Shoppen ohne Impfnachweis:
2 G in Hessen vor dem Aus

Das ist unter genann­tem Titel hin­ter der Bezahlschranke am 1.2. auf faz​.net zu lesen:

»Die Entscheidung des Verwaltungsgericht Frankfurt, dass die Betreiberin eines Bekleidungsgeschäfts in Hanau ihren Laden auch ohne Einhaltung der 2‑G-Regel öff­nen darf, wird zu Konsequenzen füh­ren. Die Corona-Verordnung wer­de ange­passt, teil­te das hes­si­sche Wirtschaftsministerium der F.A.Z. am Dienstag mit. „Wir wer­den zeit­nah eine Lösung vor­le­gen, die Klarheit schaf­fen wird.“

Wie berich­tet, hat­te das Verwaltungsgericht der Inhaberin eines Modegeschäfts erlaubt, ihre Filiale in Hanau ohne Einschränkungen für alle Kunden zu öff­nen – unab­hän­gig vom Impfstatus. Dabei han­delt es sich aber bis­her noch um eine Einzelfallentscheidung. Für den übri­gen Einzelhandel gilt wei­ter die 2‑G-Regel. Den Eilantrag ein­ge­reicht hat­te Tanja Kolb, Geschäftsführerin des Modehauses Müller-Ditschler. Den Erfolg vor Gericht fei­ert das Modehaus auch im Internet. „Genießt ab sofort die schön­sten Frühlingstrends – in unse­rem Haus in Hanau sogar ganz ohne Einlasskontrolle“, steht auf der Facebook-Seite des Geschäfts…

Produkte des „täglichen Bedarfs“

Wie unter­schied­lich die 2‑G-Regelung auch in den benach­bar­ten Bundesländern umge­setzt wird, sorgt bei Kunden immer wie­der für Verwirrung. Denn wel­che Geschäfte Produkte des „täg­li­chen Bedarfs“ füh­ren und somit für alle Kunden, unab­hän­gig vom Impfstatus, zugäng­lich sind, ist von Bundesland zu Bundesland unter­schied­lich. Während in Hessen bei­spiels­wei­se Baumärkte unter die­se Kategorie fal­len, müs­sen Kunden in Rheinland-Pfalz den 2‑G-Status nach­wei­sen, wenn sie Werkzeug kau­fen wol­len. Buchhandlungen gel­ten in Hessen als Geschäfte des täg­li­chen Bedarfs, in Thüringen hin­ge­gen zäh­len sie nicht zu den Grundversorgern.

Die Verordnung könn­te schon bald ein wei­te­res mal ange­passt wer­den. Das Wirtschaftsministerium kün­dig­te an, sie eben­falls im Hinblick auf öffent­li­che Veranstaltungen zu ändern. Nach der Corona-Konferenz der Ministerpräsidenten hat­te Regierungschef Volker Bouffier (CDU) berich­tet, dass man sich nicht auf eine ein­heit­li­che Lösung habe eini­gen kön­nen, sie aber beim näch­sten Treffen her­bei­füh­ren wol­le. Darauf will die Landesregierung nun offen­bar nicht mehr war­ten. Gemäß der Verordnung vom 17. Januar dür­fen außer­halb von Hotspots an öffent­li­chen Veranstaltungen drau­ßen maxi­mal 1000 und drin­nen höch­stens 250 Menschen teil­neh­men. Bouffier meint, dass die­se Regelung sich „nicht bewährt“ habe. Vor der Bund-Länder-Konferenz in der ver­gan­ge­ne Woche hat­te er vor­ge­schla­gen, einen Anteil von 25 Prozent der Plätze freizugeben.«

43 Antworten auf „Shoppen ohne Impfnachweis:
2 G in Hessen vor dem Aus“

    1. Inhaltsstoffe ALC 315 + ALC 159 sind lt. PEI, EMA nicht zuge­las­se­ne Nanopartikel (Lipide), Stoffe, die nur zu Forschungszwecken benutzt wer­den dür­fen – aber nicht am Menschen selbst.
      https://​2020tu​be​.de/​v​i​d​e​o​/​s​i​t​z​u​n​g​-​8​4​-​e​i​n​e​r​-​t​r​a​g​e​-​d​e​s​-​a​n​d​e​r​e​n​-​l​a​st/
      Ihre Rede beginnt bei: ca. 5h 04 Minuten
      Dringende Warnung an alle – kon­kre­te Lebensgefahr besteht bei der Verwendung von Comniraty von Pfizer Biontech
      gegen das Arzneimittelgesetz § 95 (spe­zi­ell für Kinder und Erwachsene).
      Für alle die dar­an Beteiligt sind, Ärzte, Richter, Eltern, Verfahrensbeistände droht § 5 + § 8 lt. Arzneimittelgesetz eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren, in schwe­ren Fällen bis zu 10 Jahren. 

