Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. 1.254 "Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang"

Die Zahl der "gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen oder Impf­kom­pli­ka­tio­nen im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Imp­fung" ist inner­halb eines Monats von 106.835 auf 131.671 mit Stand 31.7.21 gestie­gen. Dies ist dem wie­der ein­mal spät ver­öf­fent­li­chen Sicher­heits­be­richt vom 19.8. zu ent­neh­men. Das Insti­tut beruft sich dabei teil­wei­se auf Publi­ka­tio­nen anstatt auf eige­ne Ermitt­lun­gen, die sei­ne gesetz­li­che Auf­ga­be sind:

In einem Wust von Details erfährt man von schwe­ren Reak­tio­nen, die "in eini­gen weni­gen Fäl­len" auch töd­lich endeten:

»Zusammenfassung und Fazit 

Sehr sel­ten wur­den Fäl­le einer Myo­kar­di­tis und Peri­kar­di­tis nach Imp­fung mit Comirna­ty und Spik­evax im Rah­men der Spon­tan­er­fas­sung von Ver­dachts­fäl­len von Neben­wir­kun­gen beob­ach­tet. In Fach­zeit­schrif­ten wur­den außer­dem meh­re­re gut doku­men­tier­te Fall­se­ri­en einer Myo­kar­di­tis nach COVID-19-Imp­fung ver­öf­fent­licht, wobei in Über­ein­stim­mung mit den Daten der Spon­tan­er­fas­sung über­wie­gend Fäl­le nach der zwei­ten Dosis bei­der mRNA-Impf­stof­fe beschrie­ben wur­den. Die Pati­en­ten stell­ten sich aus­nahms­los mit Brust­schmer­zen vor, die häu­fig in kur­zem Abstand von zwei bis drei Tagen nach einer zwei­ten mRNA­Imp­fung auf­tra­ten. Eini­ge Pati­en­ten berich­te­ten zudem auch über Fie­ber und Myal­gie. Es han­del­te sich vor­wie­gend um gesun­de jun­ge Män­ner, die wegen Myo­kar­di­tis ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wur­den. In den publi­zier­ten Fall­be­rich­ten hat­ten die Pati­en­ten erhöh­te kar­dia­le Tro­po­nin­wer­te mit einem Peak weni­ge Tage nach der Imp­fung. Das EKG zeig­te bei den meis­ten Pati­en­ten ST-Hebun­gen, wäh­rend das Echo­kar­dio­gramm nur bei 40 % auf­fäl­li­ge Befun­de auf­wies. Nur ein klei­ner Pro­zent­satz hat­te bei der Vor­stel­lung eine links­ven­tri­ku­lä­re Ejek­ti­ons­frak­ti­on von weni­ger als 50 %. Die kar­dia­le Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­fie (MRT) wies Befun­de auf, die kom­pa­ti­bel mit Myo­kar­di­tis sind, wie spä­te Gado­li­ni­um­an­rei­che­rung und Myo­kard­ödem. Die Wer­te des Brain Natri­ure­tic Pep­ti­de (BNP) oder des N‑terminalen Pro-B-Typ natri­ure­ti­schen Pep­tids (NTproBNP) waren bei der Mehr­zahl der Pati­en­ten ledig­lich gering­fü­gig erhöht. Dage­gen waren die Wer­te des C‑reaktiven Pro­te­ins mehr­heit­lich erhöht und nah­men zusam­men mit den Tro­po­nin­wer­ten wäh­rend des Kran­ken­haus­auf­ent­halts ab. Bei fast allen Pati­en­ten, von denen Daten publi­ziert wur­den, bil­de­ten sich die Sym­pto­me und die dia­gnos­ti­schen Mar­ker zurück und die Bild­ge­bung ver­bes­ser­te sich mit oder ohne Behand­lung. Einen blan­den Ver­lauf der Myo­kar­di­tis berich­te­te auch das israe­li­sche Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um bei über 148 Myo­kar­di­tis­fäl­len, die inner­halb von 30 Tagen nach der mRNA-Imp­fung auf­tra­ten, unter 10,4 Mil­lio­nen geimpf­ten Per­so­nen, wobei die meis­ten Fäl­le nach einer zwei­ten Imp­fung bei Män­nern im Alter von 16 bis 30 Jah­ren gemel­det wor­den waren. Die über­wie­gen­de Mehr­zahl der Fäl­le erfor­der­te einen Kran­ken­haus­auf­ent­halt von bis zu vier Tagen.

Auch nach Imp­fung von Jugend­li­chen im Alter von 12 bis 17 Jah­ren mit Comirna­ty wur­den Fäl­le einer Myo-/Pe­ri­kar­di­tis häu­fi­ger nach der zwei­ten Impf­do­sis beob­ach­tet. Betrof­fen sind auch hier vor­wie­gend männ­li­che Jugend­li­che. So wur­den bis zum 31.07.2021 aus Deutsch­land 22 Fäl­le einer Myo-/Pe­ri­kar­di­tis bei männ­li­chen Jugend­li­chen und zwei Fäl­le bei weib­li­chen Jugend­li­chen berich­tet. Die Daten wei­sen dar­auf hin, dass mehr Fäl­le einer Myo-/Pe­ri­kar­di­tis bei Jugend­li­chen im Monat nach der Imp­fung mit Comirna­ty (n=24 bei mehr als 1,3 Mil­lio­nen Impf­do­sen) berich­tet wur­den, als sta­tis­tisch zufäl­lig in der geimpf­ten Kohor­te der Jugend­li­chen zu erwar­ten waren (n=10). Unter Berück­sich­ti­gung der Sel­ten­heit der Berich­te und dem offen­bar zumeist blan­den Ver­lauf ist das Nut­zen-Risi­ko-Ver­hält­nis der mRNA-Impf­stof­fe wei­ter­hin posi­tiv.

Als schwer­wie­gen­de, in eini­gen weni­gen Fäl­len auch töd­li­che Neben­wir­kung der Vek­torimpf­stof­fe Vax­ze­vria und COVID-19-Impf­stoff Jans­sen wur­de sehr sel­ten ein neu­es Syn­drom beob­ach­tet, das durch venö­se und/oder arte­ri­el­le Throm­bo­sen in Kom­bi­na­ti­on mit einer Throm­bo­zy­to­pe­nie (Throm­bo­se-mit-Throm­bo­zy­to­pe­nie­Syn­drom, TTS) cha­rak­te­ri­siert ist, wobei die Throm­bo­sen oft­mals an unge­wöhn­li­chen Loka­li­sa­tio­nen wie bei­spiels­wei­se zere­bra­len Hirn­ve­nen, Milz‑, Leber- oder Mesen­te­ri­al­ve­nen auf­tre­ten. Bei meh­re­ren der betrof­fe­nen Pati­en­ten wur­den hohe Kon­zen­tra­tio­nen von Anti­kör­pern gegen Plätt­chen­fak­tor 4 (Anti-PF4- Anti­kör­per) sowie eine star­ke Akti­vie­rung von Throm­bo­zy­ten in ent­spre­chen­den Gerin­nungs­tests nach­ge­wie­sen. Die­ses Mus­ter ähnelt der "aty­pi­schen" oder "auto­im­mu­nen" Hepa­rin-indu­zier­ten Throm­bo­zy­to­pe­nie (aHIT). Die Mel­de­da­ten aus Deutsch­land wei­sen dar­auf hin, dass nicht nur Frau­en aller Alters­grup­pen, son­dern ins­be­son­de­re auch jün­ge­re Män­ner eine Throm­bo­se mit Throm­bo­zy­to­pe­nie ent­wi­ckeln können…

Es sind mehr Fäl­le eines Guil­lain-Bar­ré-Syn­droms (GBS) nach Vax­ze­vria und COVID-19-Impf­stoff Jans­sen in Deutsch­land gemel­det wor­den, als auf­grund der Anzahl geimpf­ter Per­so­nen zufäl­lig erwar­tet wer­den wür­de, was auf ein Risi­ko­si­gnal hin­weist. Ent­spre­chen­de Hin­wei­se wur­den in die Fach­in­for­ma­tio­nen bei­der Impf­stof­fe aufgenommen. 

