Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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Ich würde das Sturheit, Unflexibilität, mangelnde Einsicht in die eigenen Fehler nennen.…
Was wohl der Arbeitgeber dazu sagt, dass die Dame bei der Arbeit am Handy spielt, einen Roman liest und die Bassboxen anhat… und vor allem, dass sie Zeit hat, solche Fotostories abzulichten?
Und zu dem Arzt muss man fast nichts mehr sagen. ICH persönlich würde nicht von einem Menschen mti so viel Hass in den Augen behandelt werden wollen. Auch daraus spricht die Sturheit und der Trotz, wobei ich den Trotz noch mehr in den Augen der Frau sehe, bei ihm sehe ich nur Sturheit und Hass.
Ob die das selbst merken, wie lächerlich sie sich machen? Fast kam mir der Gedanke, ob das inszeniert ist von jemanden von der Seite der kritisch Denkenden, denn gerade mit diesem Augenausdruck auf den Fotos macht man sich doch total lächerlich. Beides vollkommene Trotzkind-Phase, so 3.–4. Lebensjahr?
Gut, dass ich nicht in den asozialen Medien unterwegs bin, ich würde ja permanent kommentieren zu solchen Botschaften und hätte den Schreibtischinhalt wirklich dort auseinandergenommen. Das sollte ihr mal jemand schreiben 😉 Ob sie auf der Arbeit nichts Besseres zu tun hat… aber so sind sie, die Lemminge..
http://www.zuckerwatte-und-ponyreiten.de/bags.html
Braucht noch jemand "Pferdewurst ist Mord"-Sticker?
Der ARzt ist auch noch ein Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Um Gottes Willen. Schrecklich. Ob er auch Kleinkind zwingt, den Lappen zu tragen? Und dieser Hass in den Augen… Wie kann so jemand Kinder behandeln? :'(((
Schön, dass beide per Mail zu erreichen sind.
Volle Schubumkehr beim Anpassungsdruck
Vermutlich ist der Verstand durch jahrelanges Maskentagen bereits so vernebelt, dass diese Leute die fehlenden Gruende und die Schaedlichkeit der Masken einfach nicht mehr erkennen koennen.
An einer "anhaltenden Panik" kann es ja eigentlich nicht mehr liegen, da die Panik ja mittlerweile abgeflaut sein sollte. Bleibt also nur der bleibende Hirnschaden durch die Masken als Erklaerung, oder?
Ob mit oder oder Maske, ist er Dr. Strange bzw. nur Herr Strange. Ob der den Doktor führen darf, klärt sich noch.
Auch die Nichtraucher sollten mal einen tiefen Zug von der Fluppe nehmen, Maske aufsetzen und vor einem Spiegel ganz normal ausatmen. Nach dem Anblick sollte man besser einen Lachkrampf kriegen.
Maske nützt, na klar.
Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung zum Artikel
„Drei Jahre Corona – Glück statt Plan“
Beitrag veröffentlicht:21. Februar 2023
Beitrags-Kategorie:nicht publizierter Leserbrief
Am 31.01.2023 haben fünf Autoren den untenstehenden Brief an die „Süddeutsche Zeitung“ als Email-Anhang gesendet.
Am 2.02. antwortete die Redaktion, dass die Zeitung aus Gründen der IT-Sicherheit Leserbriefe als Anhänge nicht akzeptiert.
Am gleichen Tag wurde der Brief wiederholt abgeschickt, diesmal direkt in die Mail integriert:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 27.01.2023 hat Ihre Zeitung (S.4) den Leitartikel „Drei Jahre Corona – Glück statt Plan“ von Ihrer als Journalistin des Jahres 2021 ausgezeichneten Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt veröffentlicht.
Frau Berndt vertritt die Meinung,
es gäbe derzeit „eine gefährliche Umdeutung“
der Pandemie-Jahre,
das sei „zutiefst menschlich, dass Probleme der Vergangenheit kleiner erscheinen, als sie waren.“
Das ist ihre Meinung. So weit, so gut.
Doch gleichzeitig macht die Autorin eine faktische Aussage, die in all ihren drei Komponenten der Wahrheit nicht entspricht.
