Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. 1.254 "Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang"

Die Zahl der "gemel­de­ten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung" ist inner­halb eines Monats von 106.835 auf 131.671 mit Stand 31.7.21 gestie­gen. Dies ist dem wie­der ein­mal spät ver­öf­fent­li­chen Sicherheitsbericht vom 19.8. zu ent­neh­men. Das Institut beruft sich dabei teil­wei­se auf Publikationen anstatt auf eige­ne Ermittlungen, die sei­ne gesetz­li­che Aufgabe sind:

In einem Wust von Details erfährt man von schwe­ren Reaktionen, die "in eini­gen weni­gen Fällen" auch töd­lich endeten:

»Zusammenfassung und Fazit 

Sehr sel­ten wur­den Fälle einer Myokarditis und Perikarditis nach Impfung mit Comirnaty und Spikevax im Rahmen der Spontanerfassung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen beob­ach­tet. In Fachzeitschriften wur­den außer­dem meh­re­re gut doku­men­tier­te Fallserien einer Myokarditis nach COVID-19-Impfung ver­öf­fent­licht, wobei in Übereinstimmung mit den Daten der Spontanerfassung über­wie­gend Fälle nach der zwei­ten Dosis bei­der mRNA-Impfstoffe beschrie­ben wur­den. Die Patienten stell­ten sich aus­nahms­los mit Brustschmerzen vor, die häu­fig in kur­zem Abstand von zwei bis drei Tagen nach einer zwei­ten mRNAImpfung auf­tra­ten. Einige Patienten berich­te­ten zudem auch über Fieber und Myalgie. Es han­del­te sich vor­wie­gend um gesun­de jun­ge Männer, die wegen Myokarditis ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wur­den. In den publi­zier­ten Fallberichten hat­ten die Patienten erhöh­te kar­dia­le Troponinwerte mit einem Peak weni­ge Tage nach der Impfung. Das EKG zeig­te bei den mei­sten Patienten ST-Hebungen, wäh­rend das Echokardiogramm nur bei 40 % auf­fäl­li­ge Befunde auf­wies. Nur ein klei­ner Prozentsatz hat­te bei der Vorstellung eine links­ven­tri­ku­lä­re Ejektionsfraktion von weni­ger als 50 %. Die kar­dia­le Magnetresonanztomografie (MRT) wies Befunde auf, die kom­pa­ti­bel mit Myokarditis sind, wie spä­te Gadoliniumanreicherung und Myokardödem. Die Werte des Brain Natriuretic Peptide (BNP) oder des N‑terminalen Pro-B-Typ natri­ure­ti­schen Peptids (NTproBNP) waren bei der Mehrzahl der Patienten ledig­lich gering­fü­gig erhöht. Dagegen waren die Werte des C‑reaktiven Proteins mehr­heit­lich erhöht und nah­men zusam­men mit den Troponinwerten wäh­rend des Krankenhausaufenthalts ab. Bei fast allen Patienten, von denen Daten publi­ziert wur­den, bil­de­ten sich die Symptome und die dia­gno­sti­schen Marker zurück und die Bildgebung ver­bes­ser­te sich mit oder ohne Behandlung. Einen blan­den Verlauf der Myokarditis berich­te­te auch das israe­li­sche Gesundheitsministerium bei über 148 Myokarditisfällen, die inner­halb von 30 Tagen nach der mRNA-Impfung auf­tra­ten, unter 10,4 Millionen geimpf­ten Personen, wobei die mei­sten Fälle nach einer zwei­ten Impfung bei Männern im Alter von 16 bis 30 Jahren gemel­det wor­den waren. Die über­wie­gen­de Mehrzahl der Fälle erfor­der­te einen Krankenhausaufenthalt von bis zu vier Tagen.

Auch nach Impfung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mit Comirnaty wur­den Fälle einer Myo-/Perikarditis häu­fi­ger nach der zwei­ten Impfdosis beob­ach­tet. Betroffen sind auch hier vor­wie­gend männ­li­che Jugendliche. So wur­den bis zum 31.07.2021 aus Deutschland 22 Fälle einer Myo-/Perikarditis bei männ­li­chen Jugendlichen und zwei Fälle bei weib­li­chen Jugendlichen berich­tet. Die Daten wei­sen dar­auf hin, dass mehr Fälle einer Myo-/Perikarditis bei Jugendlichen im Monat nach der Impfung mit Comirnaty (n=24 bei mehr als 1,3 Millionen Impfdosen) berich­tet wur­den, als sta­ti­stisch zufäl­lig in der geimpf­ten Kohorte der Jugendlichen zu erwar­ten waren (n=10). Unter Berücksichtigung der Seltenheit der Berichte und dem offen­bar zumeist blan­den Verlauf ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis der mRNA-Impfstoffe wei­ter­hin posi­tiv.

Als schwer­wie­gen­de, in eini­gen weni­gen Fällen auch töd­li­che Nebenwirkung der Vektorimpfstoffe Vaxzevria und COVID-19-Impfstoff Janssen wur­de sehr sel­ten ein neu­es Syndrom beob­ach­tet, das durch venö­se und/oder arte­ri­el­le Thrombosen in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Thrombose-mit-ThrombozytopenieSyndrom, TTS) cha­rak­te­ri­siert ist, wobei die Thrombosen oft­mals an unge­wöhn­li­chen Lokalisationen wie bei­spiels­wei­se zere­bra­len Hirnvenen, Milz‑, Leber- oder Mesenterialvenen auf­tre­ten. Bei meh­re­ren der betrof­fe­nen Patienten wur­den hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen Plättchenfaktor 4 (Anti-PF4- Antikörper) sowie eine star­ke Aktivierung von Thrombozyten in ent­spre­chen­den Gerinnungstests nach­ge­wie­sen. Dieses Muster ähnelt der "aty­pi­schen" oder "auto­im­mu­nen" Heparin-indu­zier­ten Thrombozytopenie (aHIT). Die Meldedaten aus Deutschland wei­sen dar­auf hin, dass nicht nur Frauen aller Altersgruppen, son­dern ins­be­son­de­re auch jün­ge­re Männer eine Thrombose mit Thrombozytopenie ent­wickeln können…

Es sind mehr Fälle eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria und COVID-19-Impfstoff Janssen in Deutschland gemel­det wor­den, als auf­grund der Anzahl geimpf­ter Personen zufäl­lig erwar­tet wer­den wür­de, was auf ein Risikosignal hin­weist. Entsprechende Hinweise wur­den in die Fachinformationen bei­der Impfstoffe aufgenommen. 