Im Zusam­men­hang mit der Imp­fung mit Vax­ze­vria und COVID-19-Impf­stoff Jans­sen wur­den Fäl­le einer idio­pa­thi­schen throm­bo­zy­to­pe­ni­schen Pur­pura (ITP) bzw. Throm­bo­zy­to­pe­nie mit und ohne Blu­tun­gen berich­tet, dar­un­ter auch ver­ein­zelt Fäl­le mit Hirn­blu­tun­gen. Throm­bo­zy­to­pe­nie ist als Neben­wir­kung in der Pro­dukt­in­for­ma­ti­on von Vax­ze­vria genannt. In einer schot­ti­schen Stu­die wur­de für Vax­ze­vria außer­dem ein leicht erhöh­tes Risi­ko für ITP gefunden. 

Ana­phy­lak­ti­sche Reak­tio­nen sind bekann­te Neben­wir­kun­gen aller vier zuge­las­se­nen COVID-19-Impf­stof­fe. Die sehr sel­te­nen Mel­dun­gen einer Ana­phy­la­xie in Deutsch­land betref­fen vor­wie­gend Frauen. «

Melderate für schwerwiegende Reaktionen gestiegen

»Die Mel­de­ra­te betrug für alle Imp­fun­gen mit COVID-19-Impf­stof­fen 1,4 Fäl­le pro 1.000 Impf­do­sen, für schwer­wie­gen­de Fäl­le betrug sie 0,2 (auf­ge­run­det) pro 1.000 Impfdosen.«

Im letz­ten Bericht wur­den die Quo­ten von 1,4 und 0,1 genannt. Der Anteil der schwer­wie­gen­den Fäl­le an allen Mel­dun­gen stieg von 9,9 auf 10,7 Pro­zent, wobei hier erneut der Biontech-Stoff mit 12,3 Pro­zent den höchs­ten Wert hat.

Meldungen für Jugendliche von 24 auf 731 gestiegen

116 Mel­dun­gen waren schwerwiegend.

»Die Mel­de­ra­te einer Myo-/Pe­ri­kar­di­tis betrug bis zum 31.07.2021 bei einer vom Robert Koch-Insti­tut ange­ge­ben Impf­quo­te von 20,5 % ein­mal und 9,9 % voll­stän­dig geimpf­ter Kin­der: 1,77 pro 100.000 Dosen Comirna­ty (95%-KI: 1,14- 2,64). Für männ­li­che Jugend­li­che war die Mel­de­ra­te mit 3,18 auf 100.000 Impf­do­sen (95 % CI 1,99 – 4,81) etwas höher. Für voll­stän­dig mit Comirna­ty geimpf­te männ­li­che Jugend­li­che betrug die Mel­de­ra­te 1 Fall einer Myo-/Pe­ri­kar­di­tis auf 17.483 geimpf­te Jun­gen (95%-KI: 10.224–32.835). Dies ent­spricht in etwa den Anga­ben aus den USA.«

Laut de​.sta​tis​ta​.com betrug die Zahl der 12–17-Jährigen am 31.12.2020 ca.4,5 Mil­lio­nen. Nimmt man davon 2 Mil­lio­nen als männ­lich an, so wären allein 115 an Herz­mus­kel­ent­zün­dung erkrank­te Jun­gen zu erwar­ten, wenn die­se Alters­grup­pe "durch­ge­impft" würde.

Myokarditis-Fälle bei Jugendlichen 2–3 mal so viel wie statistisch erwartet

»Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut hat anhand der vom Robert Koch-Insti­tut mit­ge­teil­ten Expo­si­ti­on (DIM und nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te) sowie auf Basis der Hin­ter­grun­din­zi­denz der Myo­kar­di­tis bei 12- bis 17-Jäh­ri­gen im Jahr 2020 von 8,66 Fäl­len pro 100.000 Per­so­nen­jah­re (InGef-For­schungs­da­ten­bank 2020, Alters­grup­pe 12 bis 17 Jah­re, per­sön­li­che Mit­tei­lung) errech­net, wie vie­le Fäl­le einer Myo­kar­di­tis bei geimpf­ten Jugend­li­chen sta­tis­tisch zufäl­lig erwar­tet wor­den wären. Inner­halb von 14 Tagen wären ca. 5 Fäl­le einer Myo­kar­di­tis in der Impf­ko­hor­te erwar­tet wor­den, tat­säch­lich gemel­det wur­den 15 Fäl­le; inner­halb von 30 Tagen wären 10 Fäl­le erwar­tet wor­den, gemel­det wur­den 24.«

Ein 15-Jähriger "mit schweren Vorerkrankungen" verstorben

»Ein Todes­fall wur­de bei einem 15 Jah­re alten Jun­gen mit schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen berich­tet. Der Jun­ge ver­starb zwei Tage nach der Imp­fung. Als Reak­ti­on wur­de Fie­ber mit­ge­teilt. Der ursäch­li­che Zusam­men­hang mit der Imp­fung ist auf­grund feh­len­der Infor­ma­tio­nen nicht zu beurteilen.«

Das Insti­tut, des­sen Pflicht die Ermitt­lung ist, kann "auf­grund feh­len­der Infor­ma­tio­nen" zu einem Todes­fall nichts sagen…

»Todesfälle nach Impfung gegen COVID-19

In 1.254 Ver­dachts­fall­mel­dun­gen wur­de über einen töd­li­chen Aus­gang in unter­schied­li­chem zeit­li­chem Abstand zur Imp­fung berich­tet. In 48 Fäl­len hält das Paul-Ehr­lich-Insti­tut einen ursäch­li­chen Zusam­men­hang mit der jewei­li­gen COVI­D19-Imp­fung für mög­lich oder wahr­schein­lich. Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut hat 31 Fäl­le einer Throm­bo­se mit Throm­bo­zy­to­pe­nie und sie­ben Fäl­le einer Thrombozytopenie/ idio­pa­thi­schen throm­bo­zy­to­pe­ni­schen Pur­pura (ITP) mit töd­li­chem Aus­gang nach Vax­ze­vria bzw. COVID-19-Impf­stoff Jans­sen gemäß den WHO-Kri­te­ri­en als kon­sis­tent mit einem ursäch­li­chen Zusam­men­hang beur­teilt. Dies gilt auch für zwei Fäl­le einer Hirn­blu­tung nach Vax­ze­vria, davon ein Fall mit Nach­weis von Anti-PF4-Anti­kör­pern und zwei Todes­fäl­len nach Vax­ze­vria bei zwei Män­nern, bei denen im Rah­men der Aut­op­sie eine Sinus­ve­nen­throm­bo­se fest­ge­stellt wur­de. Zusätz­lich ver­star­ben zwei Pati­en­ten an den Fol­gen eines Guil­lain-Bar­ré-Syn­droms (GBS) nach Vax­ze­vria; ein ursäch­li­cher Zusam­men­hang kann nicht aus­ge­schlos­sen werden. 

Im Rah­men einer Obduk­ti­on wur­den ein Fall eines aku­ten Rechts­herz­ver­sa­gens bei ful­mi­nan­ter Throm­bo­sie­rung der Lun­gen­ar­te­rie nach Comirna­ty sowie drei Fäl­le eines aku­ten Links­herz­ver­sa­gens mit myo­kar­dia­len, lym­pho­zy­tä­ren Infil­tra­tio­nen im Sin­ne einer mög­li­chen Myo­kar­di­tis nach Comirna­ty (n=1), Spik­evax (n=1), Vax­ze­vria (n=1) als wahr­schein­lich oder gesi­chert im Zusam­men­hang mit der Imp­fung beschrieben. 

