22 Antworten auf „Sie vertrauen der Wissenschaft“

  1. Ich wür­de das Stur­heit, Unfle­xi­bi­li­tät, man­geln­de Ein­sicht in die eige­nen Feh­ler nennen.…
    Was wohl der Arbeit­ge­ber dazu sagt, dass die Dame bei der Arbeit am Han­dy spielt, einen Roman liest und die Bass­bo­xen anhat… und vor allem, dass sie Zeit hat, sol­che Fotosto­ries abzulichten?

    Und zu dem Arzt muss man fast nichts mehr sagen. ICH per­sön­lich wür­de nicht von einem Men­schen mti so viel Hass in den Augen behan­delt wer­den wol­len. Auch dar­aus spricht die Stur­heit und der Trotz, wobei ich den Trotz noch mehr in den Augen der Frau sehe, bei ihm sehe ich nur Stur­heit und Hass. 

    Ob die das selbst mer­ken, wie lächer­lich sie sich machen? Fast kam mir der Gedan­ke, ob das insze­niert ist von jeman­den von der Sei­te der kri­tisch Den­ken­den, denn gera­de mit die­sem Augen­aus­druck auf den Fotos macht man sich doch total lächer­lich. Bei­des voll­kom­me­ne Trotz­kind-Pha­se, so 3.–4. Lebensjahr?
    Gut, dass ich nicht in den aso­zia­len Medi­en unter­wegs bin, ich wür­de ja per­ma­nent kom­men­tie­ren zu sol­chen Bot­schaf­ten und hät­te den Schreib­ti­sch­in­halt wirk­lich dort aus­ein­an­der­ge­nom­men. Das soll­te ihr mal jemand schrei­ben 😉 Ob sie auf der Arbeit nichts Bes­se­res zu tun hat… aber so sind sie, die Lemminge..

  2. Der ARzt ist auch noch ein Kin­der- und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­peut. Um Got­tes Wil­len. Schreck­lich. Ob er auch Klein­kind zwingt, den Lap­pen zu tra­gen? Und die­ser Hass in den Augen… Wie kann so jemand Kin­der behandeln? :'(((

  3. Ver­mut­lich ist der Ver­stand durch jah­re­lan­ges Mas­ken­ta­gen bereits so ver­ne­belt, dass die­se Leu­te die feh­len­den Gruen­de und die Schaed­lich­keit der Mas­ken ein­fach nicht mehr erken­nen koennen.

    An einer "anhal­ten­den Panik" kann es ja eigent­lich nicht mehr lie­gen, da die Panik ja mitt­ler­wei­le abge­flaut sein soll­te. Bleibt also nur der blei­ben­de Hirn­scha­den durch die Mas­ken als Erklae­rung, oder?

  4. Ob mit oder oder Mas­ke, ist er Dr. Stran­ge bzw. nur Herr Stran­ge. Ob der den Dok­tor füh­ren darf, klärt sich noch.

  5. Auch die Nicht­rau­cher soll­ten mal einen tie­fen Zug von der Flup­pe neh­men, Mas­ke auf­set­zen und vor einem Spie­gel ganz nor­mal aus­at­men. Nach dem Anblick soll­te man bes­ser einen Lach­krampf kriegen.
    Mas­ke nützt, na klar.

  6. Leser­brief an die Süd­deut­sche Zei­tung zum Artikel
    „Drei Jah­re Coro­na – Glück statt Plan“

    Bei­trag veröffentlicht:21. Febru­ar 2023
    Beitrags-Kategorie:nicht publi­zier­ter Leserbrief

    Am 31.01.2023 haben fünf Autoren den unten­ste­hen­den Brief an die „Süd­deut­sche Zei­tung“ als Email-Anhang gesendet. 

    Am 2.02. ant­wor­te­te die Redak­ti­on, dass die Zei­tung aus Grün­den der IT-Sicher­heit Leser­brie­fe als Anhän­ge nicht akzeptiert. 

    Am glei­chen Tag wur­de der Brief wie­der­holt abge­schickt, dies­mal direkt in die Mail integriert:

    Sehr geehr­te Damen und Herren,

    am 27.01.2023 hat Ihre Zei­tung (S.4) den Leit­ar­ti­kel „Drei Jah­re Coro­na – Glück statt Plan“ von Ihrer als Jour­na­lis­tin des Jah­res 2021 aus­ge­zeich­ne­ten Wis­sen­schafts­re­dak­teu­rin Chris­ti­na Berndt veröffentlicht. 