Im Zusammenhang mit der Impfung mit Vaxzevria und COVID-19-Impfstoff Janssen wur­den Fälle einer idio­pa­thi­schen throm­bo­zy­to­pe­ni­schen Purpura (ITP) bzw. Thrombozytopenie mit und ohne Blutungen berich­tet, dar­un­ter auch ver­ein­zelt Fälle mit Hirnblutungen. Thrombozytopenie ist als Nebenwirkung in der Produktinformation von Vaxzevria genannt. In einer schot­ti­schen Studie wur­de für Vaxzevria außer­dem ein leicht erhöh­tes Risiko für ITP gefunden. 

Anaphylaktische Reaktionen sind bekann­te Nebenwirkungen aller vier zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffe. Die sehr sel­te­nen Meldungen einer Anaphylaxie in Deutschland betref­fen vor­wie­gend Frauen. «

Melderate für schwerwiegende Reaktionen gestiegen

»Die Melderate betrug für alle Impfungen mit COVID-19-Impfstoffen 1,4 Fälle pro 1.000 Impfdosen, für schwer­wie­gen­de Fälle betrug sie 0,2 (auf­ge­run­det) pro 1.000 Impfdosen.«

Im letz­ten Bericht wur­den die Quoten von 1,4 und 0,1 genannt. Der Anteil der schwer­wie­gen­den Fälle an allen Meldungen stieg von 9,9 auf 10,7 Prozent, wobei hier erneut der Biontech-Stoff mit 12,3 Prozent den höch­sten Wert hat.

Meldungen für Jugendliche von 24 auf 731 gestiegen

116 Meldungen waren schwerwiegend.

»Die Melderate einer Myo-/Perikarditis betrug bis zum 31.07.2021 bei einer vom Robert Koch-Institut ange­ge­ben Impfquote von 20,5 % ein­mal und 9,9 % voll­stän­dig geimpf­ter Kinder: 1,77 pro 100.000 Dosen Comirnaty (95%-KI: 1,14- 2,64). Für männ­li­che Jugendliche war die Melderate mit 3,18 auf 100.000 Impfdosen (95 % CI 1,99 – 4,81) etwas höher. Für voll­stän­dig mit Comirnaty geimpf­te männ­li­che Jugendliche betrug die Melderate 1 Fall einer Myo-/Perikarditis auf 17.483 geimpf­te Jungen (95%-KI: 10.224–32.835). Dies ent­spricht in etwa den Angaben aus den USA.«

Laut de​.sta​ti​sta​.com betrug die Zahl der 12–17-Jährigen am 31.12.2020 ca.4,5 Millionen. Nimmt man davon 2 Millionen als männ­lich an, so wären allein 115 an Herzmuskelentzündung erkrank­te Jungen zu erwar­ten, wenn die­se Altersgruppe "durch­ge­impft" würde.

Myokarditis-Fälle bei Jugendlichen 2–3 mal so viel wie statistisch erwartet

»Das Paul-Ehrlich-Institut hat anhand der vom Robert Koch-Institut mit­ge­teil­ten Exposition (DIM und nie­der­ge­las­se­ne Ärzte) sowie auf Basis der Hintergrundinzidenz der Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2020 von 8,66 Fällen pro 100.000 Personenjahre (InGef-Forschungsdatenbank 2020, Altersgruppe 12 bis 17 Jahre, per­sön­li­che Mitteilung) errech­net, wie vie­le Fälle einer Myokarditis bei geimpf­ten Jugendlichen sta­ti­stisch zufäl­lig erwar­tet wor­den wären. Innerhalb von 14 Tagen wären ca. 5 Fälle einer Myokarditis in der Impfkohorte erwar­tet wor­den, tat­säch­lich gemel­det wur­den 15 Fälle; inner­halb von 30 Tagen wären 10 Fälle erwar­tet wor­den, gemel­det wur­den 24.«

Ein 15-Jähriger "mit schweren Vorerkrankungen" verstorben

»Ein Todesfall wur­de bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schwe­ren Vorerkrankungen berich­tet. Der Junge ver­starb zwei Tage nach der Impfung. Als Reaktion wur­de Fieber mit­ge­teilt. Der ursäch­li­che Zusammenhang mit der Impfung ist auf­grund feh­len­der Informationen nicht zu beurteilen.«

Das Institut, des­sen Pflicht die Ermittlung ist, kann "auf­grund feh­len­der Informationen" zu einem Todesfall nichts sagen…

»Todesfälle nach Impfung gegen COVID-19

In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wur­de über einen töd­li­chen Ausgang in unter­schied­li­chem zeit­li­chem Abstand zur Impfung berich­tet. In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursäch­li­chen Zusammenhang mit der jewei­li­gen COVID19-Impfung für mög­lich oder wahr­schein­lich. Das Paul-Ehrlich-Institut hat 31 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie und sie­ben Fälle einer Thrombozytopenie/ idio­pa­thi­schen throm­bo­zy­to­pe­ni­schen Purpura (ITP) mit töd­li­chem Ausgang nach Vaxzevria bzw. COVID-19-Impfstoff Janssen gemäß den WHO-Kriterien als kon­si­stent mit einem ursäch­li­chen Zusammenhang beur­teilt. Dies gilt auch für zwei Fälle einer Hirnblutung nach Vaxzevria, davon ein Fall mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern und zwei Todesfällen nach Vaxzevria bei zwei Männern, bei denen im Rahmen der Autopsie eine Sinusvenenthrombose fest­ge­stellt wur­de. Zusätzlich ver­star­ben zwei Patienten an den Folgen eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria; ein ursäch­li­cher Zusammenhang kann nicht aus­ge­schlos­sen werden. 

Im Rahmen einer Obduktion wur­den ein Fall eines aku­ten Rechtsherzversagens bei ful­mi­nan­ter Thrombosierung der Lungenarterie nach Comirnaty sowie drei Fälle eines aku­ten Linksherzversagens mit myo­kar­dia­len, lym­pho­zy­tä­ren Infiltrationen im Sinne einer mög­li­chen Myokarditis nach Comirnaty (n=1), Spikevax (n=1), Vaxzevria (n=1) als wahr­schein­lich oder gesi­chert im Zusammenhang mit der Impfung beschrieben. 

Basierend auf Daten des Statistischen Bundesamts (abge­ru­fen am 04.08.2021) mit 982.453 Sterbefällen im Jahr 2020 bei Personen im Alter von 12 und älter bezo­gen auf 73.918.151 Einwohner in die­ser Altersgruppe (12 Jahre und älter) in Deutschland, ergibt sich in der Observed-ver­sus-Expected-Analyse kein Signal für eine ins­ge­samt erhöh­te Sterblichkeit nach COVID-19-Impfstoff-Gabe. Verglichen wur­de die erwar­te­te Zahl von Todesfällen in einem Zeitfenster von 30 Tagen mit allen gemel­de­ten Todesfällen, auch sol­chen außer­halb des gewähl­ten Zeitfensters und sol­chen, bei denen das Zeitintervall nach Impfung unbe­kannt war. «

(Hervorhebungen nicht im Original. Fußnoten wur­den hier weggelassen.)