      Lt. Auskunft vom 7.12.21 von Pfizer gibt es dar­über kei­ne Informationen der Wirkungsweisen.

    1. Während die Schlagzeile – also das wor­an sich 90% der Leser nur erin­nern kön­nen – lau­tet, dass die Maßnahmen am 16. Februar fal­len wer­den, wird spä­ter im Artikel die­se gro­ße Ankündigung wie­der rela­ti­viert. Insbesondere der Absatz “Schliesslich geht es dabei vor allem um juri­sti­sche Feinheiten wie die Überführung von Covid-Bestimmungen ins ordent­li­che Recht.” gilt es hier zu unterstreichen.

      Denn besagt die­ser Passus letzt­lich nicht, dass es nicht zu einer wirk­li­chen Normalisierung kom­men wird, son­dern viel mehr, dass man den jet­zi­gen Zustand gewis­ser­ma­ßen recht­lich nor­ma­li­sie­ren will? Also so dau­er­haft per Gesetze usw. zu legi­ti­mie­ren, dass man jeder­zeit auf den Plandemiezustand umschal­ten kann?

      Ähnlich ist der Sachverhalt auch in England, Finnland, Dänemark usw. zu inter­pre­tie­ren: ein gro­ßes media­le Getöse, dass die Maßnahmen schein­bar zurück­ge­nom­men wer­den, wäh­rend man zwi­schen den Zeilen die ille­ga­len Zwangsmaßnahmen, die aktu­ell per Verordnung durch­ge­führ­ten Verbote, Gebote und “Pflichten” gesetz­lich ver­ste­ti­gen, also in nor­ma­les Recht über­füh­ren, will; sie somit zum “Neuen Normal” erklärt werden.

      Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass den Völkern mit die­sen “Lockerungen” nur ein biss­chen Zuckerbrot gege­ben wer­den soll, bevor man in weni­gen Wochen wie­der die Peitsche her­vor holt. Warum aller­dings Deutschland und Österreich die­ser Strategie (noch) nicht fol­gen, muss ich aktu­ell noch unbe­ant­wor­tet las­sen. Nichtsdestotrotz oder gera­de des­we­gen bleibt mein Aufruf Meinung: Wir dür­fen jetzt nicht nach­las­sen und das Verständnis dar­über von essen­zi­el­ler Bedeutung. Wir haben Nichts auf­grund die­ser angeb­li­chen Lockerungen gewon­nen, wenn wir die wah­ren “Systemdoktoren” nicht benen­nen und zur Rechenschaft ziehen.

      https://​www​.kon​junk​ti​on​.info/​2​0​2​2​/​0​2​/​l​o​c​k​e​r​u​n​g​e​n​-​d​i​e​-​f​a​l​s​c​h​e​n​-​h​o​f​f​n​u​n​g​en/

  1. Und weil ich grad dabei bin:

    https://​www​.spor​t1​.de/​n​e​w​s​/​f​u​s​s​b​a​l​l​/​b​u​n​d​e​s​l​i​g​a​/​2​0​2​2​/​0​1​/​e​r​n​s​t​e​s​-​t​h​e​m​a​-​t​h​o​m​a​s​-​m​u​l​l​e​r​-​m​a​c​h​t​-​a​u​f​-​r​e​g​i​s​t​e​r​-​f​u​r​-​t​o​d​e​s​f​a​l​l​e​-​i​m​-​s​p​o​r​t​-​a​u​f​m​e​r​k​sam
    (Bundesliga-Star Müller bit­tet am 31.01.22 auf Twitter alle SportlerInnen um Meldungen ans "Register für Todesfälle im Sport", in dem "plötz­li­che Todesfälle" erfasst wür­den, die "im zeit­li­chen Zusammenhang mit sport­li­cher Aktivität stehen".)