Basie­rend auf Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amts (abge­ru­fen am 04.08.2021) mit 982.453 Ster­be­fäl­len im Jahr 2020 bei Per­so­nen im Alter von 12 und älter bezo­gen auf 73.918.151 Ein­woh­ner in die­ser Alters­grup­pe (12 Jah­re und älter) in Deutsch­land, ergibt sich in der Obser­ved-ver­sus-Expec­ted-Ana­ly­se kein Signal für eine ins­ge­samt erhöh­te Sterb­lich­keit nach COVID-19-Impf­stoff-Gabe. Ver­gli­chen wur­de die erwar­te­te Zahl von Todes­fäl­len in einem Zeit­fens­ter von 30 Tagen mit allen gemel­de­ten Todes­fäl­len, auch sol­chen außer­halb des gewähl­ten Zeit­fens­ters und sol­chen, bei denen das Zeit­in­ter­vall nach Imp­fung unbe­kannt war. «

(Her­vor­he­bun­gen nicht im Ori­gi­nal. Fuß­no­ten wur­den hier weggelassen.)

36 Antworten auf „Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. 1.254 "Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang"“

    1. Wür­de mich nicht wun­dern, wenn Ärz­te die zu vie­le Impf­schä­den mel­den, Schä­den an ihrem Möbeln zu erwar­ten haben, da es bei Haus­durch­su­chun­gen öfter mal zu Kol­la­te­ral­schä­den kommt.
      Eine Vor­stel­lung von der Dun­kel­zif­fer könn­te man erhal­ten, wenn es in einer Stadt (Land­kreis) für jede (Verdachts-)Meldung eines Impf­scha­dens vor­ab 1000€ Prä­mie gäbe, bei Bestä­ti­gung des Ver­dachts dann vol­le 10000€ oder so. Da wür­den die Halb­göt­ter in weiß sicher etwas genau­er hinschauen…

  1. Eine Ver­bre­cher­or­ga­ni­sa­ti­on.

    Da davon aus­zu­ge­hen ist, dass die "Mel­de­ra­te" nichts über die Wirk­lich­keit aus­sagt, weil – wie ver­schie­dent­lich her­vor­ge­ho­ben – nur ein Bruch­teil der "Fäl­le" gemel­det wird (man den­ke zum Bei­spiel an Alten­hei­me, wo man klamm­heim­lich weg­ster­ben las­sen kann), liegt – so mei­ne Ein­schät­zung – die Todes- und Ver­sehr­ten­ra­te min­des­tens um den Fak­tor 10 höher als von den PEI-Gano­ven angegeben.

    Ein unge­heu­er­li­ches Ver­bre­chen: eine Grip­pe mit einer Infek­ti­ons­sterb­lich­keit unter der der nor­ma­len Grip­pe und dann das Pfi­zer los­ge­las­sen. Das wer­den die Mer­kel und die ande­ren noch erle­ben, dass sie vor dem Kadi ste­hen, das hof­fe ich inständig.

    1. "… . Die Mel­de­quo­te ist in der Regel 10 bis 20 Pro­zent der tat­säch­li­chen Quo­te. Ich rech­ne mit 5.000 bis 10.000 aku­ten Impft­o­ten, Tote und Behin­der­te auf­grund der chro­ni­schen Toxi­zi­tät wer­den höchst­wahr­schein­lich folgen. … ."

      Jochen Zieg­ler: https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​o​v​i​d​_​i​m​p​f​u​n​g​_​k​l​e​i​n​e​s​_​l​e​x​i​k​o​n​_​z​u​_​h​a​e​u​f​i​g​e​n​_​l​e​s​e​r​f​r​a​gen

  2. Es müss­te einen Bericht geben, der die sel­ben Daten für SARS CoV2 ent­hält, also:

    - wie vie­le Testpositive
    – wie vie­le davon tat­säch­lich krank mit wel­chen Symptomen
    – wie vie­le davon tat­säch­lich ursäch­lich an Covid19 erkrankt
    – wie vie­le davon gestorben
    – wie vie­le davon tat­säch­lich ursäch­lich "an" Covid19 verstorben

    Und das nach den glei­chen Altergruppen.

    Die Fra­ge nach dem Nut­zen der Gen­tech­nik (und der Qua­li­tät und Sinn­haf­tig­keit der Tests) lie­ße sich dann sehr schnell beant­wor­ten, aber dann wäre ja Schwabs Mar­shall-Plan "Gen­Tech" für Euro­pa hin­fäl­lig und das Gebiet wür­de an ande­re fallen.

    Möge sich bit­te kei­ner der Illu­si­on hin­ge­ben, dass die­se Gen­ex­pe­ri­men­te nach SARSCOV‑X auf­hö­ren, im Gegen­teil: das war erst der Auf­takt. Sie wer­den immer mehr "Imp­fun­gen" und sons­ti­ge Behand­lun­gen auf die­se Tech­no­lo­gie umstel­len, so dass sie unaus­weich­lich wird.

  3. PEI

    Sicher­heits­be­richt 27.12.2020 bis 31.07.2021

    Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) berich­tet über 131.671 aus Deutsch­land gemel­de­te Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen oder Impf­kom­pli­ka­tio­nen im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit der Imp­fung mit den mRNA-Impf­stof­fen Comirna­ty (BioNTech Manu­fac­tu­ring GmbH), Spik­evax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vek­torimpf­stof­fen Vax­ze­vria (Astra­Ze­ne­ca AB) und COVID-19-Impf­stoff Jans­sen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021. Bis zum 01.08.2021 wur­den laut Anga­ben des Robert Koch-Insti­tuts 92.376.787 Imp­fun­gen durch­ge­führt, davon 68.962.481 Imp­fun­gen mit Comirna­ty, 8.506.260 Imp­fun­gen mit Spik­evax, 12.491.937 Imp­fun­gen mit Vax­ze­vria und 2.416.109 Imp­fun­gen mit dem COVID-19-Impf­stoff Jans­sen. 67.165 Ver­dachts­fäl­le wur­den zur Imp­fung mit Comirna­ty gemel­det, 19.962 Ver­dachts­fäl­le zu Spik­evax, 40.368 Ver­dachts­fäl­le zu Vax­ze­vria und 3.628 Mel­dun­gen zum COVID-19-Impf­stoff Jans­sen. In 548 gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­len wur­de der COVID-19-Impf­stoff nicht spe­zi­fi­ziert. Die Mel­de­ra­te betrug für alle Impf­stof­fe zusam­men 1,4 pro 1.000 Impf­do­sen, für Mel­dun­gen über schwer­wie­gen­de Reak­tio­nen 0,2 pro 1.000 Impf­do­sen gesamt. 

    pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​.​h​tml

    .

    Lan­gen, den 19.08.2021

    SICHERHEITSBERICHT

    Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impf­kam­pa­gne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021 (…)

    Jugend­li­che zwi­schen 12 und 17 Jah­ren

    (…) Bis zum 31.07.2021 wur­den 731 Mel­dun­gen über den Ver­dacht einer Neben­wir­kung nach Comirna­ty bei Jugend­li­chen berich­tet, davon waren 116 Mel­dun­gen schwer­wie­gend. (…)