36 Antworten auf „Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. 1.254 "Verdachtsfallmeldungen über einen tödlichen Ausgang"“

    1. Würde mich nicht wun­dern, wenn Ärzte die zu vie­le Impfschäden mel­den, Schäden an ihrem Möbeln zu erwar­ten haben, da es bei Hausdurchsuchungen öfter mal zu Kollateralschäden kommt.
      Eine Vorstellung von der Dunkelziffer könn­te man erhal­ten, wenn es in einer Stadt (Landkreis) für jede (Verdachts-)Meldung eines Impfschadens vor­ab 1000€ Prämie gäbe, bei Bestätigung des Verdachts dann vol­le 10000€ oder so. Da wür­den die Halbgötter in weiß sicher etwas genau­er hinschauen…

  1. Eine Verbrecherorganisation.

    Da davon aus­zu­ge­hen ist, dass die "Melderate" nichts über die Wirklichkeit aus­sagt, weil – wie ver­schie­dent­lich her­vor­ge­ho­ben – nur ein Bruchteil der "Fälle" gemel­det wird (man den­ke zum Beispiel an Altenheime, wo man klamm­heim­lich weg­ster­ben las­sen kann), liegt – so mei­ne Einschätzung – die Todes- und Versehrtenrate min­de­stens um den Faktor 10 höher als von den PEI-Ganoven angegeben.

    Ein unge­heu­er­li­ches Verbrechen: eine Grippe mit einer Infektionssterblichkeit unter der der nor­ma­len Grippe und dann das Pfizer los­ge­las­sen. Das wer­den die Merkel und die ande­ren noch erle­ben, dass sie vor dem Kadi ste­hen, das hof­fe ich inständig.

    1. "… . Die Meldequote ist in der Regel 10 bis 20 Prozent der tat­säch­li­chen Quote. Ich rech­ne mit 5.000 bis 10.000 aku­ten Impftoten, Tote und Behinderte auf­grund der chro­ni­schen Toxizität wer­den höchst­wahr­schein­lich folgen. … ."

      Jochen Ziegler: https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​o​v​i​d​_​i​m​p​f​u​n​g​_​k​l​e​i​n​e​s​_​l​e​x​i​k​o​n​_​z​u​_​h​a​e​u​f​i​g​e​n​_​l​e​s​e​r​f​r​a​gen

  2. Es müss­te einen Bericht geben, der die sel­ben Daten für SARS CoV2 ent­hält, also:

    - wie vie­le Testpositive
    – wie vie­le davon tat­säch­lich krank mit wel­chen Symptomen
    – wie vie­le davon tat­säch­lich ursäch­lich an Covid19 erkrankt
    – wie vie­le davon gestorben
    – wie vie­le davon tat­säch­lich ursäch­lich "an" Covid19 verstorben

    Und das nach den glei­chen Altergruppen.

    Die Frage nach dem Nutzen der Gentechnik (und der Qualität und Sinnhaftigkeit der Tests) lie­ße sich dann sehr schnell beant­wor­ten, aber dann wäre ja Schwabs Marshall-Plan "GenTech" für Europa hin­fäl­lig und das Gebiet wür­de an ande­re fallen.

    Möge sich bit­te kei­ner der Illusion hin­ge­ben, dass die­se Genexperimente nach SARSCOV‑X auf­hö­ren, im Gegenteil: das war erst der Auftakt. Sie wer­den immer mehr "Impfungen" und son­sti­ge Behandlungen auf die­se Technologie umstel­len, so dass sie unaus­weich­lich wird.

  3. PEI

    Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 31.07.2021

    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über 131.671 aus Deutschland gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19-Impfstoff Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021. Bis zum 01.08.2021 wur­den laut Angaben des Robert Koch-Instituts 92.376.787 Impfungen durch­ge­führt, davon 68.962.481 Impfungen mit Comirnaty, 8.506.260 Impfungen mit Spikevax, 12.491.937 Impfungen mit Vaxzevria und 2.416.109 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen. 67.165 Verdachtsfälle wur­den zur Impfung mit Comirnaty gemel­det, 19.962 Verdachtsfälle zu Spikevax, 40.368 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 3.628 Meldungen zum COVID-19-Impfstoff Janssen. In 548 gemel­de­ten Verdachtsfällen wur­de der COVID-19-Impfstoff nicht spe­zi­fi­ziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusam­men 1,4 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwer­wie­gen­de Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen gesamt. 

    pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​.​h​tml

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    Langen, den 19.08.2021

    SICHERHEITSBERICHT

    Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.07.2021 (…)

    Jugendliche zwi­schen 12 und 17 Jahren

    (…) Bis zum 31.07.2021 wur­den 731 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung nach Comirnaty bei Jugendlichen berich­tet, davon waren 116 Meldungen schwer­wie­gend. (…)

    Als schwer­wie­gen­de Reaktion wur­de am häu­fig­sten eine Myo-/Perikarditis (n= 24) berich­tet. Betroffen waren 22 männ­li­che und zwei weib­li­che Jugendliche (sie­he Abschnitt Myo-/Perikaditis). Alle Fälle waren schwer­wie­gend. Soweit die Impfdosis bekannt war (n=21), tra­ten die Reaktionen über­wie­gend nach der zwei­ten Impfung auf (n=13; 62 %). Genesen bzw. auf dem Weg der Besserung waren sie­ben betrof­fe­ne Personen, noch nicht wie­der­her­ge­stellt zum Zeitpunkt der Meldung waren elf betrof­fe­ne Personen und in sechs Fällen war der Ausgang der Reaktion unbe­kannt. Die Melderate einer Myo-/Perikarditis betrug bis zum 31.07.2021 bei einer vom Robert Koch-Institut ange­ge­ben Impfquote von 20,5 % ein­mal und 9,9 % voll­stän­dig geimpf­ter Kinder: 1,77 pro 100.000 Dosen Comirnaty (95%-KI: 1,14–2,64). Für männ­li­che Jugendliche war die Melderate mit 3,18 auf 100.000 Impfdosen (95 % CI 1,99 – 4,81) etwas höher. Für voll­stän­dig mit Comirnaty geimpf­te männ­li­che Jugendliche betrug die Melderate 1 Fall einer Myo-/Perikarditis auf 17.483 geimpf­te Jungen (95%-KI: 10.224–32.835). Dies ent­spricht in etwa den Angaben aus den USA.21 Das Paul-Ehrlich-Institut hat anhand der vom Robert Koch-Institut mit­ge­teil­ten Exposition (DIM und nie­der­ge­las­se­ne Ärzte) sowie auf Basis der Hintergrundinzidenz der Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2020 von 8,66 Fällen pro 100.000 Personenjahre (InGef-Forschungsdatenbank 2020, Altersgruppe 12 bis 17 Jahre, per­sön­li­che Mitteilung) errech­net, wie vie­le Fälle einer Myokarditis bei geimpf­ten Jugendlichen sta­ti­stisch zufäl­lig erwar­tet wor­den wären. Innerhalb von 14 Tagen wären ca. 5 Fälle einer Myokarditis in der Impfkohorte erwar­tet wor­den, tat­säch­lich gemel­det wur­den 15 Fälle; inner­halb von 30 Tagen wären 10 Fälle erwar­tet wor­den, gemel­det wur­den 24. Die Spontanmeldungen einer Myokarditis aus Deutschland sind kon­si­stent mit den publi­zier­ten Daten aus den USA. (…) 