    Frau Berndt ver­tritt die Meinung,
    es gäbe der­zeit „eine gefähr­li­che Umdeutung“
    der Pandemie-Jahre,
    das sei „zutiefst mensch­lich, dass Pro­ble­me der Ver­gan­gen­heit klei­ner erschei­nen, als sie waren.“

    Das ist ihre Mei­nung. So weit, so gut. 

    Doch gleich­zei­tig macht die Autorin eine fak­ti­sche Aus­sa­ge, die in all ihren drei Kom­po­nen­ten der Wahr­heit nicht entspricht.

    Sie schreibt, „dass wäh­rend der schwe­ren Infek­ti­ons­wel­len die Zahl der ver­füg­ba­ren Inten­siv­bet­ten auf ein Mini­mum schrumpfte, 

    Pati­en­ten mit Hub­schrau­bern aus­ge­flo­gen wer­den mussten
    und jeder hun­der­te Infi­zier­te starb.“

    Zu den ein­zel­nen Punkten:

    „Wäh­rend der schwe­ren Infek­ti­ons­wel­len [schrumpf­te] die Zahl der ver­füg­ba­ren Inten­siv­bet­ten.“ Aus dem DIVI-Inten­siv­re­gis­ter sowie der Ad-hoc-Stel­lung­nah­me „Die Pan­de­mie durch SARS-CoV‑2/­Co­ViD-19 – Zur inten­siv­me­di­zi­ni­schen Ver­sor­gung in der SAR­S‑2/­Co­ViD-19-Epi­de­mie“ (http://​www​.schrap​pe​.com/​m​s​2​/​i​n​d​e​x​_​h​t​m​_​f​i​l​e​s​/​t​h​e​s​e​n​p​a​p​i​e​r​_​a​d​h​o​c​3​_​2​1​0​5​1​6​_​e​n​d​f​a​s​s​.​pdf) ist zu ent­neh­men, dass die Bele­gung der Inten­siv­bet­ten in Deutsch­land wäh­rend der Pan­de­mie­zeit nahe­zu kon­stant blieb und mit Auf und Ab der Covid­wel­len nicht zusam­men­hing. Im Durch­schnitt waren wäh­rend die­ses Zeit­raums nur ca. 4% der Inten­siv­bet­ten von Pati­en­ten mit Covid belegt (dar­un­ter auch sol­che, die nicht wegen Covid inten­siv behan­delt wur­den). Nur ein­mal „schrumpf­te“ die­se Zahl tat­säch­lich, als im Herbst 2020 die Inten­siv­bet­ten dras­tisch abge­baut wur­den: Ein ein­zig­ar­ti­ges Ereig­nis in der Geschich­te der Epi­de­mien, dass die Zahl der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Bet­ten nicht erhöht, son­dern redu­ziert wird. Im Übri­gen hat Schwe­den fast fünf­mal weni­ger Inten­siv­bet­ten pro 100 000 Ein­woh­ner als Deutsch­land, aber auch dort gab es kei­nen dra­ma­ti­schen Eng­pass zwi­schen 2020 und 2022.

    „Pati­en­ten [muss­ten] mit Hub­schrau­bern aus­ge­flo­gen wer­den“. Jeder, der in einer gro­ßen deut­schen Kli­nik arbei­tet oder in der Nähe von einer sol­chen wohnt, weiß, dass eini­ge Pati­en­ten immer wie­der mit Hub­schrau­bern ein- oder aus­ge­flo­gen wer­den müs­sen. Dies war vor, wäh­rend und nach der Covid-Zeit der Fall. Die Daten, dass die Häu­fig­keit sol­cher Fäl­le wäh­rend der Epi­de­mie wesent­lich anstieg (so wie sie z.B. in Süd­deutsch­land in jeder Ski-Sai­son regu­lär ansteigt), sind uns nicht bekannt.