Sie schreibt, „dass während der schweren Infektionswellen die Zahl der verfügbaren Intensivbetten auf ein Minimum schrumpfte,
Patienten mit Hubschraubern ausgeflogen werden mussten
und jeder hunderte Infizierte starb.“
Zu den einzelnen Punkten:
„Während der schweren Infektionswellen [schrumpfte] die Zahl der verfügbaren Intensivbetten.“ Aus dem DIVI-Intensivregister sowie der Ad-hoc-Stellungnahme „Die Pandemie durch SARS-CoV‑2/CoViD-19 – Zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS‑2/CoViD-19-Epidemie“ (http://www.schrappe.com/ms2/index_htm_files/thesenpapier_adhoc3_210516_endfass.pdf) ist zu entnehmen, dass die Belegung der Intensivbetten in Deutschland während der Pandemiezeit nahezu konstant blieb und mit Auf und Ab der Covidwellen nicht zusammenhing. Im Durchschnitt waren während dieses Zeitraums nur ca. 4% der Intensivbetten von Patienten mit Covid belegt (darunter auch solche, die nicht wegen Covid intensiv behandelt wurden). Nur einmal „schrumpfte“ diese Zahl tatsächlich, als im Herbst 2020 die Intensivbetten drastisch abgebaut wurden: Ein einzigartiges Ereignis in der Geschichte der Epidemien, dass die Zahl der zur Verfügung stehenden Betten nicht erhöht, sondern reduziert wird. Im Übrigen hat Schweden fast fünfmal weniger Intensivbetten pro 100 000 Einwohner als Deutschland, aber auch dort gab es keinen dramatischen Engpass zwischen 2020 und 2022.
„Patienten [mussten] mit Hubschraubern ausgeflogen werden“. Jeder, der in einer großen deutschen Klinik arbeitet oder in der Nähe von einer solchen wohnt, weiß, dass einige Patienten immer wieder mit Hubschraubern ein- oder ausgeflogen werden müssen. Dies war vor, während und nach der Covid-Zeit der Fall. Die Daten, dass die Häufigkeit solcher Fälle während der Epidemie wesentlich anstieg (so wie sie z.B. in Süddeutschland in jeder Ski-Saison regulär ansteigt), sind uns nicht bekannt.
„Jeder hunderte Infizierte starb.“ Für die Patientenkohorte ab 70 Jahren ist diese Angabe annähernd korrekt, aber nur für diese. Nach den offiziell veröffentlichten Daten war die Infektionssterblichkeit für Menschen zwischen 60 und 69 Jahren 0,51% (einer von 200 gestorben), für die zwischen 50 und 59 0,12% (ein Todesfall pro 830 Infizierter), für die zwischen 40 und 49 0,035% (ein Todesfall pro 2850 Infizierter), für die zwischen 30 und 39 0,01% (ein Todesfall pro 10 000 Infizierter), für Menschen zwischen 20 und 29 0,002% (ein Todesfall pro 50 000 Infizierter), und schließlich für Kinder und Jugendliche bis zu 20 Jahren 0,0003% (drei Todesfäll pro 1 Million Infizierter), siehe https://doi.org/10.1016/j.envres.2022.114655. Darunter sind Patienten, die an oder mit Covid verstorben sind, ohne dass man diese zwei Gruppen unterscheidet. Sogar unter der wenig plausiblen Annahme, dass in Deutschland trotz des hervorragenden Gesundheitssystems mehr Infizierte starben als im Durchschnitt in der Welt, sollte aus diesen Daten ersichtlich sein, dass die Aussage über den Tod jedes Hundertsten von der Wirklichkeit meilenweit entfernt ist.
Wir bitten deshalb die SZ, die falschen Angaben zu korrigieren.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Boris Kotchoubey, Tübingen
Prof. Dr. Paul Cullen, Münster
Prof. Dr. Ulrike Guerot, Bonn
Roland Hofwiler, Psychotherapeut und Journalist, München
Prof. Dr. Andreas Schnepf, Tübingen
Die Zeitung hat auf diese Bitte nicht reagiert. Wir fordern die SZ auf, Fehlinformationen zu korrigieren, damit sie nicht weiter verbreitet werden. Weiterhin empfehlen wir der SZ, für zukünftige Artikel eine ausgewogene Recherche unter Berücksichtigung aller zugänglichen Informationen durchzuführen.
https://7argumente.de/leserbrief-an-die-sueddeutsche-zeitung-zum-artikel-drei-jahre-corona-glueck-statt-plan/
https://www.t‑online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100137586/joe-biden-in-bedraengnis-stammte-das-coronavirus-aus-einem-labor-in-wuhan-.html
Ha, voll der Wahnsinn! T‑Online schwurbelt!! Drosten und Fauci werden von T‑Online zusammen in einen Topf geworfen. Ich dachte immer, der herbei phantasierte Klimawandel und die Fledermäuse und der Fischmarkt produzieren Corona-Viren!!! Viren, die auf Menschen überspringen. Wodarg winkt zwar ab, jedes Virus wird automatisch schwächer. Aber irgendwie komisch, dass sogar T‑Online Drosten und Fauci in einem Atemzug nennt.
Wo gibt es noch Labore, die so ganz aus Versehen Viren in die Welt setzen können? Soll mal einer raus finden.
Schwupp-schwupp-Schwurbelei.