    Am zweit­häu­fig­sten wur­den in Deutschland ana­phy­lak­ti­sche Reaktionen bei sie­ben weib­li­chen Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren berich­tet (Brighton Collaboration 25 BC-Level 1 n=3, BC-Level 2 n=2, BC-Level 4 n=2 Fälle). Die Melderate beträgt 0,52 Meldungen auf 100.000 Impfdosen (95%-KI: 0,21–1.07). Es wur­den sechs Krampfanfälle bei drei männ­li­chen und drei weib­li­chen Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren gemel­det, davon zwei Fälle bei bekann­ter Epilepsie (drei Tage nach Impfung und unbe­kann­tem Zeitintervall nach Impfung) und ein Fall eines Kollapses mit Krampfanfall neun Tage nach der Impfung. (…) 

    Ebenfalls nicht beur­teil­bar wegen feh­len­der kli­ni­scher Informationen z. B. zur Begleitmedikation oder pro­throm­bo­ti­schen Risikofaktoren sind vier Fälle einer Thrombose bei 16–17 Jahre alten weib­li­chen Jugendlichen, davon zwei Fälle einer tie­fen Beinvenenthrombose, eine Meldung einer Thrombophlebitis (Lokalisation nicht ange­ge­ben) und ein Fall einer Lungenembolie 18 Tage nach Impfung mit Comirnaty. 185 Nebenwirkungsmeldungen betra­fen Jugendliche bis 15 Jahre. In zehn Fällen waren die Reaktionen bei den Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren schwer­wie­gend. Ein Todesfall wur­de bei einem 15 Jahre alten Jungen mit schwe­ren Vorerkrankungen berich­tet. Der Junge ver­starb zwei Tage nach der Impfung. Als Reaktion wur­de Fieber mitgeteilt. (…) 

    Todesfälle nach Impfung gegen COVID-19

    In 1.254 Verdachtsfallmeldungen wur­de über einen töd­li­chen Ausgang in unter­schied­li­chem zeit­li­chem Abstand zur Impfung berich­tet. In 48 Fällen hält das Paul-Ehrlich-Institut einen ursäch­li­chen Zusammenhang mit der jewei­li­gen COVID-19-Impfung für mög­lich oder wahr­schein­lich. Das Paul-Ehrlich-Institut hat 31 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie und sie­ben Fälle einer Thrombozytopenie / idio­pa­thi­schen throm­bo­zy­to­pe­ni­schen Purpura (ITP) mit töd­li­chem Ausgang nach Vaxzevria bzw. COVID-19-Impfstoff Janssen gemäß den WHO-Kriterien als kon­si­stent mit einem ursäch­li­chen Zusammenhang beur­teilt. Dies gilt auch für zwei Fälle einer Hirnblutung nach Vaxzevria, davon ein Fall mit Nachweis von Anti-PF4-Antikörpern und zwei Todesfällen nach Vaxzevria bei zwei Männern, bei denen im Rahmen der Autopsie eine Sinusvenenthrombose fest­ge­stellt wur­de. Zusätzlich ver­star­ben zwei Patienten an den Folgen eines Guillain-Barré-Syndroms (GBS) nach Vaxzevria; ein ursäch­li­cher Zusammenhang kann nicht aus­ge­schlos­sen werden. 

    Im Rahmen einer Obduktion wur­den ein Fall eines aku­ten Rechtsherzversagens bei ful­mi­nan­ter Thrombosierung der Lungenarterie nach Comirnaty sowie drei Fälle eines aku­ten Linksherzversagens mit myo­kar­dia­len, lym­pho­zy­tä­ren Infiltrationen im Sinne einer mög­li­chen Myokarditis nach Comirnaty (n=1), Spikevax (n=1), Vaxzevria (n=1) als wahr­schein­lich oder gesi­chert im Zusammenhang mit der Impfung beschrie­ben. (…)

    pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-31–07-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

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    COVAX, die glo­ba­le Kampagne der soge­nann­ten Impfungen, rich­tig gesagt der expe­ri­men­tel­len gen­the­ra­peu­ti­schen Behandlungen. Die Totmacher. 

    STOP COVAX

    1. STOP ACT

      COVAX ist (nur) eine von drei Säulen des Access to COVID-19 Tools (ACT) zur Beschleunigung des „Zugangs zu COVID-19-Instrumenten“, die im April 2020 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Europäischen Kommission und Frankreich als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie gegrün­det wur­de. Die WHO hat in Zusammenarbeit mit Gavi und der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) auch COVAX imple­men­tiert, um die glo­ba­le Impfstoffentwicklung zu koor­di­nie­ren. Die Zahl der betei­lig­ten Länder beträgt 184 Länder, von denen 92 Volkswirtschaften (Stand 12. November 2020) mit nied­ri­gem und mitt­le­rem Einkommen, die sich den Impfstoff nicht lei­sten kön­nen, berech­tigt sind, über Gavi COVAX Advance Market Commitment (AMC) Zugang zu COVID-19-Impfstoffen zu erhal­ten. Es ist sicher­zu­stel­len, dass jedes teil­neh­men­de Land einen garan­tier­ten Anteil an Dosen erhält, um die am stärk­sten gefähr­de­ten 20 % sei­ner Bevölkerung bis Ende 2021 imp­fen zu können.
      Quelle: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​a​v​i​,​_​d​i​e​_​I​m​p​f​a​l​l​i​a​n​z​#​C​O​VAX

      COVAX betreibt das Spritzgeschäft, die ande­ren bei­den sind noch wenig in Erscheinung getre­ten, haben es aber eben­falls in sich: FIND und CTA. 