    „Jeder hun­der­te Infi­zier­te starb.“ Für die Pati­en­ten­ko­hor­te ab 70 Jah­ren ist die­se Anga­be annä­hernd kor­rekt, aber nur für die­se. Nach den offi­zi­ell ver­öf­fent­lich­ten Daten war die Infek­ti­ons­sterb­lich­keit für Men­schen zwi­schen 60 und 69 Jah­ren 0,51% (einer von 200 gestor­ben), für die zwi­schen 50 und 59 0,12% (ein Todes­fall pro 830 Infi­zier­ter), für die zwi­schen 40 und 49 0,035% (ein Todes­fall pro 2850 Infi­zier­ter), für die zwi­schen 30 und 39 0,01% (ein Todes­fall pro 10 000 Infi­zier­ter), für Men­schen zwi­schen 20 und 29 0,002% (ein Todes­fall pro 50 000 Infi­zier­ter), und schließ­lich für Kin­der und Jugend­li­che bis zu 20 Jah­ren 0,0003% (drei Todes­fäll pro 1 Mil­li­on Infi­zier­ter), sie­he https://​doi​.org/​1​0​.​1​0​1​6​/​j​.​e​n​v​r​e​s​.​2​0​2​2​.​1​1​4​655. Dar­un­ter sind Pati­en­ten, die an oder mit Covid ver­stor­ben sind, ohne dass man die­se zwei Grup­pen unter­schei­det. Sogar unter der wenig plau­si­blen Annah­me, dass in Deutsch­land trotz des her­vor­ra­gen­den Gesund­heits­sys­tems mehr Infi­zier­te star­ben als im Durch­schnitt in der Welt, soll­te aus die­sen Daten ersicht­lich sein, dass die Aus­sa­ge über den Tod jedes Hun­derts­ten von der Wirk­lich­keit mei­len­weit ent­fernt ist.

    Wir bit­ten des­halb die SZ, die fal­schen Anga­ben zu korrigieren.

    Mit freund­li­chen Grüßen

    Prof. Dr. Boris Kot­chou­bey, Tübingen
    Prof. Dr. Paul Cul­len, Münster
    Prof. Dr. Ulri­ke Gue­rot, Bonn
    Roland Hof­wi­ler, Psy­cho­the­ra­peut und Jour­na­list, München
    Prof. Dr. Andre­as Schnepf, Tübingen

    Die Zei­tung hat auf die­se Bit­te nicht reagiert. Wir for­dern die SZ auf, Fehl­in­for­ma­tio­nen zu kor­ri­gie­ren, damit sie nicht wei­ter ver­brei­tet wer­den. Wei­ter­hin emp­feh­len wir der SZ, für zukünf­ti­ge Arti­kel eine aus­ge­wo­ge­ne Recher­che unter Berück­sich­ti­gung aller zugäng­li­chen Infor­ma­tio­nen durchzuführen.

    https://​7ar​gu​men​te​.de/​l​e​s​e​r​b​r​i​e​f​-​a​n​-​d​i​e​-​s​u​e​d​d​e​u​t​s​c​h​e​-​z​e​i​t​u​n​g​-​z​u​m​-​a​r​t​i​k​e​l​-​d​r​e​i​-​j​a​h​r​e​-​c​o​r​o​n​a​-​g​l​u​e​c​k​-​s​t​a​t​t​-​p​l​an/

  7. https://www.t‑online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100137586/joe-biden-in-bedraengnis-stammte-das-coronavirus-aus-einem-labor-in-wuhan-.html

    Ha, voll der Wahn­sinn! T‑Online schwur­belt!! Dros­ten und Fau­ci wer­den von T‑Online zusam­men in einen Topf gewor­fen. Ich dach­te immer, der her­bei phan­ta­sier­te Kli­ma­wan­del und die Fle­der­mäu­se und der Fisch­markt pro­du­zie­ren Coro­na-Viren!!! Viren, die auf Men­schen über­sprin­gen. Wodarg winkt zwar ab, jedes Virus wird auto­ma­tisch schwä­cher. Aber irgend­wie komisch, dass sogar T‑Online Dros­ten und Fau­ci in einem Atem­zug nennt.

    Wo gibt es noch Labo­re, die so ganz aus Ver­se­hen Viren in die Welt set­zen kön­nen? Soll mal einer raus finden.

    Schwupp-schwupp-Schwur­be­lei.

    Schub-di-du-di-schwur­bel-nun.

    Schwipp-die-schwapp-die-schwupp­di-wupp­di!!

