

    Die Zeichen aus den Medien ste­hen auf Panik und Untergang: ok, ok.
    Das Zuhausebleibensollen und die Masken sind die sicht­ba­ren Symbole.

    Was aber ist die sicht­ba­re, fühl­ba­re Realität draussen?
    Wenn man die auf sich wir­ken lässt?

    Für mich:
    Winterwetter, kla­re Luft, Spaziergänge, gute Gespräche, reger Austausch mit Fremden und Bekannten – auch wenn dabei kon­tro­vers dis­ku­tiert wird. Begegnungen von Mensch zu Mensch.
    Über meh­re­re Generationen.

    Jedem, den der Inhalt der Medien beun­ru­higt, wür­de ich aktu­ell raten:
    alles AUS, aber RAUSGEHN und umsehn. 

    Ohne die ein­ge­at­me­te Luft einzuschränken.

    Das tut gut.

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