    Als schwer­wie­gen­de Reak­ti­on wur­de am häu­figs­ten eine Myo-/Pe­ri­kar­di­tis (n= 24) berich­tet. Betrof­fen waren 22 männ­li­che und zwei weib­li­che Jugend­li­che (sie­he Abschnitt Myo-/Pe­ri­ka­di­tis). Alle Fäl­le waren schwer­wie­gend. Soweit die Impf­do­sis bekannt war (n=21), tra­ten die Reak­tio­nen über­wie­gend nach der zwei­ten Imp­fung auf (n=13; 62 %). Gene­sen bzw. auf dem Weg der Bes­se­rung waren sie­ben betrof­fe­ne Per­so­nen, noch nicht wie­der­her­ge­stellt zum Zeit­punkt der Mel­dung waren elf betrof­fe­ne Per­so­nen und in sechs Fäl­len war der Aus­gang der Reak­ti­on unbe­kannt. Die Mel­de­ra­te einer Myo-/Pe­ri­kar­di­tis betrug bis zum 31.07.2021 bei einer vom Robert Koch-Insti­tut ange­ge­ben Impf­quo­te von 20,5 % ein­mal und 9,9 % voll­stän­dig geimpf­ter Kin­der: 1,77 pro 100.000 Dosen Comirna­ty (95%-KI: 1,14–2,64). Für männ­li­che Jugend­li­che war die Mel­de­ra­te mit 3,18 auf 100.000 Impf­do­sen (95 % CI 1,99 – 4,81) etwas höher. Für voll­stän­dig mit Comirna­ty geimpf­te männ­li­che Jugend­li­che betrug die Mel­de­ra­te 1 Fall einer Myo-/Pe­ri­kar­di­tis auf 17.483 geimpf­te Jun­gen (95%-KI: 10.224–32.835). Dies ent­spricht in etwa den Anga­ben aus den USA.21 Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut hat anhand der vom Robert Koch-Insti­tut mit­ge­teil­ten Expo­si­ti­on (DIM und nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te) sowie auf Basis der Hin­ter­grun­din­zi­denz der Myo­kar­di­tis bei 12- bis 17-Jäh­ri­gen im Jahr 2020 von 8,66 Fäl­len pro 100.000 Per­so­nen­jah­re (InGef-For­schungs­da­ten­bank 2020, Alters­grup­pe 12 bis 17 Jah­re, per­sön­li­che Mit­tei­lung) errech­net, wie vie­le Fäl­le einer Myo­kar­di­tis bei geimpf­ten Jugend­li­chen sta­tis­tisch zufäl­lig erwar­tet wor­den wären. Inner­halb von 14 Tagen wären ca. 5 Fäl­le einer Myo­kar­di­tis in der Impf­ko­hor­te erwar­tet wor­den, tat­säch­lich gemel­det wur­den 15 Fäl­le; inner­halb von 30 Tagen wären 10 Fäl­le erwar­tet wor­den, gemel­det wur­den 24. Die Spon­t­an­mel­dun­gen einer Myo­kar­di­tis aus Deutsch­land sind kon­sis­tent mit den publi­zier­ten Daten aus den USA. (…) 

    Am zweit­häu­figs­ten wur­den in Deutsch­land ana­phy­lak­ti­sche Reak­tio­nen bei sie­ben weib­li­chen Jugend­li­chen im Alter von 16 bis 17 Jah­ren berich­tet (Brigh­ton Col­la­bo­ra­ti­on 25 BC-Level 1 n=3, BC-Level 2 n=2, BC-Level 4 n=2 Fäl­le). Die Mel­de­ra­te beträgt 0,52 Mel­dun­gen auf 100.000 Impf­do­sen (95%-KI: 0,21–1.07). Es wur­den sechs Krampf­an­fäl­le bei drei männ­li­chen und drei weib­li­chen Jugend­li­chen im Alter von 16 und 17 Jah­ren gemel­det, davon zwei Fäl­le bei bekann­ter Epi­lep­sie (drei Tage nach Imp­fung und unbe­kann­tem Zeit­in­ter­vall nach Imp­fung) und ein Fall eines Kol­lap­ses mit Krampf­an­fall neun Tage nach der Impfung. (…) 

    Eben­falls nicht beur­teil­bar wegen feh­len­der kli­ni­scher Infor­ma­tio­nen z. B. zur Begleit­me­di­ka­ti­on oder pro­throm­bo­ti­schen Risi­ko­fak­to­ren sind vier Fäl­le einer Throm­bo­se bei 16–17 Jah­re alten weib­li­chen Jugend­li­chen, davon zwei Fäl­le einer tie­fen Bein­ve­nen­throm­bo­se, eine Mel­dung einer Throm­bo­phle­bi­tis (Loka­li­sa­ti­on nicht ange­ge­ben) und ein Fall einer Lun­gen­em­bo­lie 18 Tage nach Imp­fung mit Comirna­ty. 185 Neben­wir­kungs­mel­dun­gen betra­fen Jugend­li­che bis 15 Jah­re. In zehn Fäl­len waren die Reak­tio­nen bei den Jugend­li­chen im Alter von 12 bis 15 Jah­ren schwer­wie­gend. Ein Todes­fall wur­de bei einem 15 Jah­re alten Jun­gen mit schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen berich­tet. Der Jun­ge ver­starb zwei Tage nach der Imp­fung. Als Reak­ti­on wur­de Fie­ber mitgeteilt. (…) 

    Todes­fäl­le nach Imp­fung gegen COVID-19

    In 1.254 Ver­dachts­fall­mel­dun­gen wur­de über einen töd­li­chen Aus­gang in unter­schied­li­chem zeit­li­chem Abstand zur Imp­fung berich­tet. In 48 Fäl­len hält das Paul-Ehr­lich-Insti­tut einen ursäch­li­chen Zusam­men­hang mit der jewei­li­gen COVID-19-Imp­fung für mög­lich oder wahr­schein­lich. Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut hat 31 Fäl­le einer Throm­bo­se mit Throm­bo­zy­to­pe­nie und sie­ben Fäl­le einer Throm­bo­zy­to­pe­nie / idio­pa­thi­schen throm­bo­zy­to­pe­ni­schen Pur­pura (ITP) mit töd­li­chem Aus­gang nach Vax­ze­vria bzw. COVID-19-Impf­stoff Jans­sen gemäß den WHO-Kri­te­ri­en als kon­sis­tent mit einem ursäch­li­chen Zusam­men­hang beur­teilt. Dies gilt auch für zwei Fäl­le einer Hirn­blu­tung nach Vax­ze­vria, davon ein Fall mit Nach­weis von Anti-PF4-Anti­kör­pern und zwei Todes­fäl­len nach Vax­ze­vria bei zwei Män­nern, bei denen im Rah­men der Aut­op­sie eine Sinus­ve­nen­throm­bo­se fest­ge­stellt wur­de. Zusätz­lich ver­star­ben zwei Pati­en­ten an den Fol­gen eines Guil­lain-Bar­ré-Syn­droms (GBS) nach Vax­ze­vria; ein ursäch­li­cher Zusam­men­hang kann nicht aus­ge­schlos­sen werden. 

    Im Rah­men einer Obduk­ti­on wur­den ein Fall eines aku­ten Rechts­herz­ver­sa­gens bei ful­mi­nan­ter Throm­bo­sie­rung der Lun­gen­ar­te­rie nach Comirna­ty sowie drei Fäl­le eines aku­ten Links­herz­ver­sa­gens mit myo­kar­dia­len, lym­pho­zy­tä­ren Infil­tra­tio­nen im Sin­ne einer mög­li­chen Myo­kar­di­tis nach Comirna­ty (n=1), Spik­evax (n=1), Vax­ze­vria (n=1) als wahr­schein­lich oder gesi­chert im Zusam­men­hang mit der Imp­fung beschrie­ben. (…)

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-31–07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

    .

    COVAX, die glo­ba­le Kam­pa­gne der soge­nann­ten Imp­fun­gen, rich­tig gesagt der expe­ri­men­tel­len gen­the­ra­peu­ti­schen Behand­lun­gen. Die Totmacher. 