    1. @Schwurblerin… Wenn es für die­se Sto­ry nur einen Bruch­teil der Bele­ge wie für den Kli­ma­wan­del gibt, dann ist sie in der Tat bedenk­lich. Doch offen­bar funk­tio­niert die alte Weis­heit, wonach man für wahr hält, was man glau­ben will. »Laut einem Bericht im "Wall Street Jour­nal" soll das zustän­di­ge US-Ener­gie­mi­nis­te­ri­um fest­ge­stellt haben, dass das Coro­na­vi­rus höchst­wahr­schein­lich ver­se­hent­lich aus einem chi­ne­si­schen Labor aus­ge­tre­ten sei.« Höchst­wahr­schein­lich soll etwas gesche­hen sein… Man kann das sicher nicht aus­schlie­ßen, aber die The­se, Fau­ci und Dros­ten leug­nen etwas, also muß es wahr sein, ist doch etwas schlicht. Wodarg winkt nicht ab, son­dern argu­men­tiert. Fürs ers­te erscheint er mir glaub­wür­di­ger als US-Geheim­diens­te, deren Auf­trag (von Trump wie von Biden) es ist, die gel­be Gefahr zu pushen.

  8. Die Fra­ge ist letzt­lich, war­um die­se Per­so­nen von der Nütz­lich­keit der Mas­ke und, vor allem, von der Gefähr­lich­keit des berühmt-berüch­tig­ten Coro­na-Virus voll­stän­dig über­zeugt sind (soweit es kei­ne bezahl­ten "Influen­cer" sind).

    Mit der Ver­ächt­lich­ma­chung oder aber das Mas­ket­ra­gen ins Lächer­li­che zu zie­hen, wird man die­se Per­so­nen eher nicht über­zeu­gen. Im Gegen­teil: Trotz­re­ak­tio­nen, so wie im Gezwit­scher, dürf­ten die Regel sein. Ver­ein­zel­te Per­so­nen mit Mas­ken sind immer wie­der zu sehen. Die ein­fachs­te Vari­an­te ist dies schlicht zu igno­rie­ren. Dies dürf­te eher die Nach­denk­lich­keit auf lan­ge Sicht för­dern, als ver­bal das Ver­hal­ten zu kri­ti­sie­ren. Wenn nie­mand Mas­ke trägt, außer besag­te Per­son, wird die­se sich irgend­wann ent­we­der die Fra­ge stel­len, war­um kei­ner dar­an glaubt und man sich so gewal­tig anders ver­hält. Vie­le der bis in die letz­ten Wochen "begeis­tert" die Mas­ke tra­gen­de Per­so­nen haben dies still­schwei­gend auf­ge­ge­ben. Daher: Lasst sie Mas­ken tra­gen, wenn sie mögen. Solan­ge nie­mand nötigt oder gar zwingt, die Maul-Rüs­sel-Bede­ckung zu ver­wen­den, ist dies doch egal.

  9. In den meis­ten Arzt­pra­xen die ich seit Ein­füh­rung der Mas­ken­pflicht gese­hen habe, wur­den selbst bei Vor­la­ge eines ärzt­li­chen Attests kei­ne Aus­nah­men zuge­las­sen, zumin­dest wur­de das so kommuniziert.
    Das war mei­ner Ansicht nach eine der unzäh­li­gen Facet­ten des Wahn­sinns die­ser Zeit.

  10. Eine umfas­sen­de Unter­su­chung von Stan­ford-For­schern ent­zieht der Coro­na-Poli­tik den Boden. Den­noch sind künf­ti­ge Frei­heits-Beschrän­kun­gen nicht auszuschliessen
    Ste­fan Homburg
    Auszug:
    "Anfang 2023 schlug die­ser Fach­ar­ti­kel ein wie eine Bom­be: Fünf For­scher der Stan­ford-Uni­ver­si­tät und wei­te­rer Uni­ver­si­tä­ten, dar­un­ter John Ioann­idis, hat­ten her­aus­ge­fun­den, dass die Coro­na-Erkran­kung für Men­schen bis sieb­zig Jah­re mit einer sai­so­na­len Grip­pe ver­gleich­bar ist, für Jün­ge­re sogar noch unge­fähr­li­cher. Das stellt fast alles auf den Kopf, was wir uns drei Jah­re lang anhö­ren muss­ten. (…) Wegen der Ver­gleich­bar­keit von Coro­na und Grip­pe waren nicht bestimm­te, son­dern sämt­li­che Frei­heits­be­schrän­kun­gen ver­fehlt. Durch anlass­lo­ses Mas­sen­tes­ten hat man eine ver­meint­li­che Pan­de­mie her­bei­ge­zau­bert, die es in Wirk­lich­keit nie gab. (…) 