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​w​/​C​O​V​I​D​-​1​9​?​s​=​&​p​=​1​&​n​=​1​&​a​i​d​=​2​2​2​958
    »ECMO-Einsatz bei COVID-19: Hohe Sterblichkeit in der Klinik
    Dtsch Arztebl 2022; 119(4): A‑125 / B‑108
    Bein, Thomas; Karagiannidis, Christian; Weber-Carstens, Steffen; Windisch, Wolfram; Janssens, Uwe
    Das Ziel, die Überlebensrate von an COVID-19 erkrank­ten Patientinnen und Patienten durch den Einsatz eines inno­va­ti­ven, hoch tech­ni­sier­ten Verfahrens zu ver­bes­sern, kann häu­fig nicht erreicht wer­den. Fragen wirft zudem eine erhöh­te Sterblichkeit im inter­na­tio­na­len Vergleich auf.«

    Und: Der sich selbst so titu­lie­ren­de "Erbsenzähler" Marcel Barz ent­schul­digt sich am 21.01.22 bei Correctiv und dem Volksverpetzer für sei­ne Fehler, derer er dort bezich­tigt wur­de – aller­dings tut er dies auf die ihm eige­ne Weise:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​Q​I​o​o​V​k​5​65c

    Und da dort auch ein­mal wie­der die Rede von der Übersterblichkeit und ent­spre­chen­der Statistik-Kunst ist, ver­lin­ke ich mit Freuden auf die­ses m.E. abso­lut sehens­wer­te Video des Real Data-Hero, von des­sen Existenz und ver­dienst­vol­ler Arbeit ich erst vor­ge­stern erfuhr:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​z​d​K​i​M​C​i​KME

    Herzliche Grüße in die Runde von Corinna aus dem Witwesk

    1. @Witwesk

      Wir brau­chen unbe­dingt eine Darstellung des Zeitintervalls zwi­schen Tod und "Impfung". Ich erwar­te in der Verteilung ein kla­res Signal inner­halb der ersten zwei Wochen.

      Eigentlich brau­en wird für alle ver­stor­be­nen Personen der letz­ten Jahre (auch vor "Corona") den Tag des Todes, mög­li­che Todesursache, nach­ge­wie­se­ne Todesursache, Alter der Person und, soweit gespritzt, das Datum eines jeden Spritzmitteleinsatzes. Mit die­sen Daten kann man den Untergrund durch son­sti­ge Effekte von der Verteilung der Spritzmittelwirkung alters­ab­hän­gig getrennt ermit­teln und abzie­hen. Dann sieht man die Wirkung des Spritzmittels. Wahrscheinlich reicht aber die Differenz der zwei Zeitpunkte Tod und Spritzung schon aus.

        1. @d: Man kann Kuhbandner inhalt­lich fol­gen oder nicht, jeden­falls argu­men­tiert er. Das kann man von dem "Vaccination kills"-Artikel auf sci­ence­files nicht behaup­ten. Es wird eine Grafik für eine Altersgruppe aus einem ande­ren Artikel über­nom­men, der dafür noch nicht ein­mal Belege bereit­hält. Das ist schlicht Propaganda mit rei­ße­ri­schen Titeln, die das Geschäft des Portals bele­ben soll.

          1. @aa:

            Natürlich ist die Überschrift rei­ße­risch und auch den Schreibstil muss man nicht mögen (ich per­sön­lich wür­de – alles ande­re mal außen vor – den Schreibern durch­aus einen ange­neh­men Biss und eine gewis­se Fähigkeit zuspre­chen). Allerdings häu­fen sich die­se selt­sa­men Korellationen in letz­ter Zeit. Unterm Strich kann man sich den Artikel auch spa­ren. Da steht ohne­hin prak­tisch nur, dass Korellation eben nicht zwin­gend Kausalität ist aber es zumin­dest auf den ersten Blick schwer ist ande­re Erklärungen zu fin­den. Ich den­ke dar­auf kommt jeder halb­wegs ver­nunft­be­gab­te Mensch auch selber.

            Nicht 100% zum Thema aber da ich letz­tens dar­über gestol­pert bin und es ganz lesens­wert fand:

            https://​www​.hei​se​.de/​f​o​r​u​m​/​T​e​l​e​p​o​l​i​s​/​K​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​B​y​s​t​r​o​n​-​A​f​D​-​w​i​l​l​-​i​n​-​d​e​n​-​P​a​r​t​e​i​v​o​r​s​t​a​n​d​-​u​n​d​-​s​t​a​r​t​e​t​-​e​i​n​-​M​a​i​n​s​t​r​e​a​m​-​A​u​s​s​t​e​i​g​e​r​-​P​r​o​g​r​a​m​m​/​A​u​t​o​r​-​P​o​l​i​t​i​s​c​h​e​-​u​n​d​-​s​a​c​h​l​i​c​h​e​-​F​e​h​l​e​i​n​s​c​h​a​e​t​z​u​n​g​e​n​-​f​a​l​s​c​h​e​-​G​e​n​e​r​a​l​i​s​i​e​r​u​n​g​e​n​/​p​o​s​t​i​n​g​-​3​5​6​9​3​1​3​4​/​s​h​ow/

          2. @aa:

            Auch die Wahlen zum Denkbehinderten der Woche kann man in der Regel recht beden­ken­los lesen und schmunzeln.