    STOP COVAX

    1. STOP ACT

      COVAX ist (nur) eine von drei Säu­len des Access to COVID-19 Tools (ACT) zur Beschleu­ni­gung des „Zugangs zu COVID-19-Instru­men­ten“, die im April 2020 von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO), der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on und Frank­reich als Reak­ti­on auf die COVID-19-Pan­de­mie gegrün­det wur­de. Die WHO hat in Zusam­men­ar­beit mit Gavi und der Coali­ti­on for Epi­de­mic Pre­pared­ness Inno­va­tions (CEPI) auch COVAX imple­men­tiert, um die glo­ba­le Impf­stoff­ent­wick­lung zu koor­di­nie­ren. Die Zahl der betei­lig­ten Län­der beträgt 184 Län­der, von denen 92 Volks­wirt­schaf­ten (Stand 12. Novem­ber 2020) mit nied­ri­gem und mitt­le­rem Ein­kom­men, die sich den Impf­stoff nicht leis­ten kön­nen, berech­tigt sind, über Gavi COVAX Advan­ce Mar­ket Com­mit­ment (AMC) Zugang zu COVID-19-Impf­stof­fen zu erhal­ten. Es ist sicher­zu­stel­len, dass jedes teil­neh­men­de Land einen garan­tier­ten Anteil an Dosen erhält, um die am stärks­ten gefähr­de­ten 20 % sei­ner Bevöl­ke­rung bis Ende 2021 imp­fen zu können.
      Quel­le: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​a​v​i​,​_​d​i​e​_​I​m​p​f​a​l​l​i​a​n​z​#​C​O​VAX

      COVAX betreibt das Spritz­ge­schäft, die ande­ren bei­den sind noch wenig in Erschei­nung getre­ten, haben es aber eben­falls in sich: FIND und CTA. 

      FIND wird die Werk­zeu­ge für Tests gegen die Firen der Welt fer­ti­gen – Gates und Sor­os haben sich schon ent­spre­chend plat­ziert durch ein Kon­sor­ti­um mit Molo­gic, einem UK-Testhersteller
      https://​www​.for​bes​.com/​s​i​t​e​s​/​d​a​v​i​d​d​a​w​k​i​n​s​/​2​0​2​1​/​0​7​/​1​9​/​g​e​o​r​g​e​-​s​o​r​o​s​-​a​n​d​-​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​b​a​c​k​e​d​-​c​o​n​s​o​r​t​i​u​m​-​t​o​-​b​u​y​-​u​k​-​m​a​k​e​r​-​o​f​-​c​o​v​i​d​-​l​a​t​e​r​a​l​-​f​l​o​w​-​t​e​s​t​s​-​f​o​r​-​4​1​-​m​i​l​l​i​on/ (19.07.2021)
      Und die WHO hat mit der WTO schon die Abneh­mer­initia­tiv gegrün­det dafür:
      INITIATE² will deve­lop stan­dar­di­zed, inno­va­ti­ve solu­ti­ons such as dise­a­se-spe­ci­fic field faci­li-ties and kits and test the­se solu­ti­ons in real-life scenarios
      https://www.who.int/news/item/19–07-2021-wfp-and-who-launch-innovative-project-on-emergency-health-facilities
      https://​www​.who​.int/​e​m​e​r​g​e​n​c​i​e​s​/​d​i​s​e​a​s​e​s​/​n​o​v​e​l​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​2​0​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​o​p​e​r​a​t​i​ons

      CTA wie­der­um läuft über SOLIDARITY, also das Schein­pro­jekt, mit dem sie eta­blier­te Medi­ka­men­te gegen tol­le neue, gern auch gen­tech­ni­sche Instru­men­te ver­lie­ren lassen:
      The Soli­da­ri­ty tri­al for tre­at­ments is a mul­ti­na­tio­nal Pha­se III-IV cli­ni­cal tri­al orga­ni­zed by the World Health Orga­niza­ti­on (WHO) and part­ners to compa­re four untes­ted tre­at­ments for hos­pi­ta­li­zed peo­p­le with seve­re COVID-19 illness.[1][2] The tri­al was announ­ced 18 March 2020,[1] and as of 6 August 2021, 12,000 pati­ents in 30 count­ries had been recrui­ted to par­ti­ci-pate in the trial.[3]
      In May, the WHO announ­ced an inter­na­tio­nal coali­ti­on for simul­ta­neous­ly deve­lo­ping seve­ral can­di­da­te vac­ci­nes to pre­vent COVID-19 dise­a­se, cal­ling this effort the Soli­da­ri­ty tri­al for vac-cines.[4]
      The tre­at­ments being inves­ti­ga­ted are rem­de­si­vir, lopinavir/ritonavir com­bi­ned, lop-ina­vir/ri­to­na­vir com­bi­ned with inter­fe­ron-beta, and hydro­xychlo­ro­qui­ne or chlo­ro­qui­ne. Hy-droxychlo­ro­qui­ne or chlo­ro­qui­ne inves­ti­ga­ti­on was dis­con­tin­ued in June 2020 due to con­clu­ding that it pro­vi­ded no benefit.

      https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​o​l​i​d​a​r​i​t​y​_​t​r​ial
      Hier­für wur­de eine WHO-Foun­da­ti­on gegrün­det, und die­ses Jahr der Soli­da­ri­ty Respon­se Fond gemein­sam mit der UN-Foun­da­ti­on als Geld­sam­mel­stel­le ein­ge­rich­tet. Die UN-Foun­da­ti­on hat im übri­gen nix mit der UN zu tun, außer dass die die Ver­wen­dung des Labels auto­ri­siert hat – gegrün­det wur­de sie von Ted Tur­ner, dem Medienmogul.

      Die Bör­se ist der Act-Acce­le­ra­tor: dort ver­schul­den sich die sog. rei­chen Län­der bei den Kon­zer­nen, damit die das Gift an die armen Län­der liefern:

      The estab­lish­ment of the COVAX Faci­li­ty of the ACT Acce­le­ra­tor was a land­mark achie­ve­ment in 2020. In 2021, WHO and part­ners in the ACT Acce­le­ra­tor requi­re the resour­ces to meet the op-era­tio­nal cos­ts of vac­ci­na­ti­on to ensu­re that COVID-19 vac­ci­nes reach all popu­la­ti­ons, includ-ing tho­se popu­la­ti­ons that are the most chal­len­ging to reach such as migrants, tho­se affec­ted by huma­ni­ta­ri­an cri­ses, indi­ge­nous and afro­de­s­cen­dant popu­la­ti­ons, taking into account gen­der, human rights, and equi­ty con­side­ra­ti­ons. The com­plex orga­niza­tio­nal needs for the ambi­tious glo­bal mass vac­ci­na­ti­on acti­vi­ties that need to take place suc­cessful­ly in 2021 can­not be over­sta­ted. Having access to vac­ci­nes is not enough. Coun­try health sys­tems will requi­re ac-coun­ta­bi­li­ty, good manage­ment, human and finan­cial resour­ces, a resi­li­ent, well-trai­ned and well-super­vi­sed work­force, and good data sys­tems to moni­tor and track imple­men­ta-tion and adjust the stra­tegy as neces­sa­ry. WHO’s Gui­dance for Con­duc­ting a Coun­try COVID-19 Intra-Action Review (IAR), which was deve­lo­ped to gui­de count­ries to con­duct peri­odic re-views of their natio­nal and sub­na­tio­nal COVID-19 respon­se, will be adapt­ed to include vac­ci­na-tion. The vac­ci­ne pro­gram­me roll­out will begin in 2021, but it will not end for the fore­seeable future. Rather, 2021 will set the stage for addi­tio­nal vac­ci­ne roll­out and pro­gram­me adap­ta-tions in 2022 and 2023 as pro­ducts con­ti­nue to be deve­lo­ped and refi­ned in respon­se to chan­ges in SARS-CoV‑2. Rapid lear­ning syn­the­sis, know­ledge sha­ring and adjus­t­ment will be a hall­mark of 2021 vac­ci­ne deploy­ment, and WHO’s cri­ti­cal tech­ni­cal and lea­der­ship role to sup-port count­ries and the glo­bal com­mu­ni­ty through this dyna­mic year will influence the tra­jec­to­ry of the pandemic.
      (Quel­le – Exzerpt Sei­te 17: https://​cdn​.who​.int/​m​e​d​i​a​/​d​o​c​s​/​d​e​f​a​u​l​t​-​s​o​u​r​c​e​/​3​r​d​-​e​d​l​-​s​u​b​m​i​s​s​i​o​n​s​/​w​h​o​_​s​p​r​p​-​2​0​2​1​f​i​n​a​l​1​8​0​2​2​0​2​1​.​p​d​f​?​s​f​v​r​s​n​=​c​e​5​0​9​2​f​9​_​1​&​d​o​w​n​l​o​a​d​=​t​rue)

      Alles sehr klug ver­netzt – wie war das mit der Hydra? Dort wuch­sen auch zwei Köp­fe nach, wenn man nur einen abschlug – wes­halb ich genau davor war­ne!!! Man muss die Schnitt­stel­len aus­bren­nen – und/oder den unsterb­li­chen Kopf erwi­schen. Dazu muss man aber Hera­kles heißen.