    Eine beson­de­re Bedeu­tung hat hier­bei die jüngs­te Ver­öf­fent­li­chung des renom­mier­ten Coch­ra­ne-Insti­tuts, das welt­weit als füh­rend in evi­denz­ba­sier­ter Medi­zin gilt: Laut Coch­ra­ne gibt es kei­ner­lei Beleg, dass Mas­ken die Virus­ver­brei­tung ein­däm­men. Der man­cher­orts fast drei Jah­re bestehen­de Mas­ken­zwang hat­te rein psy­cho­lo­gisch-poli­ti­sche Grün­de, indem er Unin­for­mier­ten eine aku­te Gefahr signa­li­sier­te und ihre Zustim­mung zur Lock­down-Poli­tik erheischte.

    Gleich­wohl ist zu befürch­ten, dass sich ein Ereig­nis wie die Coro­na-Kri­se wie­der­holt. Hier­für spricht ers­tens, dass die soge­nann­ten Impf­stof­fe das wohl pro­fi­ta­bels­te Geschäft der Geschich­te waren. (…) Zwei­tens hat sich gezeigt, wie rasch die Bevöl­ke­rung sol­che Ereig­nis­se vergisst.“

    https://​welt​wo​che​.ch/​d​a​i​l​y​/​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​i​e​-​e​s​-​n​i​e​-​g​a​b​-​e​i​n​e​-​u​m​f​a​s​s​e​n​d​e​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​u​n​g​-​v​o​n​-​s​t​a​n​f​o​r​d​-​f​o​r​s​c​h​e​r​n​-​e​n​t​z​i​e​h​t​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​i​k​-​d​e​n​-​b​o​d​e​n​-​d​e​n​n​o​c​h​-​s​i​n​d​-​k​u​e​n​f​t​i​g​e​-​f​r​e​i​h​e​i​t​s​b​e​s​c​h​r​a​e​n​k​u​n​g​e​n​-​n​i​c​h​t​-​a​u​s​z​u​s​c​h​l​i​e​s​s​en/

    1. @Die Pan­de­mie…: Die Argu­men­ta­ti­on wäre glaub­wür­di­ger, wenn sie sich enger an die Tat­sa­chen hielte.
      "Karl Lau­ter­bach nann­te sämt­li­che Mass­nah­men im Aus­sen­be­reich rück­bli­ckend «Schwach­sinn». Hier­zu gehör­ten neben den unse­li­gen Abstands- und Mas­ken­ge­bo­ten nicht zuletzt die umfas­sen­den Demons­tra­ti­ons­ver­bo­te…" Das hat Lau­ter­bach so natür­lich nicht gesagt.

      "Die Zahl der ver­letz­ten oder mit saf­ti­gen Buss­gel­dern beleg­ten Demons­tran­ten dürf­te in die Hun­dert­tau­sen­de gehen." Eine sol­che Behaup­tung müß­te unter­füt­tert wer­den mit Fak­ten, wenn sie nicht als maß­los über­trie­ben ange­se­hen wer­den soll.

      "Die soge­nann­ten Impf­stof­fe [waren] das wohl pro­fi­ta­bels­te Geschäft der Geschich­te…" Da emp­fiehlt sich ein Blick auf die Energie‑, IT- und Auto­mo­bil­kon­zer­ne, die das rela­ti­vie­ren­de "wohl" begrün­den können.

      Nach der Erwäh­nung der "Ver­glei­che von har­ten Lock­down-Staa­ten wie Deutsch­land mit Staa­ten wie Schwe­den" kommt: "Durch Schü­ren von Angst und Dro­hung mit wei­te­ren Lock­downs wur­den die Men­schen mas­sen­haft an eine Sprit­ze getrie­ben, die sie unter nor­ma­len Umstän­den als expe­ri­men­tel­le und eilig getes­te­te Gen­the­ra­pie abge­lehnt hät­ten." Die "Impf­quo­te" ist in Schwe­den fast genau so hoch wie in der BRD.