            Ob die bei­den jetzt tat­säch­lich "Frauenfeinde" sind weiß ich nicht. Kann aber durch­aus sein, dass mir ein­fach der Kontext fehlt.

  2. und der gan­ze Masken Blödung, hat Null Wirkung, hält kei­ne Viren ab, wie Mehrfach immer wie­der Ärzte, Wissenschaftler hin­wie­sen. Gut für das Geschäft, kor­rup­ter Politiker nur

  3. Es funk­tio­niert. Man ener­viert sich nur noch über "2G". Dass aber "3G" bereits völ­lig irre ist, geht unter.
    So formt man neue Normalitäten – und ca. 60% (es sind immer die­se 60%) kapie­ren abso­lut nichts.

    1. @Zebraherz:

      Absolut. Ob ich jetzt gar nicht rein darf oder mei­nen sinn­lo­sen Ariernachweis mit­brin­gen muss macht unterm Strich kei­nen wirk­li­chen Unterschied. Beides hat kei­ne ratio­na­le Grundlage, bei­des ist nicht ver­hält­nis­mä­ßig, bei­des ist auto­ri­tä­rer Dreck und bei­des ist men­schen­un­wür­dig aber wie du schon sagst eine Menge Leute wer­den die "Lockerungen" beju­beln als wäre es tat­säch­lich nicht ein­fach nur der sel­be unsäg­li­che Müll in ande­rer Farbe.

      Liebe Einzelhändler: Solange ich mir in der Nase boh­ren muss um eure Läden zu betre­ten müsst ihr auf mein Geld "lei­der" ver­zich­ten. Ich wür­de ja lie­bend ger­ne im Laden etwas mehr zah­len als auf irgend­ei­ner see­len­lo­sen Webseite aber so nicht. Solange ihr den Käse mit­macht könnt ihr soweit es mich betrifft ger­ne plei­te gehen. Ich bin aber für dezen­te Hinweise bezüg­lich Kontrolle auf "Vertrauensbasis" offen. Gilt aller­dings nicht für die Läden die mich die letz­ten Monate nicht rein­ge­las­sen haben. Die sehen mich nicht wie­der und ich bin mir rela­tiv sicher, dass ein paar davon schon gemerkt wel­che Kunden nicht mehr kom­men seit der dum­me 2G-Zettel an der Tür klebt…

    2. in der dak zei­tung steht, dass seit 1.1.22 eine elek­tro­ni­sche pati­en­ten­ak­te ein­ge­führt wur­de mit impfpass … 

      sind es nicht fast 70 % = ich bin schon erstaunt, dass es so vie­le sind

      gesun­de gibts nicht mehr

      es gibt aber noch das gro­ße erwa­chen der gmo's
      gen mani­pu­la­ted orga­nism – sind eigen­tum der patent­neh­mer … lt. urteil in den usa. in der eu haben sie da auch eine klau­sel geän­dert – weg vom mensch hin zu organismen – 

      fuell­mich ließ ver­öf­fent­li­chen am 5.2.22 geht der pro­zess los …

      1. der Prozess? Das ist Theater… wie es lau­fen könn­te, evtl. genau­so wenig hilf­reich wie die gespiel­te Regierungsübernahme…der fan­club macht sich was vor, schon von Anfang an. Das was dort ver­han­delt wird ist nun bei den mei­sten eh schon bekannt. Reine Show, und ich weiß nicht wofür das gut sein soll. Ich fin­de es jeden­falls albern oder auch rea­li­täts­fern oder auch grö­ßen­wahn­sin­nig, min­de­stens ohne Wirksamkeit, wenn nicht so gar schäd­lich. So man­ches wur­de dort auf­ge­deckt. Mir wäre es den­noch lie­ber, die Ressourcen wür­den in rea­le Prozesse gestreckt als in einer Parallel welt.

        1. @Schein oder Sein:

          Sehe ich ähn­lich. Natürlich hof­fe ich, dass es irgend­wie einen posi­ti­ven Impuls brin­gen wird die gan­zen Dinge noch­mal in über­schau­ba­rer Form zu ver­packen und gegen­ein­an­der abzu­wä­gen aber grund­sätz­lich war mein erster Gedanke auch der an das unsäg­li­che "Wir-spie­len-Regierung-Theater".