      1. Noch eins:

        Nach die­sem Vor­bild wer­den der­zeit auch die rest­li­chen 16 SDG "gestal­tet" – jedes ein­zel­ne ein Geschäftsmodell. 

        Beson­ders "rege" Akti­vi­tä­ten neh­me ich der­zeit bei Ernäh­rung (SDG2) und SDG 13 und 16 wahr – Kli­ma (dort hat Gates eine Part­ner­schaft mit der EU abge­schlos­sen) und Über­wa­chung (hier sind vie­le invol­viert, aber Diri­gent scheint mir Schwab höchst­selbst zu sein). Zu letz­te­rem gehört auch die Vor­be­rei­tung der cra­shen­den USA für künf­ti­ge Zonen­auf­tei­lung. Das Kon­zept ist grob gespro­chen das, Men­schen (nur) in Städ­ten zusam­men­zu­fas­sen und den Rest in Natur­parks und Ver­suchs­an­la­gen für Super­rei­che zu ver­wan­deln . Das ist auch mit der EU geplant, aber in den USA schon län­ger. Rosa Koi­re wies schon seit Jah­ren dar­auf hin, was in der Agen­da 21, beson­ders in Bezug auf die künf­ti­ge Hal­tung von Men­schen, WIRKLICH steht.
        https://​modern​di​plo​ma​cy​.eu/​2​0​2​1​/​0​8​/​2​0​/​w​e​f​-​t​o​-​e​s​t​a​b​l​i​s​h​-​g​l​o​b​a​l​-​c​e​n​t​r​e​-​f​o​r​-​u​r​b​a​n​-​t​r​a​n​s​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​i​n​-​d​e​t​r​o​it/
        Auch Uschi hat man gesagt, wo künf­tig ihre Musik gespielt wird, auf die sie tan­zen darf:
        https://​world​uni​on​.info/​e​u​-​p​l​a​n​t​-​v​e​r​t​r​e​t​u​n​g​-​i​m​-​s​i​l​i​c​o​n​-​v​a​l​l​ey/

        Also ab spä­tes­tens Früh­jahr 2022: Nah­rungs­mit­tel­knapp­heit, Infla­ti­on und Zusam­men­bruch der Leit­wäh­rung. Ein rich­ti­ger Reset, oder wie Klaus neu­lich sag­te: es wird noch viel schlim­mer wer­den. Da es genau die­se Bur­schen sind, die fak­tisch und unge­hin­dert am Schalt­he­bel sit­zen, kön­nen sie das auch umset­zen, wenn man von ihnen abhängt. Und von ihnen abhän­gen tut jeder im Wes­ten mehr als die Klein­bau­ern in dem, was man hier­zu­lan­de mal hoch­nä­sig 3. Welt nann­te. Zudem waren die Expe­ri­men­tier­feld für die Kon­zer­ne – d.h., dass die­se Län­der bereits gebrann­te Kin­der sind und frü­her begrei­fen durf­ten, womit sie es zu tun haben.

          1. @ Fabia­nus I

            Das ist die alte Denk­wei­se, die, dass Mate­rie vor Unglück schützt. Das tut sie nie. Es ist wie in der Kin­der­er­zie­hung: Sie haben die Wahl, ein Kind ent­we­der in eine Ver­wöh­nung hin­ein­zu­er­zie­hen, in der es stets "alles hat" (und "braucht"), oder zuzu­las­sen, dass es sich in jeder Situa­ti­on selbst ver­trau­en lernt. Letz­te­res ist für das Kind schein­bar unan­ge­neh­mer, weil es Ängs­te und Wid­rig­kei­ten erle­ben und erken­nen darf (!) und so lernt, ihnen ins Auge zu sehen und auf sich zu ver­trau­en – nicht auf Sta­chel­draht. Es wird nicht immer sie­gen dabei, nie sicher sein in sei­ner Umge­bung, aber in sich, ohne auf Illu­sio­nen ange­wie­sen zu sein. Das ist die ein­zi­ge Sicher­heit, die ein Mensch erwer­ben kann. 

            Alles Gute wün­sche ich Ihnen – für jeman­den mit­ten im Leben und mit den ent­spre­chen­den Ver­pflich­tun­gen ist es am schwers­ten, Lösun­gen zu fin­den, aber alter­na­tiv­los, es den­noch zu versuchen.

  4. Was man nicht sucht, fin­det man i.d.R. auch nicht!

    Wit­z­in­sti­tu­tio­nen:

    PEI-STIKO-RKI

    Ob die Mit­ar­bei­ten­den dort – im Fei­er­abend – viel zu lachen haben?
    Über die Ergeb­nis­se ihrer Arbeit oder ein­fach über ihre all­ge­mei­ne Hal­tung gegen­über der Bevölkerung?

    1. @PEInlich

      Nein. Die tun nur ihr nor­ma­les Geschäft: sie befol­gen Anwei­sun­gen, haben kei­ne "Hal­tung" – das ist eine Behörde!!!

  5. Es ist ein unfass­ba­res Ver­bre­chen auf Nazi-Niveau. 1200 Men­schen schon tot­ge­spritzt, die sonst noch mun­ter leben würden.
    Ich bin abso­lut fas­sungs­los wie ver­roht die­se ekel­haf­te Gesell­schaft ist, die das nur mit einem Schul­ter­zu­cken quit­tiert, und die Beam­ten, die das zu ver­tu­schen und klein­zu­re­den versuchen.

    1. @Chrissie: Es ist gru­se­lig, aber wir soll­ten bei den Tat­sa­chen blei­ben. Ver­dachts­fäl­le sind zunächst Ver­dachts­fäl­le. Wenn wir vom PEI auch nicht erwar­ten kön­nen, daß sie in irgend­ei­ner Wei­se auf­ge­ar­bei­tet wer­den, ist der Schluß, sie sei­en sämt­lich "tot­ge­spritzt" wor­den, von ähn­li­cher Aus­sa­ge­kraft wie die Anga­ben der offi­zi­el­len Stel­len über "Coro­na­to­te". Ich hal­te wenig von Opfer-Ran­kings. Ange­sichts Mil­lio­nen ermor­de­ter Men­schen durch das NS-Regime soll­te man den­noch vor­sich­tig sein mit sol­chen Formulierungen.

      1. PEI han­delt nur von D, und dass die Mel­de­ra­te deut­lich hin­ter der Rea­li­tät her­hinkt, dürf­te auch bekannt sein. Adolf bekommt Kon­kur­renz, auch wenn das noch kei­nen Ein­gang in die his­to­ri­sche For­schung gefun­den hat , die ohne­hin immer zu spät dran ist. Auch Adolf hat klein angefangen …

        1. @some1: Ich habe von Ihnen schon Begrün­de­te­res gele­sen. Mit Ihrer Tech­nik läßt sich alles für denk­bar oder raun­bar hal­ten. "Schwab hat sich an Nero ori­en­tiert, er wird die Metro­po­len anzün­den. Ist zwar nicht zu erken­nen, aber Nero hat auch klein ange­fan­gen." "Lau­ter­bach wird sich als Haar­mann des 21. Jahr­hun­derts erwei­sen. Noch hat er nie­man­den umge­bracht, aber Haar­mann hat auch klein ange­fan­gen." "Mer­tens wird tot in der Bade­wan­ne auf­ge­fun­den wer­den. Kann doch sein, Bar­schel hat damit Anfang 1987 auch nicht gerechnet."