      FIND wird die Werkzeuge für Tests gegen die Firen der Welt fer­ti­gen – Gates und Soros haben sich schon ent­spre­chend plat­ziert durch ein Konsortium mit Mologic, einem UK-Testhersteller
      https://​www​.for​bes​.com/​s​i​t​e​s​/​d​a​v​i​d​d​a​w​k​i​n​s​/​2​0​2​1​/​0​7​/​1​9​/​g​e​o​r​g​e​-​s​o​r​o​s​-​a​n​d​-​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​b​a​c​k​e​d​-​c​o​n​s​o​r​t​i​u​m​-​t​o​-​b​u​y​-​u​k​-​m​a​k​e​r​-​o​f​-​c​o​v​i​d​-​l​a​t​e​r​a​l​-​f​l​o​w​-​t​e​s​t​s​-​f​o​r​-​4​1​-​m​i​l​l​i​on/ (19.07.2021)
      Und die WHO hat mit der WTO schon die Abnehmerinitiativ gegrün­det dafür:
      INITIATE² will deve­lop stan­dar­di­zed, inno­va­ti­ve solu­ti­ons such as dise­a­se-spe­ci­fic field faci­li-ties and kits and test the­se solu­ti­ons in real-life scenarios
      https://www.who.int/news/item/19–07-2021-wfp-and-who-launch-innovative-project-on-emergency-health-facilities
      https://​www​.who​.int/​e​m​e​r​g​e​n​c​i​e​s​/​d​i​s​e​a​s​e​s​/​n​o​v​e​l​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​2​0​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​o​p​e​r​a​t​i​ons

      CTA wie­der­um läuft über SOLIDARITY, also das Scheinprojekt, mit dem sie eta­blier­te Medikamente gegen tol­le neue, gern auch gen­tech­ni­sche Instrumente ver­lie­ren lassen:
      The Solidarity tri­al for tre­at­ments is a mul­ti­na­tio­nal Phase III-IV cli­ni­cal tri­al orga­ni­zed by the World Health Organization (WHO) and part­ners to compa­re four unte­sted tre­at­ments for hos­pi­ta­li­zed peo­p­le with seve­re COVID-19 illness.[1][2] The tri­al was announ­ced 18 March 2020,[1] and as of 6 August 2021, 12,000 pati­ents in 30 count­ries had been recrui­ted to par­ti­ci-pate in the trial.[3]
      In May, the WHO announ­ced an inter­na­tio­nal coali­ti­on for simul­ta­neous­ly deve­lo­ping seve­ral can­di­da­te vac­ci­nes to pre­vent COVID-19 dise­a­se, cal­ling this effort the Solidarity tri­al for vac-cines.[4]
      The tre­at­ments being inve­sti­ga­ted are rem­de­si­vir, lopinavir/ritonavir com­bi­ned, lop-ina­vir/ri­to­na­vir com­bi­ned with inter­fe­ron-beta, and hydroxy­chlo­ro­qui­ne or chlo­ro­qui­ne. Hy-droxy­chlo­ro­qui­ne or chlo­ro­qui­ne inve­sti­ga­ti­on was dis­con­tin­ued in June 2020 due to con­clu­ding that it pro­vi­ded no benefit.

      https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​o​l​i​d​a​r​i​t​y​_​t​r​ial
      Hierfür wur­de eine WHO-Foundation gegrün­det, und die­ses Jahr der Solidarity Response Fond gemein­sam mit der UN-Foundation als Geldsammelstelle ein­ge­rich­tet. Die UN-Foundation hat im übri­gen nix mit der UN zu tun, außer dass die die Verwendung des Labels auto­ri­siert hat – gegrün­det wur­de sie von Ted Turner, dem Medienmogul.

      Die Börse ist der Act-Accelerator: dort ver­schul­den sich die sog. rei­chen Länder bei den Konzernen, damit die das Gift an die armen Länder liefern:

      The estab­lish­ment of the COVAX Facility of the ACT Accelerator was a land­mark achie­ve­ment in 2020. In 2021, WHO and part­ners in the ACT Accelerator requi­re the resour­ces to meet the op-era­tio­nal costs of vac­ci­na­ti­on to ensu­re that COVID-19 vac­ci­nes reach all popu­la­ti­ons, includ-ing tho­se popu­la­ti­ons that are the most chal­len­ging to reach such as migrants, tho­se affec­ted by huma­ni­ta­ri­an cri­ses, indi­ge­nous and afro­de­s­cen­dant popu­la­ti­ons, taking into account gen­der, human rights, and equi­ty con­side­ra­ti­ons. The com­plex orga­nizatio­nal needs for the ambi­tious glo­bal mass vac­ci­na­ti­on acti­vi­ties that need to take place suc­cessful­ly in 2021 can­not be over­sta­ted. Having access to vac­ci­nes is not enough. Country health systems will requi­re ac-coun­ta­bi­li­ty, good manage­ment, human and finan­cial resour­ces, a resi­li­ent, well-trai­ned and well-super­vi­sed work­force, and good data systems to moni­tor and track imple­men­ta-tion and adjust the stra­tegy as neces­sa­ry. WHO’s Guidance for Conducting a Country COVID-19 Intra-Action Review (IAR), which was deve­lo­ped to gui­de count­ries to con­duct peri­odic re-views of their natio­nal and sub­na­tio­nal COVID-19 respon­se, will be adapt­ed to include vac­ci­na-tion. The vac­ci­ne pro­gram­me roll­out will begin in 2021, but it will not end for the fore­seeable future. Rather, 2021 will set the stage for addi­tio­nal vac­ci­ne roll­out and pro­gram­me adap­ta-tions in 2022 and 2023 as pro­ducts con­ti­n­ue to be deve­lo­ped and refi­ned in respon­se to chan­ges in SARS-CoV‑2. Rapid lear­ning syn­the­sis, know­ledge sha­ring and adjust­ment will be a hall­mark of 2021 vac­ci­ne deployment, and WHO’s cri­ti­cal tech­ni­cal and lea­der­ship role to sup-port count­ries and the glo­bal com­mu­ni­ty through this dyna­mic year will influence the tra­jec­to­ry of the pandemic.
      (Quelle – Exzerpt Seite 17: https://​cdn​.who​.int/​m​e​d​i​a​/​d​o​c​s​/​d​e​f​a​u​l​t​-​s​o​u​r​c​e​/​3​r​d​-​e​d​l​-​s​u​b​m​i​s​s​i​o​n​s​/​w​h​o​_​s​p​r​p​-​2​0​2​1​f​i​n​a​l​1​8​0​2​2​0​2​1​.​p​d​f​?​s​f​v​r​s​n​=​c​e​5​0​9​2​f​9​_​1​&​d​o​w​n​l​o​a​d​=​t​rue)

      Alles sehr klug ver­netzt – wie war das mit der Hydra? Dort wuch­sen auch zwei Köpfe nach, wenn man nur einen abschlug – wes­halb ich genau davor war­ne!!! Man muss die Schnittstellen aus­bren­nen – und/oder den unsterb­li­chen Kopf erwi­schen. Dazu muss man aber Herakles heißen.

      1. Noch eins:

        Nach die­sem Vorbild wer­den der­zeit auch die rest­li­chen 16 SDG "gestal­tet" – jedes ein­zel­ne ein Geschäftsmodell. 