          Was die rea­len Prozesse angeht kann ich Füllmich und Co schon irgend­wo ver­ste­hen. Zwar scheint es zumin­dest in den USA noch mög­lich zu sein Teilerfolge zu errin­gen aber im Großen und Ganzen ist von den Gerichten nicht viel zu erwar­ten. Das ist zumin­dest der Tenor der ver­gan­ge­nen Entscheidungen. Besonders hier in Deutschland hal­te ich das Anrufen des Verfassungsgerichts für defak­to sinn­los. Harbarth (oder wie er sich schreibt) hat doch schon alles gesagt: "Natürlich gel­ten die Grundrechte wei­ter­hin. Sie gel­ten nur jetzt anders." Dieser Mensch und sei­ne Untergebenen wer­den sicher nicht an den Grundlagen (z.B. dem angeb­li­chen Notstand) rüt­teln. Dafür benö­tigt es wahr­schein­lich noch nicht­mal wei­te­re Abendessen im Kanzleramt. Im Gegenteil es wer­den lie­ber schon­mal vor­ab Klimalockdowns abgesegnet.

          Vor dem Hintergrund fin­de ich die Desillusionierung mit der exi­stie­ren­den Gerichtsbarkeit und die Suche nach alter­na­ti­ven Ansätzen nach­voll­zieh­bar. Ob so ein "Fiktivprozess" aller­dings wirk­lich das Wahre ist… Naja, wir wer­den sehen was dabei her­aus­kommt. Hoffen wir halt, dass es dies­mal nicht wie­der so ein Debakel wird. Die Hoffnung stirbt bekannt­lich zuletzt.

  4. Die Zertifikate müs­sen weg.

    Hoffentlich ver­ste­hen die Bürger und ins­be­son­de­re die Unternehmer des Landes früh genug, was es bedeu­tet, wenn wir unter einem tota­li­tä­ren Regime eini­ger außer­halb des Landes sit­zen­der Superreiche nach "chi­ne­si­schem" Vorbild leben müssen.

    sie­he
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​b​i​z​-​s​o​c​i​a​l​-​c​r​e​d​it/

  5. https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​/​m​e​d​i​e​n​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​k​o​e​n​n​e​n​-​b​e​i​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​i​n​-​p​f​l​e​g​e​-​v​o​r​e​r​s​t​-​w​e​i​t​e​r​a​r​b​e​i​t​e​n​,​S​w​B​7​Bl1
    "Die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht tritt am 16. März offi­zi­ell in Kraft. Einem Medienbericht zufol­ge kön­nen Ungeimpfte auch bis zu einer Behördenentscheidung wei­ter in ihren Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen arbei­ten. Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sag­te dem Nachrichtenportal "Business Insider" am Montag: "Bis das Gesundheitsamt die Entscheidung über ein Betreuungs- bzw. Tätigkeitsverbot getrof­fen hat, dür­fen die betrof­fe­nen Mitarbeitenden grund­sätz­lich wei­ter­be­schäf­tigt werden.""
    Das Problem ist, dass unge­impf­ten Menschen in Gesundheitsberufen sug­ge­riert wird, es wäre eine Gnade, sie wei­ter­ar­bei­ten zu las­sen. Selbstbewusste Menschen las­sen sich das nicht lan­ge gefallen.

  6. Und so kommt das Narrativ tat­säch­lich zuneh­mend ins Wanken, wie z. B. heu­te bei Stern als Titel-(!)story zu besichtigen: 

    https://www.stern.de/politik/deutschland/corona-kommentar–die-politik-verspielt-langsam-mein-vertrauen-31588794.html

    OK, die Schlussfolgerung aus dem Vertrauensverlust ist dann natür­lich nicht, dass wegen all der auf­ge­zähl­ten Widersprüche etwas nicht stim­men könn­te, son­dern dass ein"Kommunikationsberater" ein­ge­stellt wer­den sollte…

  7. Die Krise der Logik.
    Hier erklärt ein Molekularbiologe, dass die Impfung bes­se­re Immunität her­stellt als die Infektion, da Proteine des Virus dem Immunsystem die Erkennung erschweren.
    Wie bei einer Infektion nach Impfung das Immunsystem nicht "gebremst" ist, bleibt sein Geheimnis. Ebenso, ob das Immunsystem nach einer Infektion die brem­sen­den Proteine nicht sofort erkennt.
    https://​www​.der​stan​dard​.at/​s​t​o​r​y​/​2​0​0​0​1​3​3​0​2​8​5​1​7​/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​c​h​u​e​t​z​t​-​b​e​s​s​e​r​-​a​l​s​-​i​n​f​e​k​t​ion
    Ich weiß nicht, wie er als Wissenschaftler wei­ter arbei­ten will, wenn der Wahnsinn erst mal durch ist.