Schub-di-du-di-schwurbel-nun.
Schwipp-die-schwapp-die-schwuppdi-wuppdi!!
@Schwurblerin… Wenn es für diese Story nur einen Bruchteil der Belege wie für den Klimawandel gibt, dann ist sie in der Tat bedenklich. Doch offenbar funktioniert die alte Weisheit, wonach man für wahr hält, was man glauben will. »Laut einem Bericht im "Wall Street Journal" soll das zuständige US-Energieministerium festgestellt haben, dass das Coronavirus höchstwahrscheinlich versehentlich aus einem chinesischen Labor ausgetreten sei.« Höchstwahrscheinlich soll etwas geschehen sein… Man kann das sicher nicht ausschließen, aber die These, Fauci und Drosten leugnen etwas, also muß es wahr sein, ist doch etwas schlicht. Wodarg winkt nicht ab, sondern argumentiert. Fürs erste erscheint er mir glaubwürdiger als US-Geheimdienste, deren Auftrag (von Trump wie von Biden) es ist, die gelbe Gefahr zu pushen.
Die Frage ist letztlich, warum diese Personen von der Nützlichkeit der Maske und, vor allem, von der Gefährlichkeit des berühmt-berüchtigten Corona-Virus vollständig überzeugt sind (soweit es keine bezahlten "Influencer" sind).
Mit der Verächtlichmachung oder aber das Masketragen ins Lächerliche zu ziehen, wird man diese Personen eher nicht überzeugen. Im Gegenteil: Trotzreaktionen, so wie im Gezwitscher, dürften die Regel sein. Vereinzelte Personen mit Masken sind immer wieder zu sehen. Die einfachste Variante ist dies schlicht zu ignorieren. Dies dürfte eher die Nachdenklichkeit auf lange Sicht fördern, als verbal das Verhalten zu kritisieren. Wenn niemand Maske trägt, außer besagte Person, wird diese sich irgendwann entweder die Frage stellen, warum keiner daran glaubt und man sich so gewaltig anders verhält. Viele der bis in die letzten Wochen "begeistert" die Maske tragende Personen haben dies stillschweigend aufgegeben. Daher: Lasst sie Masken tragen, wenn sie mögen. Solange niemand nötigt oder gar zwingt, die Maul-Rüssel-Bedeckung zu verwenden, ist dies doch egal.
In den meisten Arztpraxen die ich seit Einführung der Maskenpflicht gesehen habe, wurden selbst bei Vorlage eines ärztlichen Attests keine Ausnahmen zugelassen, zumindest wurde das so kommuniziert.
Das war meiner Ansicht nach eine der unzähligen Facetten des Wahnsinns dieser Zeit.
Eine umfassende Untersuchung von Stanford-Forschern entzieht der Corona-Politik den Boden. Dennoch sind künftige Freiheits-Beschränkungen nicht auszuschliessen
Stefan Homburg
Auszug:
"Anfang 2023 schlug dieser Fachartikel ein wie eine Bombe: Fünf Forscher der Stanford-Universität und weiterer Universitäten, darunter John Ioannidis, hatten herausgefunden, dass die Corona-Erkrankung für Menschen bis siebzig Jahre mit einer saisonalen Grippe vergleichbar ist, für Jüngere sogar noch ungefährlicher. Das stellt fast alles auf den Kopf, was wir uns drei Jahre lang anhören mussten. (…) Wegen der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe waren nicht bestimmte, sondern sämtliche Freiheitsbeschränkungen verfehlt. Durch anlassloses Massentesten hat man eine vermeintliche Pandemie herbeigezaubert, die es in Wirklichkeit nie gab. (…)
Eine besondere Bedeutung hat hierbei die jüngste Veröffentlichung des renommierten Cochrane-Instituts, das weltweit als führend in evidenzbasierter Medizin gilt: Laut Cochrane gibt es keinerlei Beleg, dass Masken die Virusverbreitung eindämmen. Der mancherorts fast drei Jahre bestehende Maskenzwang hatte rein psychologisch-politische Gründe, indem er Uninformierten eine akute Gefahr signalisierte und ihre Zustimmung zur Lockdown-Politik erheischte.
Gleichwohl ist zu befürchten, dass sich ein Ereignis wie die Corona-Krise wiederholt. Hierfür spricht erstens, dass die sogenannten Impfstoffe das wohl profitabelste Geschäft der Geschichte waren. (…) Zweitens hat sich gezeigt, wie rasch die Bevölkerung solche Ereignisse vergisst.“
https://weltwoche.ch/daily/die-pandemie-die-es-nie-gab-eine-umfassende-untersuchung-von-stanford-forschern-entzieht-der-corona-politik-den-boden-dennoch-sind-kuenftige-freiheitsbeschraenkungen-nicht-auszuschliessen/
@Die Pandemie…: Die Argumentation wäre glaubwürdiger, wenn sie sich enger an die Tatsachen hielte.