        Besonders "rege" Aktivitäten neh­me ich der­zeit bei Ernährung (SDG2) und SDG 13 und 16 wahr – Klima (dort hat Gates eine Partnerschaft mit der EU abge­schlos­sen) und Überwachung (hier sind vie­le invol­viert, aber Dirigent scheint mir Schwab höchst­selbst zu sein). Zu letz­te­rem gehört auch die Vorbereitung der cra­shen­den USA für künf­ti­ge Zonenaufteilung. Das Konzept ist grob gespro­chen das, Menschen (nur) in Städten zusam­men­zu­fas­sen und den Rest in Naturparks und Versuchsanlagen für Superreiche zu ver­wan­deln . Das ist auch mit der EU geplant, aber in den USA schon län­ger. Rosa Koire wies schon seit Jahren dar­auf hin, was in der Agenda 21, beson­ders in Bezug auf die künf­ti­ge Haltung von Menschen, WIRKLICH steht.
        https://​modern​di​plo​ma​cy​.eu/​2​0​2​1​/​0​8​/​2​0​/​w​e​f​-​t​o​-​e​s​t​a​b​l​i​s​h​-​g​l​o​b​a​l​-​c​e​n​t​r​e​-​f​o​r​-​u​r​b​a​n​-​t​r​a​n​s​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​i​n​-​d​e​t​r​o​it/
        Auch Uschi hat man gesagt, wo künf­tig ihre Musik gespielt wird, auf die sie tan­zen darf:
        https://​world​uni​on​.info/​e​u​-​p​l​a​n​t​-​v​e​r​t​r​e​t​u​n​g​-​i​m​-​s​i​l​i​c​o​n​-​v​a​l​l​ey/

        Also ab spä­te­stens Frühjahr 2022: Nahrungsmittelknappheit, Inflation und Zusammenbruch der Leitwährung. Ein rich­ti­ger Reset, oder wie Klaus neu­lich sag­te: es wird noch viel schlim­mer wer­den. Da es genau die­se Burschen sind, die fak­tisch und unge­hin­dert am Schalthebel sit­zen, kön­nen sie das auch umset­zen, wenn man von ihnen abhängt. Und von ihnen abhän­gen tut jeder im Westen mehr als die Kleinbauern in dem, was man hier­zu­lan­de mal hoch­nä­sig 3. Welt nann­te. Zudem waren die Experimentierfeld für die Konzerne – d.h., dass die­se Länder bereits gebrann­te Kinder sind und frü­her begrei­fen durf­ten, womit sie es zu tun haben.

          1. @ Fabianus I

            Das ist die alte Denkweise, die, dass Materie vor Unglück schützt. Das tut sie nie. Es ist wie in der Kindererziehung: Sie haben die Wahl, ein Kind ent­we­der in eine Verwöhnung hin­ein­zu­er­zie­hen, in der es stets "alles hat" (und "braucht"), oder zuzu­las­sen, dass es sich in jeder Situation selbst ver­trau­en lernt. Letzteres ist für das Kind schein­bar unan­ge­neh­mer, weil es Ängste und Widrigkeiten erle­ben und erken­nen darf (!) und so lernt, ihnen ins Auge zu sehen und auf sich zu ver­trau­en – nicht auf Stacheldraht. Es wird nicht immer sie­gen dabei, nie sicher sein in sei­ner Umgebung, aber in sich, ohne auf Illusionen ange­wie­sen zu sein. Das ist die ein­zi­ge Sicherheit, die ein Mensch erwer­ben kann. 

            Alles Gute wün­sche ich Ihnen – für jeman­den mit­ten im Leben und mit den ent­spre­chen­den Verpflichtungen ist es am schwer­sten, Lösungen zu fin­den, aber alter­na­tiv­los, es den­noch zu versuchen.

  4. Was man nicht sucht, fin­det man i.d.R. auch nicht!

    Witzinstitutionen:

    PEI-STIKO-RKI

    Ob die Mitarbeitenden dort – im Feierabend – viel zu lachen haben?
    Über die Ergebnisse ihrer Arbeit oder ein­fach über ihre all­ge­mei­ne Haltung gegen­über der Bevölkerung?

  5. Es ist ein unfass­ba­res Verbrechen auf Nazi-Niveau. 1200 Menschen schon tot­ge­spritzt, die sonst noch mun­ter leben würden.
    Ich bin abso­lut fas­sungs­los wie ver­roht die­se ekel­haf­te Gesellschaft ist, die das nur mit einem Schulterzucken quit­tiert, und die Beamten, die das zu ver­tu­schen und klein­zu­re­den versuchen.

    1. @Chrissie: Es ist gru­se­lig, aber wir soll­ten bei den Tatsachen blei­ben. Verdachtsfälle sind zunächst Verdachtsfälle. Wenn wir vom PEI auch nicht erwar­ten kön­nen, daß sie in irgend­ei­ner Weise auf­ge­ar­bei­tet wer­den, ist der Schluß, sie sei­en sämt­lich "tot­ge­spritzt" wor­den, von ähn­li­cher Aussagekraft wie die Angaben der offi­zi­el­len Stellen über "Coronatote". Ich hal­te wenig von Opfer-Rankings. Angesichts Millionen ermor­de­ter Menschen durch das NS-Regime soll­te man den­noch vor­sich­tig sein mit sol­chen Formulierungen.

      1. PEI han­delt nur von D, und dass die Melderate deut­lich hin­ter der Realität her­hinkt, dürf­te auch bekannt sein. Adolf bekommt Konkurrenz, auch wenn das noch kei­nen Eingang in die histo­ri­sche Forschung gefun­den hat , die ohne­hin immer zu spät dran ist. Auch Adolf hat klein angefangen …

        1. @some1: Ich habe von Ihnen schon Begründeteres gele­sen. Mit Ihrer Technik läßt sich alles für denk­bar oder raun­bar hal­ten. "Schwab hat sich an Nero ori­en­tiert, er wird die Metropolen anzün­den. Ist zwar nicht zu erken­nen, aber Nero hat auch klein ange­fan­gen." "Lauterbach wird sich als Haarmann des 21. Jahrhunderts erwei­sen. Noch hat er nie­man­den umge­bracht, aber Haarmann hat auch klein ange­fan­gen." "Mertens wird tot in der Badewanne auf­ge­fun­den wer­den. Kann doch sein, Barschel hat damit Anfang 1987 auch nicht gerechnet."

          Vielleicht habe ich frü­her zu vie­le Krimis gele­sen. Mich hat dabei immer die oft müh­sa­me Suche nach dem Motiv der Verdächtigen fasziniert. 

          Bei einem blei­be ich unbe­lehr­bar, und das hat etwas damit zu tun, daß Historiker zwar komi­scher­wei­se für die Zukunft zu spät kom­men, aber in der Lage sind, Strukturen, Parallelen und Unterschiede zu ana­ly­sie­ren: Wer per­ma­nent Adolf-Vergleiche bringt, redet Adolfs Verbrechen klein. Ob er das beab­sich­tigt, kann auf einem ande­ren Blatt stehen.