  8. Der Gesundheitsminister will Kimmich impfen:
    "Nun hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ange­bo­ten, ihn eigen­hän­dig zu imp­fen. »Ich bie­te ihm an, dass ich ihn selbst imp­fe und über alle Risiken auf­klä­re. Die sind bei einer Nichtimpfung deut­lich höher«, sag­te Lauterbach der Zeitschrift »Bunte«."

    An Kimmichs Stelle, wür­de ich mich schnell um einen Wechsel ins Ausland küm­mern. Lauterbach scheint aus dem "imp­fen" eine per­sön­li­che Befriedigung zu ziehen.

    Man erfährt aus dem Artikel auch, dass Lauterbach manch­mal Menschen aus einem Bus her­aus imp­fe. Also bei Spaziergängen durch die Stadt bit­te immer auf­pas­sen, beson­ders wenn Busse vor­bei­fah­ren: Es könn­te ein Lauterbach her­aus­sprin­gen und einem die Spritze verpassen.

    https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​-​w​i​l​l​-​f​u​s​s​b​a​l​l​s​t​a​r​-​j​o​s​h​u​a​-​k​i​m​m​i​c​h​-​p​e​r​s​o​e​n​l​i​c​h​-​i​m​p​f​e​n​-​a​-​f​1​3​e​9​7​2​b​-​c​7​7​a​-​4​7​5​5​-​a​5​d​d​-​2​a​d​e​7​c​2​2​1​0b8

  9. Jeder macht was er will, kei­ner macht was er soll, aber alle machen mit. Dazu die zuneh­men­den Lockerungen in eini­gen Nachbarländern, kei­ner sieht mehr durch.

    "Nach der Corona-Konferenz der Ministerpräsidenten hat­te Regierungschef Volker Bouffier (CDU) berich­tet, dass man sich nicht auf eine ein­heit­li­che Lösung habe eini­gen kön­nen, sie aber beim näch­sten Treffen her­bei­füh­ren wol­le. Darauf will die Landesregierung nun offen­bar nicht mehr warten."

    Das ist fast eine Garantie dafür, dass man sich auch bei der näch­sten "Corona-Konferenz" nicht wird eini­gen kön­nen, was zu einem zuneh­men­den Einkaufs- und Eventtourismus füh­ren dürf­te. Was soll das alles noch mit Infektionsschutz zu tun haben?
    Es geht wohl viel mehr dar­um, dass man sich nicht eini­gen kann wie man am besten den eige­nen Arsch rettet.

    1. @ Queru

      Wie man den eige­nen .…ret­tet.
      Darum geht es. Volle Zustimmung.
      Die Verbrecher fürch­ten , dass die Latte des Nürnberg Codex an ihr Handeln ange­legt wird. Den Ratten steht das Wasser bis ganz oben.
      Eine Methode des Entkommens war nach Ende des
      10 00000 jäh­ri­gen Reischs die Rattenlinie mit Hilfe des Vatikan,
      eine wei­te­re die nach dem Verschwinden lan­cier­te Toterklärung.
      Beerdigt wur­de ein Sarg mit Steinfüllung.
      Wir wer­den das im Auge behal­ten müssen.
      Was ist mit der Strafverfolgung eines Sebastian Kurz ?
      Kickl soll einen Auslieferungsantrag ins Gespräch brin­gen, zur Druckerhöhung.
      Wo ist aktu­ell Schastin Trüddo ?
      Alle müs­sen zur Rechenschaft gezo­gen wer­den, zuallererst
      die Oberpropagandisten aus dem ÖR, dann die Entscheidungsträger aus der Politik und der Exekutive.

  10. https://​www​.fr​.de/​h​e​s​s​e​n​/​8​0​-​a​n​t​r​a​e​g​e​-​a​u​f​-​e​n​t​s​c​h​a​e​d​i​g​u​n​g​-​w​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​z​r​-​9​1​2​7​6​0​8​6​.​h​tml