"Karl Lauterbach nannte sämtliche Massnahmen im Aussenbereich rückblickend «Schwachsinn». Hierzu gehörten neben den unseligen Abstands- und Maskengeboten nicht zuletzt die umfassenden Demonstrationsverbote…" Das hat Lauterbach so natürlich nicht gesagt.
"Die Zahl der verletzten oder mit saftigen Bussgeldern belegten Demonstranten dürfte in die Hunderttausende gehen." Eine solche Behauptung müßte unterfüttert werden mit Fakten, wenn sie nicht als maßlos übertrieben angesehen werden soll.
"Die sogenannten Impfstoffe [waren] das wohl profitabelste Geschäft der Geschichte…" Da empfiehlt sich ein Blick auf die Energie‑, IT- und Automobilkonzerne, die das relativierende "wohl" begründen können.
Nach der Erwähnung der "Vergleiche von harten Lockdown-Staaten wie Deutschland mit Staaten wie Schweden" kommt: "Durch Schüren von Angst und Drohung mit weiteren Lockdowns wurden die Menschen massenhaft an eine Spritze getrieben, die sie unter normalen Umständen als experimentelle und eilig getestete Gentherapie abgelehnt hätten." Die "Impfquote" ist in Schweden fast genau so hoch wie in der BRD.
Was das profitabelste Geschäft angeht: das Verhältnis zwischen Umsatz und Gewinn lag bei Biontech laut Manager Magazin in den ersten drei Quartalen 2022 in einem Bereich, den keine klassische Industrie erreichen könnte:
"In den neun Monaten bis Ende September betrug der Umsatz rund 13 Milliarden Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 13,4 Milliarden Euro gewesen. Der Nettogewinn lag bei 7,16 Milliarden Euro dieses Jahr bis September und bei 7,12 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten 2021." https://www.manager-magazin.de/unternehmen/pharma/quartalszahlen-biontech-umsatz-und-gewinn-von-biontech-gesunken-a-b9889277-361c-46c3-b291-128ca69247ce
In der Automobilindustrie sind 20 Prozent in sehr guten Jahren bei teuren Marken ein grober Richtwert, in der IT-Branche liegt man bei gut 30 Prozent bei den Unternehmen wie Google oder Facebook.
Energieunternehmen haben ähnliche Werte wie die Automobilindustrie.
Ich halte es für möglich dass es einzelne Unternehmen gibt, die kurzzeitig ähnliche Werte wie Biontech erreichen. Das ist aber nur in Bereichen möglich, die extreme staatliche Zuwendungen z.B. in Form von "Forschungsgeldern" erhalten, und die kaum Wettbewerb unterliegen.
Geil. Das ist wahre Bunkermentalität des Geistes, der wohl im April 1945 unter der Reichskanzlei geherrscht haben dürfte. Es ist anscheinend leichter, sich selbst zu belügen, als hinzunehmen, dass man belogen und getäuscht würde
@Pr Dr No
Natürlich ist es das. Nennt sich in der Psychologie 'kognitive Dissonanz' und ist für manche Personen nötig, um die eigene Stabilität aufrecht zu erhalten. Dass sie sich dabei lächerlich machen, merken sie nicht.
Aber was will man von einer Dame erwarten, die "Pferdewurst-ist-Mord-Sticker" verkauft?…
Es juckt mir wirklich in den Fingern, ,mich bei Twitter anzumelden, nur um unter ihrem dämlichen Foto zu posten, ob sie noch ein paar "Pferdewurst-ist-Mord-Aufnäher" zu verkaufen hat… Kann das nicht jemand für mich übernehmen? ;D
TheRealTom™ Retweeted
Stu™
@stuindigo
Ricarda rollt ran… und informiert Kids über gesunde Ernährung, Desinformation in der Werbung und gesundheitliche Langzeitfolgen bei Lebensmittel-Missbrauch. Demnächst auch in Ihrer Stadt
#nahbeidenburgern
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11:34 AM · Mar 2, 2023
https://twitter.com/stuindigo/status/1631256769774120960?cxt=HHwWgMCzvfXYsaMtAAAA
Greift zu Leute ‑Jetzt oder nie: https://www.schutzmaskenkaufen24.de/produkt/5000-ffp2-maskenmix-aktion-farben-frei-waehlbar/
Diesen Leuten fehlt sogar jeglicher Respekt für sich selbst.
https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2023/03/2023–03-02_19-27–11.png
https://www.anisearch.de/character/37362,captain-future-aquawesen
Zwillinge, nach der Geburt getrennt…