          1. @ Günter Adams

            Für Sie noch eine Geschichte:

            In einem Dorf in China, nicht ganz klein, aber auch nicht gross, lebte ein Bauer - nicht arm, aber auch nicht reich, nicht sehr alt, aber auch nicht mehr jung, der hatte ein Pferd. Und weil er der einzige Bauer im Dorf war, der ein Pferd hatte, sagten die Leute im Dorf: "Oh, so ein schönes Pferd, hat der ein Glück!"

            Und der Bauer antwortete: "Wer weiss?!"

            Eines Tages, eines ganz normalen Tages, keiner weiss weshalb, brach das Pferd des Bauern aus seiner Koppel aus und lief weg. Der Bauer sah es noch davongaloppieren, aber er konnte es nicht mehr einfangen. Am Abend standen die Leute des Dorfes am Zaun der leeren Koppel, manche grinsten ein bisschen schadenfreudig, und sagten: "Oh der arme Bauer, jetzt ist sein einziges Pferd weggelaufen. Jetzt hat er kein Pferd mehr, der Arme!"

            Der Bauer hörte das wohl und murmelte nur: "Wer weiss?!"

            Ein paar Tage später, sah man morgens auf der Koppel des Bauern das schöne Pferd, wie es mit einer wilden Stute im Spiel hin und herjagte: sie war ihm aus den Bergen gefolgt. Gross war der Neid der Nachbarn, die sagten: "Oh, was hat der doch für ein Glück, der Bauer!"

            Aber der Bauer sagte nur: "Wer weiss?!"

            Eines schönen Tages im Sommer dann stieg der einzige Sohn des Bauer auf das Pferd, um es zu reiten. Schnell war er nicht mehr alleine, das halbe Dorf schaute zu, wie er stolz auf dem schönen Pferd ritt. "Aah, wie hat der es gut!"

            Aber plötzlich schreckte das Pferd, bäumte sich auf und der Sohn, der einzige Sohn des Bauern fiel hinunter und brach sich das Bein, in viele kleine Stücke, bis zur Hüfte. Und die Nachbarn schrien auf und sagten: "Oh, der arme Bauer: Sein einziger Sohn!

            Ob er jemals wieder wird richtig gehen können? So ein Pech!"

            Aber der Bauer sagte nur: "Wer weiss?!"

            Einige Zeit später schreckte das ganze Dorf aus dem Schlaf, als gegen Morgen ein wildes Getrappel durch die Strassen lief. Die Soldaten des Herrschers kamen in das Dorf geritten und holten alle Jungen und Männer aus dem Bett, um sie mitzunehmen in den Krieg. Der Sohn des Bauern konnte nicht mitgehen. Und so mancher sass daheim und sagte: "Was hat der für ein Glück!"

            Aber der Bauer murmelte nur: "Wer weiss?!"
            https://www.brittakimpel.com/der-chinesische-bauer-eine-kurzgeschichte/

        2. @ Adams

          😉 Eugenik ist aus­ge­hend von den anglo­ame­ri­ka­ni­schen Ländern ein Dauerthema seit Darwin und es ist ein offe­nes Geheimnis, dass die maß­geb­li­chen Initiatoren der UN durch­ge­hend und durch­gän­gig sie befür­wor­te­ten im sel­ben Maß, wie sie Demokratie ablehn­ten. Deutschland hat man im Glauben "gebil­det", das sei allein oder sogar ein genu­in ein deut­sches Problem, um nun – tara! – die fak­ti­sche Umsetzung zu prä­sen­tie­ren, ohne dass man hier­zu­lan­de sehen kann, geblen­det durch die eige­ne "Schuld". Es ist tra­gik­ko­misch, wie sehr Deutsche sich mit dem Narrativ "wie Hitler oder nicht" quä­len – es ist voll­kom­men wurscht, wie vie­le schon tot sind und ob sie es genau­so machen wie Adolf. Es gibt vie­le Arten, Eugenik umzu­set­zen – wir erle­ben eine davon – wenn man hin­sieht anstatt sich mit dem deut­schen Narrativ abzu­quä­len, das nichts ande­res ist als ein Tabu, ein pri­vat­deut­scher Schuldkomplex, untilg­bar, unheil­bar wir Chirons Leiden durch das Blut der Hydra, der er nie­mals per­sön­lich begeg­net ist.

          1. @some1: Wir könn­ten zur Entlastung der LeserInnen ein­fach auf die Schleife ver­zich­ten, was mei­nen Sie? Sie argu­men­tie­ren wei­ter zu Eugenik und bemü­hen weni­ger die Reizworte "wie bei Adolf" und ich erspa­re mir die Bemerkung, hier wer­de es kein Kleinreden der NS-Verbrechen geben. Es soll­te inzwi­schen klar sein, daß wir dazu unter­schied­li­che Positionen haben.

          2. Nein, aa, es sind nicht "DIE" Leser, son­dern einer – und Sie selbst­ver­ständ­lich, der hofft, dass ich sei­ne irra­tio­na­len Glaubenslehren nicht anta­ste. Beide haben Sie kei­nen Anspruch dar­auf, das ich schwei­ge, aber die Möglichkeit, mei­ne Kommentare zu sper­ren. Nur zu.

          3. @ some1 – eine wirk­lich schö­ne Equidengeschichte … Was soll ich "dage­gen­hal­ten" ? Eine böse Kolik von mei­nem Appaloosamädchen am ver­gan­ge­nen Donnerstag, die aller­dings gut aus­ge­gan­gen ist ?

            @ aa und some1 …
            "Mein" Problem ist Eure "pene­trant sich gegen­sei­tig beleh­ren­de Dauerschleife" – seit Februar 2020 sind alle wesent­li­chen Dinge mehr als offen­sicht­lich und auch hier mehr als aus­for­mu­liert … By the way : Ich per­sön­lich bewer­te Schwab und sei­ne Zöglinge für erheb­lich gefähr­li­cher als den Schnäuzer und sein Gefolge … (Ob das auch mal irgend­wann histo­risch so bewer­tet wer­den könn­te ? Wie sag­te der asia­ti­sche Bauer noch ? : ,, Wer weiß …")

            Eure "Grabenkriege" in allen Ehren, aber man führt sol­che Kriege eigent­lich "sinn­vol­ler" wenn man nicht im "glei­chen Graben" sitzt … 