    80 Anträge wegen Entschädigung von Impfschäden in Hessen gestellt.
    Bei den gel­tend gemach­ten gesund­heit­li­chen Schäden gehe es zum Beispiel um Thrombosen, Herzerkrankungen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Erschöpfung oder Sehstörungen, teil­te das Regierungspräsidium mit. Ein ent­schä­di­gungs­pflich­ti­ger Impfschaden sei dabei klar von Nebenwirkungen einer Impfung abzu­gren­zen. Letztere trä­ten in zahl­rei­chen Fällen auf und sei­en eine übli­che und auch gewünsch­te Reaktion des Immunsystems.
    Ein sol­ches Antragsverfahren neh­me zumin­dest meh­re­re Monate in Anspruch. Es müss­ten ver­schie­de­ne Unterlagen her­an­ge­zo­gen und eine ärzt­li­che Untersuchung gemacht wer­den, um einen ursäch­li­chen Zusammenhang zwi­schen Impfung und Gesundheitsproblemen zu beur­tei­len. „Erst wenn eine gesund­heit­li­che Schädigung län­ger als sechs Monate fort­be­steht und kau­sal durch die Impfung bedingt ist, liegt tat­säch­lich ein Impfschaden vor.“
    Wird also mehr werden.

  11. Die Deutsche Propaganda Agentur (dpa) meldet:

    Drosten: Wegen Impflücke kei­ne Entwarnung
    https://​www​.faz​.net/​a​g​e​n​t​u​r​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​d​p​a​/​d​r​o​s​t​e​n​-​w​e​g​e​n​-​i​m​p​f​l​u​e​c​k​e​-​k​e​i​n​e​-​e​n​t​w​a​r​n​u​n​g​-​1​7​7​7​2​4​0​6​.​h​tml
    "BA.2 hat ein paar PS mehr"

    Das ein­zi­ge Bettenproblem gibt es in den Irrenanstalten, wegen der Überbelegung durch Politiker und Qualitätsjournalisten.

    1. das der düm­mer als ein stück brot ist habe ich nicht ver­mu­tet. heu­te kam ein ver­gleich von einem spie­ßi­gem mer­ce­des omi b1 und mer­ce­des mit spoi­ler omi b2.

      matsch und sand
      fitnessvariante
      tür in der mauer 

      gehts noch??

  12. Wissenschaftliche Studie der Johns Hopkins Uni stellt fest: 2 Jahre absur­de Massnahmen haben prak­tisch null Tote gespart.
    “We find no evi­dence that lock­downs, school clo­sures, bor­der clo­sures, and limi­ting gathe­rings have had a noti­ceable effect on COVID-19 mortality”
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​2​/​0​2​/​m​a​r​t​i​n​-​s​p​r​e​n​g​e​r​-​z​u​r​-​n​e​u​e​n​-​j​o​h​n​s​-​h​o​p​k​i​n​s​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​s​t​u​d​i​e​-​e​s​-​w​i​r​d​-​z​e​i​t​-​r​e​c​h​e​n​s​c​h​a​f​t​-​a​b​z​u​l​e​g​en/

    Wenn man jetzt auch noch berück­sich­tigt dass die Impfung vie­le Menschen getö­tet hat.…dann haben die zero­co­vid-Irren schlicht­weg net­to vie­le Menschenleben auf dem Gewissen nach 2 Jahren. Die Typen haben ein­fach nur vie­le Menschen umgebracht.

  13. 01.02.2022
    Stellungnahme zur Diskussion einer Impfpflicht (2)
    Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin for­dert die Bundesregierung und betei­lig­te Akteure auf, Zweck und Ziel einer SARS-CoV‑2 Impfpflicht klar zu benennen.
    https://​www​.ebm​-netz​werk​.de/​d​e​/​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​e​n​/​p​d​f​/​s​t​n​-​2​0​2​2​0​2​0​1​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​.​pdf

    24.01.2022
    Stellungnahme zur Diskussion einer Impfpflicht
    Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin for­dert die Bundesregierung und betei­lig­te Akteure auf zu einem evi­denz­ba­sier­ten Handeln und trans­pa­ren­ten Entscheidungen für oder gegen eine SARS-CoV‑2 Impfpflicht.
    https://​www​.ebm​-netz​werk​.de/​d​e​/​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​e​n​/​p​d​f​/​s​t​n​-​2​0​2​2​0​1​2​4​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​.​pdf

  14. Ach, wann haben sie denn das herausgefunden?
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​m​i​e​r​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​w​a​r​u​m​-​w​i​r​-​w​i​e​d​e​r​-​h​a​e​n​d​e​-​s​c​h​u​e​t​t​e​l​n​-​k​o​e​n​n​e​n​-​1​7​7​6​1​3​2​0​.​h​tml

    @Zebraherz – ich gehe davon aus, dass die Regeln für Supermärkte gel­ten also 0‑G.
    Sie müs­sen jetzt noch das Testen in Schulen und Firmen ein­stel­len. Bei Firmen bin ich opti­mi­stisch, den die haben kei­ne Lust, Mitarbeiter mit Schnupfen nach Hause zu schicken.