      1. Was das pro­fi­ta­bels­te Geschäft angeht: das Ver­hält­nis zwi­schen Umsatz und Gewinn lag bei Biontech laut Mana­ger Maga­zin in den ers­ten drei Quar­ta­len 2022 in einem Bereich, den kei­ne klas­si­sche Indus­trie errei­chen könnte:
        "In den neun Mona­ten bis Ende Sep­tem­ber betrug der Umsatz rund 13 Mil­li­ar­den Euro, im Vor­jah­res­zeit­raum waren es 13,4 Mil­li­ar­den Euro gewe­sen. Der Net­to­ge­winn lag bei 7,16 Mil­li­ar­den Euro die­ses Jahr bis Sep­tem­ber und bei 7,12 Mil­li­ar­den Euro in den ers­ten neun Mona­ten 2021." https://​www​.mana​ger​-maga​zin​.de/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​p​h​a​r​m​a​/​q​u​a​r​t​a​l​s​z​a​h​l​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​u​m​s​a​t​z​-​u​n​d​-​g​e​w​i​n​n​-​v​o​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​g​e​s​u​n​k​e​n​-​a​-​b​9​8​8​9​2​7​7​-​3​6​1​c​-​4​6​c​3​-​b​2​9​1​-​1​2​8​c​a​6​9​2​4​7ce

        In der Auto­mo­bil­in­dus­trie sind 20 Pro­zent in sehr guten Jah­ren bei teu­ren Mar­ken ein gro­ber Richt­wert, in der IT-Bran­che liegt man bei gut 30 Pro­zent bei den Unter­neh­men wie Goog­le oder Facebook.
        Ener­gie­un­ter­neh­men haben ähn­li­che Wer­te wie die Automobilindustrie.
        Ich hal­te es für mög­lich dass es ein­zel­ne Unter­neh­men gibt, die kurz­zei­tig ähn­li­che Wer­te wie Biontech errei­chen. Das ist aber nur in Berei­chen mög­lich, die extre­me staat­li­che Zuwen­dun­gen z.B. in Form von "For­schungs­gel­dern" erhal­ten, und die kaum Wett­be­werb unterliegen.

  11. Geil. Das ist wah­re Bun­ker­men­ta­li­tät des Geis­tes, der wohl im April 1945 unter der Reichs­kanz­lei geherrscht haben dürf­te. Es ist anschei­nend leich­ter, sich selbst zu belü­gen, als hin­zu­neh­men, dass man belo­gen und getäuscht würde

    1. @Pr Dr No
      Natür­lich ist es das. Nennt sich in der Psy­cho­lo­gie 'kogni­ti­ve Dis­so­nanz' und ist für man­che Per­so­nen nötig, um die eige­ne Sta­bi­li­tät auf­recht zu erhal­ten. Dass sie sich dabei lächer­lich machen, mer­ken sie nicht.
      Aber was will man von einer Dame erwar­ten, die "Pfer­de­wurst-ist-Mord-Sti­cker" verkauft?…

      Es juckt mir wirk­lich in den Fin­gern, ,mich bei Twit­ter anzu­mel­den, nur um unter ihrem däm­li­chen Foto zu pos­ten, ob sie noch ein paar "Pfer­de­wurst-ist-Mord-Auf­nä­her" zu ver­kau­fen hat… Kann das nicht jemand für mich über­neh­men? ;D

  12. The­Re­al­Tom™ Retweeted
    Stu™
    @stuindigo
    Ricar­da rollt ran… und infor­miert Kids über gesun­de Ernäh­rung, Des­in­for­ma­ti­on in der Wer­bung und gesund­heit­li­che Lang­zeit­fol­gen bei Lebens­mit­tel-Miss­brauch. Dem­nächst auch in Ihrer Stadt
    #nah­bei­den­bur­gern
    Trans­la­te Tweet
    11:34 AM · Mar 2, 2023
    https://​twit​ter​.com/​s​t​u​i​n​d​i​g​o​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​1​2​5​6​7​6​9​7​7​4​1​2​0​9​6​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​z​v​f​X​Y​s​a​M​t​A​AAA

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