            Gute Nacht – ich schaue jetzt lie­ber mal nach dem Appaloosamädchen …

      2. @aa
        Natürlich haben sie recht. Dennoch muss man sich wun­dern über die Leichtfertigkeit, mit der Todesfälle hin­ge­nom­men wer­den. In mei­ner akti­ven Zeit als Anästhesist ver­zich­te­ten wir auf die Anwendung bestimm­ter Medikamente von denen bekannt war, dass auf eine Million Anwendungen 1 bis 2 Todesfälle ein­tra­ten. Bayer nahm sei­nen lipid­sen­ker Lipobay vom Markt, nach­dem welt­weit 100 Todesfälle auf­ge­tre­ten waren. Übrigens pro­te­gier­te zu die­ser Zeit Karl Lauterbach noch immer die Anwendung.
        Im Jahr 2017 wur­de eine Impfkampagne auf den Phillipinen gegen Denguefieber abge­bro­chen, nach­dem 100 Todesfällen wegen Antikörper indu­zier­te Verstärkung (ADE) auf­ge­tre­ten waren.
        Kritiker befürch­ten dass die­ses Phänomen auch bei den Impfungen gegen Corona auf­tre­ten kann, weil es bei Versuchen Impfstoffe gegen Sars 1 und Mers, sowie bei Impfstoffen gegen ein Coronavirus, das bei Katzen eine Bauchfellentzündung her­vor­ruft, schon auf­ge­tre­ten war.
        Dass nun bei der Impfkampagne genen Covid-19 sovie­le Todesfälle in Kauf genom­men wer­den, zeigt , dass sich ent­we­der die Maßstäbe dra­stisch ver­än­dert haben oder, dass die Verantwortlichen die Hosen der­ma­ßen voll gehabt haben, dass sie bereit waren, alle bis­he­ri­gen Standards zu vergessen.

      3. "Wenn wir vom PEI auch nicht erwar­ten kön­nen, daß sie in irgend­ei­ner Weise auf­ge­ar­bei­tet werden"

        Wieso nicht? Die sind dafür verantwortlich.

  6. Die Trennung von Zulassung neu­er Heilmittel und die Erhebung von Nebenwirkungsdaten wäre auch in Deutschland drin­gend umzusetzen!
    Eine Petition in der Schweiz for­dert die sofor­ti­ge Reorganisation der Swissmedic!
    Die Zulassung neu­er Heilmittel/ Vakzine und die Sammlung der Daten über Nebenwirkungen sol­len insti­tu­tio­nell getrennt wer­den, um Interessenskonflikte und Manipulationen weit­ge­hend auszuschließen!
    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​e​i​n​e​-​p​e​t​i​t​i​o​n​-​f​o​r​d​e​r​t​-​d​i​e​-​s​o​f​o​r​t​i​g​e​-​r​e​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​-​d​e​r​-​s​w​i​s​s​m​e​dic

  7. Wer wird die­sen Wahnsinn auf Dauer überleben?
    Der Mensch mit „Alu im Hut“? Oder der Mensch mit „Alu“ im Blut?
    Oder ein paar gie­ri­ge Milliardäre mit Hang zum Transhumanismus und ein paar locke­ren Schrauben im Hirn?
    Bitte um bal­di­ge Antwort, damit ich ruhig schla­fen kann.

  8. Normalerweise wird jede Impfstoffcharge behörd­lich geneh­migt. Das scheint bei die­sen I‑stoffen nicht der Fall zu sein. Sonst könn­te es ja nicht zu den an der Uni ent­deck­ten Verunreinigungen gekom­men sein, oder? Weiß jemand Näheres?
    Es gibt doch das Bundesamt für Arzneimittelüberwachung. Ist das hier miteinbezogen?

  9. Self-ampli­fi­zie­ren­de mRNA (saRNA)

    https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​s​/​p​p​t​-​e​r​s​t​e​-​s​t​u​d​i​e​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=2

    Impfstoffe mit selbst­am­pli­fi­zie­ren­der RNA 

    Die mRNA-Impfstoffkandidaten ARCT-021 und LNP-nCoVsaRNA (Tabelle) sind inter­es­sant, weil sie eine etwas ande­re Strategie ver­fol­gen. Es han­delt sich bei bei­den Wirkstoffen um soge­nann­te selbst­am­pli­fi­zie­ren­de RNA (self-ampli­fy­ing RNA, saRNA). 

    Im Unterschied zu ande­ren mRNA-Impfstoffen ent­hält die in vitro tran­skri­bier­te mRNA außer der codie­ren­den Region für das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 zusätz­lich die gene­ti­sche Information für eine RNA-abhän­gi­ge RNA-Polymerase (RdRP) eines Alphavirus. Nach der Aufnahme der mRNA in die Zelle wer­den sowohl das Spike-Protein als auch die RdRP direkt von der trans­fi­zier­ten mRNA aus trans­la­tiert. Die RdRP kata­ly­siert dann die Erstellung von Kopien der mRNA, sodass ein dop­pel­strän­gi­ges RNA-Molekül als Zwischenschritt entsteht. 

    Im Endeffekt ste­hen dann mehr ein­zel­strän­gi­ge mRNA-Moleküle pro Zelle für die Translation des Spike-Proteins zur Verfügung, was eine bes­se­re Ausbeute an pro­du­zier­tem Antigenprotein pro Zelle bewir­ken soll­te. Man könn­te dann wahr­schein­lich für eine mit den »nor­ma­len« mRNA-Impfstoffen ver­gleich­ba­re Antigenproduktion weni­ger mRNA pro Impfdosis einsetzen. 

    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​m​r​n​a​-​a​l​s​-​n​e​u​e​s​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​p​r​i​n​z​i​p​-​1​2​3​4​9​5​/​s​e​i​t​e​/​a​l​le/

    BioNTech

    Self-ampli­fy­ing mRNA (saRNA)

    Our self-ampli­fy­ing mRNA (saRNA) drugs use the con­cept of viral repli­ca­ti­on, while not being an infec­tious, dise­a­se-caus­ing agent its­elf. saRNA resem­bles con­ven­tio­nal mRNA enco­ding the pro­te­in of inte­rest, but also enco­ding a poly­me­ra­se, cal­led repli­ca­se, that mul­ti­pli­es part of the mRNA within the tar­get cell. During self-ampli­fi­ca­ti­on insi­de the cell, a dou­ble-stran­ded RNA inter­me­dia­te is gene­ra­ted, which is reco­gnized by intracel­lu­lar immu­ne sen­sors. This makes saRNA a very potent acti­va­tor of the immu­ne system and the­r­e­fo­re an excel­lent cate­go­ry of immu­no­the­ra­py. As we have demon­stra­ted, our saRNA ensu­res high levels of sus­tained anti­gen pro­duc­tion with a small amount of initi­al mRNA input, which makes this mRNA class a potent tool for pro­phyl­ac­tic vac­ci­na­ti­on, with the poten­ti­al appli­ca­ti­on in infec­tious dise­a­ses with high medi­cal needs. 

    https://​biontech​.de/​d​e​/​h​o​w​-​w​e​-​t​r​a​n​s​l​a​t​e​/​m​r​n​a​-​t​h​e​r​a​p​e​u​t​ics

    BNT162a uRNA, BNT162b modRNA, BNT162c saRNA 

    https://​www​.coro​dok​.de/​c​d​c​-​s​t​u​d​i​e​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​6​5​482

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