  15. Wie sieht es eigent­lich mit 3G im Öffentlichen Nahverkehr aus? Offenbar fin­det das nie­mand unver­hält­nis­mä­ßig, wenn Jahreskartenbesitzer den Bus/Zug nicht benut­zen dürfen.

  16. In Schleswig-Holstein gibt viel­leicht auch ein klit­ze­klei­nes Licht am Ende des Tunnels: 2G in Geschäften ent­fällt am 9. Februar.

    https://​www​.kn​-online​.de/​N​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​S​c​h​l​e​s​w​i​g​-​H​o​l​s​t​e​i​n​/​S​H​-​C​o​r​o​n​a​-​R​e​g​e​l​n​-​i​m​-​L​i​v​e​s​t​r​e​a​m​-​w​i​e​-​g​e​h​t​-​e​s​-​w​e​i​ter

    Ein Zitat: "Günther kün­dig­te zugleich an, dass Schleswig-Holstein sich bei den Bund-Länder-Beratungen mit dem Bundeskanzler am 16. Februar dafür ein­set­zen wer­de, den ein­ge­schla­ge­nen Weg zurück in die Normalität wei­ter zu beschreiten. "

    Ein wei­te­res (wenn's denn dabei bleibt, und sich die Haltung nicht wie­der über­mor­gen ändert): "Gesundheitsminister Garg (…): Weder die Sieben-Tage-Inzidenz noch täg­li­che Meldungen von Neuinfektionen sei­en Werte, an denen man sich noch ori­en­tie­ren dür­fe. „Wir müs­sen uns vor allem damit aus­ein­an­der­set­zen, wie sich die Belastung unse­rer Gesundheitssysteme ent­wickelt. Die teils mas­si­ven Grundrechtseinschränkungen müs­sen stets ange­mes­sen, ver­hält­nis­mä­ßig und gut begrün­det sein.“ "

    1. @Eli:

      "Weg zurück zur Normalität" ist lei­der immer noch sehr, sehr schwam­mig. Wie vie­le ande­re bereits ange­merkt haben sehen vie­le unse­rer ver­strahl­ten Mitmenschen 3G bereits als "Weg zurück zur Normalität".

  17. Sechs FAZ-Säcke haben sie heu­te schon umge­sto­ßen. Soll das alles gewe­sen sein? Bitte noch mehr von dem Sondermüll! Sie schaf­fen das!

    Haben sie eigent­lich eine wil­hel­mi­ni­sche Pickelhaube auf, wenn ihr Copy&Paste-Sermon abge­rotzt wird?

  18. In Schleswig Holstein fällt die 2G-Regel im Handel.
    Die Nähe zu Dänemark wirkt…

    https://​www​.ndr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​C​o​r​o​n​a​-​i​n​-​S​H​-​L​a​n​d​-​l​o​c​k​e​r​t​-​R​e​g​e​l​n​-​f​u​e​r​-​H​a​n​d​e​l​-​G​a​s​t​r​o​-​u​n​d​-​C​h​o​e​r​e​,​g​u​e​n​t​h​e​r​1​4​2​2​.​h​tml

    Günther will bun­des­weit für Öffnungsperspektiven werben

    Bereits nach dem letz­ten Bund-Länder-Gipfel Mitte Januar hat­te Günther vor­sich­ti­ge Öffnungsschritte in Aussicht gestellt. "Ich gehe davon aus, dass wir die Schwelle vom pan­de­mi­schen zum ende­mi­schen Zustand vor uns haben, und die­ser Übergang muss gut gelingen."

    Er wol­le sich beim näch­sten Treffen von Bund und Ländern am 16. Februar dafür ein­set­zen, den ein­ge­schla­ge­nen Weg zurück in die Normalität wei­ter zu beschrei­ben – mög­li­cher­wei­se auch ohne bun­des­ein­heit­li­che Regeln. "Das kann auch unter­schied­li­che Geschwindigkeiten in den Ländern auf­grund der abwei­chen­den Impfquote bedeu­ten." Insgesamt sol­le es ein "Mehr an Eigenverantwortung" geben, beton­te der Ministerpräsident. Für Schleswig-Holstein deu­te­te er wei­te­re Lockerungen ab März an. Die Landesregierung wer­de sich in Zukunft ver­stärkt auf Basisschutzmaßnahmen kon­zen­trie­ren, so Günther.

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