          Viel­leicht habe ich frü­her zu vie­le Kri­mis gele­sen. Mich hat dabei immer die oft müh­sa­me Suche nach dem Motiv der Ver­däch­ti­gen fasziniert. 

          Bei einem blei­be ich unbe­lehr­bar, und das hat etwas damit zu tun, daß His­to­ri­ker zwar komi­scher­wei­se für die Zukunft zu spät kom­men, aber in der Lage sind, Struk­tu­ren, Par­al­le­len und Unter­schie­de zu ana­ly­sie­ren: Wer per­ma­nent Adolf-Ver­glei­che bringt, redet Adolfs Ver­bre­chen klein. Ob er das beab­sich­tigt, kann auf einem ande­ren Blatt stehen.

          1. @ Günter Adams

            Für Sie noch eine Geschichte:

            In einem Dorf in China, nicht ganz klein, aber auch nicht gross, lebte ein Bauer - nicht arm, aber auch nicht reich, nicht sehr alt, aber auch nicht mehr jung, der hatte ein Pferd. Und weil er der einzige Bauer im Dorf war, der ein Pferd hatte, sagten die Leute im Dorf: "Oh, so ein schönes Pferd, hat der ein Glück!"

            Und der Bauer antwortete: "Wer weiss?!"

            Eines Tages, eines ganz normalen Tages, keiner weiss weshalb, brach das Pferd des Bauern aus seiner Koppel aus und lief weg. Der Bauer sah es noch davongaloppieren, aber er konnte es nicht mehr einfangen. Am Abend standen die Leute des Dorfes am Zaun der leeren Koppel, manche grinsten ein bisschen schadenfreudig, und sagten: "Oh der arme Bauer, jetzt ist sein einziges Pferd weggelaufen. Jetzt hat er kein Pferd mehr, der Arme!"

            Der Bauer hörte das wohl und murmelte nur: "Wer weiss?!"

            Ein paar Tage später, sah man morgens auf der Koppel des Bauern das schöne Pferd, wie es mit einer wilden Stute im Spiel hin und herjagte: sie war ihm aus den Bergen gefolgt. Gross war der Neid der Nachbarn, die sagten: "Oh, was hat der doch für ein Glück, der Bauer!"

            Aber der Bauer sagte nur: "Wer weiss?!"

            Eines schönen Tages im Sommer dann stieg der einzige Sohn des Bauer auf das Pferd, um es zu reiten. Schnell war er nicht mehr alleine, das halbe Dorf schaute zu, wie er stolz auf dem schönen Pferd ritt. "Aah, wie hat der es gut!"

            Aber plötzlich schreckte das Pferd, bäumte sich auf und der Sohn, der einzige Sohn des Bauern fiel hinunter und brach sich das Bein, in viele kleine Stücke, bis zur Hüfte. Und die Nachbarn schrien auf und sagten: "Oh, der arme Bauer: Sein einziger Sohn!

            Ob er jemals wieder wird richtig gehen können? So ein Pech!"

            Aber der Bauer sagte nur: "Wer weiss?!"

            Einige Zeit später schreckte das ganze Dorf aus dem Schlaf, als gegen Morgen ein wildes Getrappel durch die Strassen lief. Die Soldaten des Herrschers kamen in das Dorf geritten und holten alle Jungen und Männer aus dem Bett, um sie mitzunehmen in den Krieg. Der Sohn des Bauern konnte nicht mitgehen. Und so mancher sass daheim und sagte: "Was hat der für ein Glück!"

            Aber der Bauer murmelte nur: "Wer weiss?!"
            https://www.brittakimpel.com/der-chinesische-bauer-eine-kurzgeschichte/

        2. @ Adams

          😉 Euge­nik ist aus­ge­hend von den anglo­ame­ri­ka­ni­schen Län­dern ein Dau­er­the­ma seit Dar­win und es ist ein offe­nes Geheim­nis, dass die maß­geb­li­chen Initia­to­ren der UN durch­ge­hend und durch­gän­gig sie befür­wor­te­ten im sel­ben Maß, wie sie Demo­kra­tie ablehn­ten. Deutsch­land hat man im Glau­ben "gebil­det", das sei allein oder sogar ein genu­in ein deut­sches Pro­blem, um nun – tara! – die fak­ti­sche Umset­zung zu prä­sen­tie­ren, ohne dass man hier­zu­lan­de sehen kann, geblen­det durch die eige­ne "Schuld". Es ist tra­gik­ko­misch, wie sehr Deut­sche sich mit dem Nar­ra­tiv "wie Hit­ler oder nicht" quä­len – es ist voll­kom­men wurscht, wie vie­le schon tot sind und ob sie es genau­so machen wie Adolf. Es gibt vie­le Arten, Euge­nik umzu­set­zen – wir erle­ben eine davon – wenn man hin­sieht anstatt sich mit dem deut­schen Nar­ra­tiv abzu­quä­len, das nichts ande­res ist als ein Tabu, ein pri­vat­deut­scher Schuld­kom­plex, untilg­bar, unheil­bar wir Chi­rons Lei­den durch das Blut der Hydra, der er nie­mals per­sön­lich begeg­net ist.

          1. @some1: Wir könn­ten zur Ent­las­tung der Lese­rIn­nen ein­fach auf die Schlei­fe ver­zich­ten, was mei­nen Sie? Sie argu­men­tie­ren wei­ter zu Euge­nik und bemü­hen weni­ger die Reiz­wor­te "wie bei Adolf" und ich erspa­re mir die Bemer­kung, hier wer­de es kein Klein­re­den der NS-Ver­bre­chen geben. Es soll­te inzwi­schen klar sein, daß wir dazu unter­schied­li­che Posi­tio­nen haben.

          2. Nein, aa, es sind nicht "DIE" Leser, son­dern einer – und Sie selbst­ver­ständ­lich, der hofft, dass ich sei­ne irra­tio­na­len Glau­bens­leh­ren nicht antas­te. Bei­de haben Sie kei­nen Anspruch dar­auf, das ich schwei­ge, aber die Mög­lich­keit, mei­ne Kom­men­ta­re zu sper­ren. Nur zu.

            1. @some1: Das ist nicht pas­siert. Denn es soll hier um Dis­kus­si­on gehen. Ein Dre­hen im Kreis kön­nen wir dabei hof­fent­lich vermeiden.

          3. @ some1 – eine wirk­lich schö­ne Equi­den­ge­schich­te … Was soll ich "dage­gen­hal­ten" ? Eine böse Kolik von mei­nem Appa­loos­amäd­chen am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, die aller­dings gut aus­ge­gan­gen ist ?

            @ aa und some1 …
            "Mein" Pro­blem ist Eure "pene­trant sich gegen­sei­tig beleh­ren­de Dau­er­schlei­fe" – seit Febru­ar 2020 sind alle wesent­li­chen Din­ge mehr als offen­sicht­lich und auch hier mehr als aus­for­mu­liert … By the way : Ich per­sön­lich bewer­te Schwab und sei­ne Zög­lin­ge für erheb­lich gefähr­li­cher als den Schnäu­zer und sein Gefol­ge … (Ob das auch mal irgend­wann his­to­risch so bewer­tet wer­den könn­te ? Wie sag­te der asia­ti­sche Bau­er noch ? : ,, Wer weiß …")

            Eure "Gra­ben­krie­ge" in allen Ehren, aber man führt sol­che Krie­ge eigent­lich "sinn­vol­ler" wenn man nicht im "glei­chen Gra­ben" sitzt … 

            Gute Nacht – ich schaue jetzt lie­ber mal nach dem Appaloosamädchen …

      2. @aa
        Natür­lich haben sie recht. Den­noch muss man sich wun­dern über die Leicht­fer­tig­keit, mit der Todes­fäl­le hin­ge­nom­men wer­den. In mei­ner akti­ven Zeit als Anäs­the­sist ver­zich­te­ten wir auf die Anwen­dung bestimm­ter Medi­ka­men­te von denen bekannt war, dass auf eine Mil­li­on Anwen­dun­gen 1 bis 2 Todes­fäl­le ein­tra­ten. Bay­er nahm sei­nen lipidsen­ker Lipo­bay vom Markt, nach­dem welt­weit 100 Todes­fäl­le auf­ge­tre­ten waren. Übri­gens pro­te­gier­te zu die­ser Zeit Karl Lau­ter­bach noch immer die Anwendung.
        Im Jahr 2017 wur­de eine Impf­kam­pa­gne auf den Phil­li­pi­nen gegen Den­gue­fie­ber abge­bro­chen, nach­dem 100 Todes­fäl­len wegen Anti­kör­per indu­zier­te Ver­stär­kung (ADE) auf­ge­tre­ten waren.
        Kri­ti­ker befürch­ten dass die­ses Phä­no­men auch bei den Imp­fun­gen gegen Coro­na auf­tre­ten kann, weil es bei Ver­su­chen Impf­stof­fe gegen Sars 1 und Mers, sowie bei Impf­stof­fen gegen ein Coro­na­vi­rus, das bei Kat­zen eine Bauch­fell­ent­zün­dung her­vor­ruft, schon auf­ge­tre­ten war.
        Dass nun bei der Impf­kam­pa­gne genen Covid-19 sovie­le Todes­fäl­le in Kauf genom­men wer­den, zeigt , dass sich ent­we­der die Maß­stä­be dras­tisch ver­än­dert haben oder, dass die Ver­ant­wort­li­chen die Hosen der­ma­ßen voll gehabt haben, dass sie bereit waren, alle bis­he­ri­gen Stan­dards zu vergessen.

      3. "Wenn wir vom PEI auch nicht erwar­ten kön­nen, daß sie in irgend­ei­ner Wei­se auf­ge­ar­bei­tet werden"

        Wie­so nicht? Die sind dafür verantwortlich.

  6. Die Tren­nung von Zulas­sung neu­er Heil­mit­tel und die Erhe­bung von Neben­wir­kungs­da­ten wäre auch in Deutsch­land drin­gend umzusetzen!
    Eine Peti­ti­on in der Schweiz for­dert die sofor­ti­ge Reor­ga­ni­sa­ti­on der Swissmedic!
    Die Zulas­sung neu­er Heilmittel/ Vak­zi­ne und die Samm­lung der Daten über Neben­wir­kun­gen sol­len insti­tu­tio­nell getrennt wer­den, um Inter­es­sens­kon­flik­te und Mani­pu­la­tio­nen weit­ge­hend auszuschließen!
    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​e​i​n​e​-​p​e​t​i​t​i​o​n​-​f​o​r​d​e​r​t​-​d​i​e​-​s​o​f​o​r​t​i​g​e​-​r​e​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​-​d​e​r​-​s​w​i​s​s​m​e​dic

  7. Wer wird die­sen Wahn­sinn auf Dau­er überleben?
    Der Mensch mit „Alu im Hut“? Oder der Mensch mit „Alu“ im Blut?
    Oder ein paar gie­ri­ge Mil­li­ar­dä­re mit Hang zum Trans­hu­ma­nis­mus und ein paar locke­ren Schrau­ben im Hirn?
    Bit­te um bal­di­ge Ant­wort, damit ich ruhig schla­fen kann.

  8. Nor­ma­ler­wei­se wird jede Impf­stoff­char­ge behörd­lich geneh­migt. Das scheint bei die­sen I‑stoffen nicht der Fall zu sein. Sonst könn­te es ja nicht zu den an der Uni ent­deck­ten Ver­un­rei­ni­gun­gen gekom­men sein, oder? Weiß jemand Näheres?
    Es gibt doch das Bun­des­amt für Arz­nei­mit­tel­über­wa­chung. Ist das hier miteinbezogen?

  9. Self-ampli­fi­zie­ren­de mRNA (saR­NA)

    https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​p​p​t​-​e​r​s​t​e​-​s​t​u​d​i​e​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=2

    Impf­stof­fe mit selbst­am­pli­fi­zie­ren­der RNA 

    Die mRNA-Impf­stoff­kan­di­da­ten ARCT-021 und LNP-nCoV­saR­NA (Tabel­le) sind inter­es­sant, weil sie eine etwas ande­re Stra­te­gie ver­fol­gen. Es han­delt sich bei bei­den Wirk­stof­fen um soge­nann­te selbst­am­pli­fi­zie­ren­de RNA (self-ampli­fy­ing RNA, saRNA). 

    Im Unter­schied zu ande­ren mRNA-Impf­stof­fen ent­hält die in vitro tran­skri­bier­te mRNA außer der codie­ren­den Regi­on für das Spike-Pro­te­in von SARS-CoV‑2 zusätz­lich die gene­ti­sche Infor­ma­ti­on für eine RNA-abhän­gi­ge RNA-Poly­me­ra­se (RdRP) eines Alpha­vi­rus. Nach der Auf­nah­me der mRNA in die Zel­le wer­den sowohl das Spike-Pro­te­in als auch die RdRP direkt von der trans­fi­zier­ten mRNA aus trans­la­tiert. Die RdRP kata­ly­siert dann die Erstel­lung von Kopien der mRNA, sodass ein dop­pel­strän­gi­ges RNA-Mole­kül als Zwi­schen­schritt entsteht. 

    Im End­ef­fekt ste­hen dann mehr ein­zel­strän­gi­ge mRNA-Mole­kü­le pro Zel­le für die Trans­la­ti­on des Spike-Pro­te­ins zur Ver­fü­gung, was eine bes­se­re Aus­beu­te an pro­du­zier­tem Anti­gen­pro­te­in pro Zel­le bewir­ken soll­te. Man könn­te dann wahr­schein­lich für eine mit den »nor­ma­len« mRNA-Impf­stof­fen ver­gleich­ba­re Anti­gen­pro­duk­ti­on weni­ger mRNA pro Impf­do­sis einsetzen. 

    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​m​r​n​a​-​a​l​s​-​n​e​u​e​s​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​p​r​i​n​z​i​p​-​1​2​3​4​9​5​/​s​e​i​t​e​/​a​l​le/

    BioNTech

    Self-ampli­fy­ing mRNA (saR­NA)

    Our self-ampli­fy­ing mRNA (saR­NA) drugs use the con­cept of viral repli­ca­ti­on, while not being an infec­tious, dise­a­se-caus­ing agent its­elf. saR­NA resem­bles con­ven­tio­nal mRNA enco­ding the pro­te­in of inte­rest, but also enco­ding a poly­me­ra­se, cal­led repli­ca­se, that mul­ti­pli­es part of the mRNA within the tar­get cell. During self-ampli­fi­ca­ti­on insi­de the cell, a dou­ble-stran­ded RNA inter­me­dia­te is gene­ra­ted, which is reco­gni­zed by intracel­lu­lar immu­ne sen­sors. This makes saR­NA a very potent acti­va­tor of the immu­ne sys­tem and the­r­e­fo­re an excel­lent cate­go­ry of immu­no­the­ra­py. As we have demons­tra­ted, our saR­NA ensu­res high levels of sus­tained anti­gen pro­duc­tion with a small amount of initi­al mRNA input, which makes this mRNA class a potent tool for pro­phyl­ac­tic vac­ci­na­ti­on, with the poten­ti­al appli­ca­ti­on in infec­tious dise­a­ses with high medi­cal needs. 

    https://​biontech​.de/​d​e​/​h​o​w​-​w​e​-​t​r​a​n​s​l​a​t​e​/​m​r​n​a​-​t​h​e​r​a​p​e​u​t​ics

    BNT162a uRNA, BNT162b modR­NA, BNT162c saRNA 

    https://​www​.coro​dok​.de/​c​d​c​-​s​t​u​d​i​e​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​6​5​482

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